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Verkehrslösung Mahlsdorf II. - Alles wieder auf Anfang...?
geschrieben von Arnd Hellinger 
Nun gibt es eine Einladung der CDU Mahldorf zum Bürgerdialog zum Thema...

Schön wäre jetzt, könnten Aktive der IGEB und/oder andere straßenbahnfreundlich eingestellte Menschen dort teilnehmen könnten, um den Christunionisten hier inhaltlich effektiv Paroli zu bieten. Man darf das Thema nicht der Czaja-Truppe überlassen...

Viele Grüße
Arnd
Peter Neumann hat einen Artikel dazu verfasst: [www.berliner-zeitung.de]

Die Senatorin ist übrigens auch bei der Veranstaltung…



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.11.2024 07:47 von marc-j.
Wäre die BVG mal konsequent, würde sie die 62 bis Rahnsdorfer Str. zurückziehen und das Stück zum S-Bf. Mahlsdorf mit einem Pendelzug, besser noch mit einem Umlauf einer neuen Buslinie 362, betreiben.
Zitat
VvJ-Ente
Wäre die BVG mal konsequent, würde sie die 62 bis Rahnsdorfer Str. zurückziehen und das Stück zum S-Bf. Mahlsdorf mit einem Pendelzug, besser noch mit einem Umlauf einer neuen Buslinie 362, betreiben.

Und das stört dann die Straßenbahngegner?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Wer oder wo sind denn eigentlich immer diese Mahlsdorfer Strassenbahngegner?
Selbst Czaja und seine Truppe möchte doch die Bimmel, nur eben auf einer anderen Strecke wie aktuell geplant.
Wer die Situation wirklich vor Ort kennt, erkennt auch, das der jeder der Vorschläge ihre Vor- und Nachteile hat.

___
Gute Nacht, Forum!
Echt, Vorteile? Nenn' mal einen.

Mit den notwendigen zwei 90°-Bögen fallen mir schon mal zwei Nachteile ein.

~~~~~~
Dieser Beitrag wurde mit außerordentlicher Sorgfalt erstellt.
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Nemo
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VvJ-Ente
Wäre die BVG mal konsequent, würde sie die 62 bis Rahnsdorfer Str. zurückziehen und das Stück zum S-Bf. Mahlsdorf mit einem Pendelzug, besser noch mit einem Umlauf einer neuen Buslinie 362, betreiben.

Und das stört dann die Straßenbahngegner?

Zumindest den Czaja, das passt dann nicht in seine "Argumentation", dass man es ja allen recht machen möchte.

Zitat
Der Fonz
Wer die Situation wirklich vor Ort kennt, erkennt auch, das der jeder der Vorschläge ihre Vor- und Nachteile hat.

Ach, wirklich? Dann zeig' uns doch mal ein Zitat, in der jemand das Gegenteil behauptet hat.

Das Ding ist doch: die offiziell geplante Variante ist nicht vom Himmel gefallen, weil irgendwelche Depp:innen ohne Ortskenntnis Linien auf den Stadtplan gemalt haben, sondern nach Abwägung der Vor- und Nachteile aller Varianten. Und nun kocht der in die Bedeutungslosigkeit abgestürzte Czaja sein politisches Süppchen draus. Aber gut, es finden sich offensichtlich ein paar Jubelperser:innen, die das toll finden.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.11.2024 07:48 von def.
Zitat
def
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Nemo
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VvJ-Ente
Wäre die BVG mal konsequent, würde sie die 62 bis Rahnsdorfer Str. zurückziehen und das Stück zum S-Bf. Mahlsdorf mit einem Pendelzug, besser noch mit einem Umlauf einer neuen Buslinie 362, betreiben.

Und das stört dann die Straßenbahngegner?

Zumindest den Czaja, das passt dann nicht in seine "Argumentation", dass man es ja allen recht machen möchte.

Zitat
Der Fonz
Wer die Situation wirklich vor Ort kennt, erkennt auch, das der jeder der Vorschläge ihre Vor- und Nachteile hat.

Ach, wirklich? Dann zeig' uns doch mal ein Zitat, in der jemand das Gegenteil behauptet hat.

Das Ding ist doch: die offiziell geplante Variante ist nicht vom Himmel gefallen, weil irgendwelche Depp:innen ohne Ortskenntnis Linien auf den Stadtplan gemalt haben, sondern nach Abwägung der Vor- und Nachteile aller Varianten. Und nun kocht der in die Bedeutungslosigkeit abgestürzte Czaja sein politisches Süppchen draus. Aber gut, es finden sich offensichtlich ein paar Jubelperser:innen, die das toll finden.

War denn jetzt mal jemand vor Ort und hat ihn mal gefragt, warum wir eigentlich so lange Planfeststellungsverfahren durchführen, wenn dann anschließend Politiker auftauchen, die meinen, im Alleingang das Ergebnis anzweifeln zu können?
Warum spart man sich diese Verfahren, bei dem ja Vor- und Nachteile abgewogen werden und Hinz und Kunz beteiligt wird, dann nicht einfach, und fragt direkt den nächsten anwohnenden Politiker? Dann könnte doch die Politik nach Gutsherrenart weiter entscheiden…



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.11.2024 08:34 von DerMichael.
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DerMichael
Warum spart man sich diese Verfahren, bei dem ja Vor- und Nachteile abgewogen werden und Hinz und Kunz beteiligt wird, dann nicht einfach, und fragt direkt den nächsten anwohnenden Politiker? Dann könnte doch die Politik nach Gutsherrenart weiter entscheiden…

Weil der dann plötzlich konstruktiv werden und Farbe bekennen müsste. Beides nun wirklich keine Stärken populistischer Politiker:innen. Dagegen zu sein ist doch viel gemütlicher, und nebenbei wird es vom Elektorat bekanntlich auch viel stärker anerkannt als konstruktive politische Arbeit.
Zitat
def
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DerMichael
Warum spart man sich diese Verfahren, bei dem ja Vor- und Nachteile abgewogen werden und Hinz und Kunz beteiligt wird, dann nicht einfach, und fragt direkt den nächsten anwohnenden Politiker? Dann könnte doch die Politik nach Gutsherrenart weiter entscheiden…

Weil der dann plötzlich konstruktiv werden und Farbe bekennen müsste. Beides nun wirklich keine Stärken populistischer Politiker:innen. Dagegen zu sein ist doch viel gemütlicher, und nebenbei wird es vom Elektorat bekanntlich auch viel stärker anerkannt als konstruktive politische Arbeit.

Aber wäre so eine Veranstaltung nicht mal eine gute Gelegenheit gewesen, in aller Öffentlichkeit diese Problematik zu adressieren?
Immer, wenn sich die Politik einmischt, gehen die Projekte den Bach runter. S21, BBI, Hannover-Hamburg, …
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def
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DerMichael
Warum spart man sich diese Verfahren, bei dem ja Vor- und Nachteile abgewogen werden und Hinz und Kunz beteiligt wird, dann nicht einfach, und fragt direkt den nächsten anwohnenden Politiker? Dann könnte doch die Politik nach Gutsherrenart weiter entscheiden…

Weil der dann plötzlich konstruktiv werden und Farbe bekennen müsste. Beides nun wirklich keine Stärken populistischer Politiker:innen. Dagegen zu sein ist doch viel gemütlicher, und nebenbei wird es vom Elektorat bekanntlich auch viel stärker anerