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Kurzmeldungen Mai 2023
geschrieben von B-V 3313 
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Re: Kurzmeldungen Mai 2023
01.06.2023 15:56
Zitat
PassusDuriusculus
Also mit der kurzen Durchsage bin ich total bei euch. Da aber immer irgendjemand angerannt kommt, muss im Falle von Verspätungen oft auch einfach während des Fahrgastwechselvorgangs das Schließen begonnen werden.

Ich denke, Jay hatte weniger noch Anrennende im Sinn, sondern Situationen, in denen noch eine Menschentraube vor Türen steht.
Zitat
def
Zitat
PassusDuriusculus
Also mit der kurzen Durchsage bin ich total bei euch. Da aber immer irgendjemand angerannt kommt, muss im Falle von Verspätungen oft auch einfach während des Fahrgastwechselvorgangs das Schließen begonnen werden.

Ich denke, Jay hatte weniger noch Anrennende im Sinn, sondern Situationen, in denen noch eine Menschentraube vor Türen steht.
Genau und eine verspätete U9 am Ku’damm kann nicht warten, bis da alle aus der Menschentraube an der hintersten Tür eingestiegen sind.
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Re: Kurzmeldungen Mai 2023
01.06.2023 16:04
Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
def
Zitat
PassusDuriusculus
Also mit der kurzen Durchsage bin ich total bei euch. Da aber immer irgendjemand angerannt kommt, muss im Falle von Verspätungen oft auch einfach während des Fahrgastwechselvorgangs das Schließen begonnen werden.

Ich denke, Jay hatte weniger noch Anrennende im Sinn, sondern Situationen, in denen noch eine Menschentraube vor Türen steht.
Genau und eine verspätete U9 am Ku’damm kann nicht warten, bis da alle aus der Menschentraube an der hintersten Tür eingestiegen sind.

Eher solche Situationen, wo die Menschentraube nicht immer weiter wächst, sondern schon bei Einfahrt da war. Und ja, da ist das Problem oft auch, dass sich Menschen nicht gleichmäßig über den Bahnsteig verteilen; hier wäre aber vielleicht die Frage, wie man erreicht, dass sich Fahrgäste freiwillig vor Einfahrt der Bahn besser verteilen.
@PD
Es macht einen Unterschied, ob noch jemand angerannt kommt nachdem die Masse eingestiegen ist. Oder ob die Türfreigabe mit der Zurückbleiben-Ansage zusammengelegt wird, sodass streng genommen nicht mal mehr die erste Reihe einsteigen darf. Sowas ist für einen Dienstleister untragbar.

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.06.2023 16:07 von Florian Schulz.
Florian, warum ist unter deiner Signatur häufig soviel "Luft"?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Florian Schulz
Gibt es eigentlich eine Dienstvorschrift, in der der Zeitpunkt des Türschließvorgangs geregelt ist und mit der man im Zweifel solche Fahrer konfrontieren kann?

Selbstverständlich ist das in den Fahrdienstvorschriften geregelt. Es gibt darüber hinaus aber noch einen Ermessensspielraum, der von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist.
Und solange noch Menschen Züge bedienen, wird es hier Unterschiede geben. Allerdings wird über kurz oder lang eine KI die Steuerung solcher Funktionsabläufe übernehmen.

Da ist nur noch die Haftungsfrage rechtssicher zu klären, wenn dabei was passiert.

so long

Mario
Zitat
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Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
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Zitat
PassusDuriusculus
Also mit der kurzen Durchsage bin ich total bei euch. Da aber immer irgendjemand angerannt kommt, muss im Falle von Verspätungen oft auch einfach während des Fahrgastwechselvorgangs das Schließen begonnen werden.

Ich denke, Jay hatte weniger noch Anrennende im Sinn, sondern Situationen, in denen noch eine Menschentraube vor Türen steht.
Genau und eine verspätete U9 am Ku’damm kann nicht warten, bis da alle aus der Menschentraube an der hintersten Tür eingestiegen sind.

Eher solche Situationen, wo die Menschentraube nicht immer weiter wächst, sondern schon bei Einfahrt da war. Und ja, da ist das Problem oft auch, dass sich Menschen nicht gleichmäßig über den Bahnsteig verteilen; hier wäre aber vielleicht die Frage, wie man erreicht, dass sich Fahrgäste freiwillig vor Einfahrt der Bahn besser verteilen.

Hallo, erreichen kann man das unter anderem, durch Ansagen und ebend, nicht auf jede Traube Rücksicht zu nehmen, natürlich sollte bei verschlossenen Türen etwas mehr Spielraum sein, aber der Mensch lernt am besten, wenn es ihm wehtut, hier dann durch nicht mitkommen.

Mit freundlichen Grüßen

Theo
Zitat
Bd2001
hätte das Öffnen der ersten Tür zu einem Haufen Aufwand geführt da es ja dann keine Kontrolle mehr gibt das nicht an den anderen Türen nicht auch jemand sich zu schaffen macht und aussteigt. Betriebsfremde Personen im Tunnel ist nie gut und bedeutet immer einen Rattenschwanz an Maßnahmen bis hin zur Betriebseinstellung im Kleinprofil.

Gibt es keine Tür 1 Taste oder hätte er die nicht einfach manuell entriegeln können? Letztlich kam es ja genau deshalb zu Personen im Tunnel.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
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Re: Kurzmeldungen Mai 2023
01.06.2023 18:11
Zitat
Theo333
hier wäre aber vielleicht die Frage, wie man erreicht, dass sich Fahrgäste freiwillig vor Einfahrt der Bahn besser verteilen.

Hallo, erreichen kann man das unter anderem, durch Ansagen und ebend, nicht auf jede Traube Rücksicht zu nehmen, natürlich sollte bei verschlossenen Türen etwas mehr Spielraum sein, aber der Mensch lernt am besten, wenn es ihm wehtut, hier dann durch nicht mitkommen.[/quote]

Ansagen aber eher vor Einfahrt des Zuges, nicht, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Was vielleicht auch helfen könnte: wenn man zusätzlich kommuniziert, wo an wichtigen Umsteigebahnhöfen die Treppen zu wichtigen Linien liegen. Dann haben vielleicht mehr Menschen gleiche eine Motivation, noch ein Stückchen weiterzugehen, statt einfach an der Treppe stehenzubleiben.
Zitat
Logital
Zitat
Bd2001
hätte das Öffnen der ersten Tür zu einem Haufen Aufwand geführt da es ja dann keine Kontrolle mehr gibt das nicht an den anderen Türen nicht auch jemand sich zu schaffen macht und aussteigt. Betriebsfremde Personen im Tunnel ist nie gut und bedeutet immer einen Rattenschwanz an Maßnahmen bis hin zur Betriebseinstellung im Kleinprofil.

Gibt es keine Tür 1 Taste oder hätte er die nicht einfach manuell entriegeln können? Letztlich kam es ja genau deshalb zu Personen im Tunnel.

Hallo, eine Taste gibt es nicht, hingegen aber die Notendrieglung.

Was auch beachtet werden muss:
1. Die BVG praktiziert generell ja, dass ein Zug erst abfährt, wenn der Streckenblock bis zum nächsten Bahnhof leer ist, daher sind die meisten Reisenden nicht gewohnt, irgendwo im Tunnel zu warten.

2. Fahrgäste können schnell Panikattacken bekommen. Sei es, weil Sie Platzangst haben, wichtige Termine haben oder was auch immer.

3. Vielleicht sollte auf Sicht das Fahrpersonal durch automatische Ansagen entlastet werden, aka den 483/484 bei Warten bei belegten Gleisabschnitten. Diese Ansagen könnten dann alle 2 Minuten wiederholt werden, ggf. könnte sich die Leitzentrale drauf schalten und Updates geben, was das Fahrpersonal entlastet und was den Reisenden, durch die menschliche Stimme, ein Gefühl von Sicherheit gibt.

4. In diesem Fall war es ein H-Zug, wo das Öffnen der ersten Tür dafür sorgt, dass alle selbstständig aussteigen könnten. Wäre es ein F-Zug, müsste es dann den Fahrgästen kommuniziert werden, dass Sie nach und nach befreit werden, bei den Gisela ist die fehlende Fronttür echt ein Problem...


Ich selbst hab vor ein paar Wochen in einem Scania erlebt, dass sich das System aufgehängt hat, und der Fahrer weder die Türen freigegeben bekam, noch von der Stelle gekommen ist. Der Bus stand an einer Ampel auf der Mittelspur und in einer Linkskurve, von der Tür aus war schlecht einzusehen, ob Verkehr von hinten kommt, daher durften wir nach der Notendrieglung erst einmalm nicht aussteigen. Gestresst wie der Fahrer dann schnell wurde, war dann sein Handeln nicht ganz rationall, sondern eher Impulsiv und immer das gleiche Handeln, obwohl es schon 3 mal nicht funktioniert hat. Zum schluss, nach 10 Miuten, hielt dann ein Kollege rechts daneben, und wir konnten gesichert den Bus verlassen.

Mit freundlichen Grüßen

Theo



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.06.2023 19:16 von Theo333.
Zitat
B-V 3313
Zitat
Florian Schulz
Solche Eskalationen werden ja gerade dann begünstigt wenn Menschen das Gefühl haben, sie werden alleine gelassen und sehen sich genötigt, die Flucht aus der Situation selbst in die Hand zu nehmen.

Wenn im Tunnel gefilmt, gefeiert und Musik gehört wird, dann sieht das für mich nicht nach Flucht aus, sondern nach dämlicher Party.

So ist es..egal was der Kutscher macht wenn sich das bekiffte Partyvolk selbsständig macht, hilft die bestformulierte Ansage nichts.

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
B-V 3313
Zitat
Florian Schulz
Solche Eskalationen werden ja gerade dann begünstigt wenn Menschen das Gefühl haben, sie werden alleine gelassen und sehen sich genötigt, die Flucht aus der Situation selbst in die Hand zu nehmen.

Wenn im Tunnel gefilmt, gefeiert und Musik gehört wird, dann sieht das für mich nicht nach Flucht aus, sondern nach dämlicher Party.

So ist es..egal was der Kutscher macht wenn sich das bekiffte Partyvolk selbsständig macht, hilft die bestformulierte Ansage nichts.

Dem Personal sollte vom Grundsatz her bewusst sein, dass Personen befördert werden und sich diese von anderer Fracht in gewisserweise unterscheiden. Wer dieses Verhalten mehr oder weniger vollständig im Griff haben will, sollte sich eher z.B. für einen Kipplaster entscheiden, bei dem das Schüttgut auf Knopfdruck entladen wird.

Verkehrsbetriebe in der Personenbeförderung sollten sich auch mit den psychologischen Aspekten ihres Transportgutes Mensch beschäftigen und dadurch wissen, dass es keine gute Idee ist, längere Zeit ohne irgendwelche Informationen im Tunnel zu stehen, selbst wenn man während dessen irgendwelche wichtigen Handgriffe tut, um das Problem zu bewältigen.

Auch wenn das Aussteigen nicht aktiv empfohlen wurde, würde ich schon eine Mitschuld des Personals durch fehlende Fahrgastinformation sehen und es für erforderlich halten, dies aufzuarbeiten und daraus Handlungsempfehlungen abzuleiten, die auch die psychologischen Aspekten des Transportgutes Mensch berücksichtigen.
Welche Informationen erhält eigentlich das Fahrpersonal im Störungsfall bzw. wie umfangreich sind diese?

Hatte heute Nachmittag den Fall, dass ich in Waidmannslust in eine S1 Richtung Innenstadt einsteigen wollte. Der Zug fuhr aber nicht weiter, da das Ausfahrsignal weiterhin auf Halt stand. Ein anderer Fahrgast fing an zu nörgeln, was denn los wäre, da der Zug ja schon verspätet ankam (kann ich nicht beurteilen, kam zeitgleich mit dem Zug an).

Nach etwa 2-3 Minuten Standzeit, kam vom Triebfahrzeugführer dann die lapidare Ansage:
"Sehr geehrte Fahrgäste wegen eines Polizeieinsatzes endet dieser Zug hier und fährt zurück nach Oranienburg!"

Was ich mich spontan fragte: Wie umfangreich ist denn die Sperrung? Eine, wie ich finde, für die gestrandeten Fahrgäste durchaus relevante Information! Auf Nachfrage, ab wo wieder S-Bahnen fahren , sagte er "vielleicht ab Schönholz". Letzlich haben sich die Fahrgäste aufgeteilt auf den westgehenden 222er und den südgehenden 322er...

Gruß
Salzfisch

---
Berlins Straßen sind zu eng, um sie mit Gelenkbussen zu verstopfen!
Personen im Gleis war wohl das Problem. Immer wieder fällt auf, dass ein ins ESTW eingebunder Bahnhof Wittenau fehlt. Zusammen mit den Weichen in Waidmannslust sollte man dringend daran arbeiten, dass auch im Störungsfall dieser Bahnhof angefahren werden kann. Mit der U8 gäbe es dann eine Leistungsfähige Umfahrung in die Innenstadt.
Manchmal fragt man sich, wie viel Irrsinn geht so bei der BVG. Da lässt man jetzt auf der M10 wegen Bauarbeiten tatsächlich alle 10 Minuten ein Tram 3 Stationen auf der Stammstrecke fahren, nämlich von Jahnsportpark bis Prenzlauer Allee / Danziger Str., um sie dann fast leer zur Björnsonstr. zu schicken. Warum verlängert man in diesem Fall nicht die Fahrt von Jahnsportpark wenigstens bis Hauptbahnhof um dort für Entlastung zu sorgen. Oder man beschränkt sich gleich ganz auf den 10 Min. von/bis Hauptbahnhof.

Man hätte natürlich auch den SEV bis Jahnsportpark verlängern können.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.06.2023 23:23 von Alba Coach.
So abwegig ist das gar nicht. Was in Nächten vor allgemein arbeitsfreien Tagen am Mauerpark los ist ahnt man erst, wenn man es selbst gesehen hat. Vielleicht nicht jetzt bei den auffällig niedrigen Nachttemperaturen, aber grundsätzlich steigen dort viele Leute ein und fahren zum nächsten großen Knoten - Eberswalder Straße. Und das ist nur eine Station weiter...

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Zitat
Lopi2000
Verkehrsbetriebe in der Personenbeförderung sollten sich auch mit den psychologischen Aspekten ihres Transportgutes Mensch beschäftigen und dadurch wissen, dass es keine gute Idee ist, längere Zeit ohne irgendwelche Informationen im Tunnel zu stehen, selbst wenn man während dessen irgendwelche wichtigen Handgriffe tut, um das Problem zu bewältigen.

Auch wenn das Aussteigen nicht aktiv empfohlen wurde, würde ich schon eine Mitschuld des Personals durch fehlende Fahrgastinformation sehen und es für erforderlich halten, dies aufzuarbeiten und daraus Handlungsempfehlungen abzuleiten, die auch die psychologischen Aspekten des Transportgutes Mensch berücksichtigen.

Deine Unterstellungen helfen auch nicht weiter.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
Lopi2000
Verkehrsbetriebe in der Personenbeförderung sollten sich auch mit den psychologischen Aspekten ihres Transportgutes Mensch beschäftigen und dadurch wissen, dass es keine gute Idee ist, längere Zeit ohne irgendwelche Informationen im Tunnel zu stehen, selbst wenn man während dessen irgendwelche wichtigen Handgriffe tut, um das Problem zu bewältigen.

Auch wenn das Aussteigen nicht aktiv empfohlen wurde, würde ich schon eine Mitschuld des Personals durch fehlende Fahrgastinformation sehen und es für erforderlich halten, dies aufzuarbeiten und daraus Handlungsempfehlungen abzuleiten, die auch die psychologischen Aspekten des Transportgutes Mensch berücksichtigen.

Deine Unterstellungen helfen auch nicht weiter.

Und dein Beitrag hat erst recht Niemandem geholfen. Ich gehe insofern mit Lopi2000 mit, dass sich Fahrgäste ohne Informationen verselbständigen können, insbesondere da manche Leute eher dazu neigen, aus "Gefangenschaft" ausbrechen zu wollen.
Zitat
Krumme Lanke
Zitat
B-V 3313
Zitat
Lopi2000
Verkehrsbetriebe in der Personenbeförderung sollten sich auch mit den psychologischen Aspekten ihres Transportgutes Mensch beschäftigen und dadurch wissen, dass es keine gute Idee ist, längere Zeit ohne irgendwelche Informationen im Tunnel zu stehen, selbst wenn man während dessen irgendwelche wichtigen Handgriffe tut, um das Problem zu bewältigen.

Auch wenn das Aussteigen nicht aktiv empfohlen wurde, würde ich schon eine Mitschuld des Personals durch fehlende Fahrgastinformation sehen und es für erforderlich halten, dies aufzuarbeiten und daraus Handlungsempfehlungen abzuleiten, die auch die psychologischen Aspekten des Transportgutes Mensch berücksichtigen.

Deine Unterstellungen helfen auch nicht weiter.

Und dein Beitrag hat erst recht Niemandem geholfen. Ich gehe insofern mit Lopi2000 mit, dass sich Fahrgäste ohne Informationen verselbständigen können, insbesondere da manche Leute eher dazu neigen, aus "Gefangenschaft" ausbrechen zu wollen.

Naja, trotzdem sollte der eigene Verstand einem schon klar machen, dass man ohne drohende Gefahr nicht einfach so mitten auf der Strecke aussteigen sollte, erst Recht nicht im Tunnel.

Und gerade in einem durchgehenden H-Zug erstmal versuchen, Kontakt mit dem Fahrpersonal aufzubauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.06.2023 20:14 von Leyla.
Zitat
Krumme Lanke
Und dein Beitrag hat erst recht Niemandem geholfen.

Während deine Ergüsse das Forum bereichern? Aus der "Gefangenschaft ausbrechen" und dann sofort im Gleisbereich eine Party feiern? Glaubst du so etwas selbst?

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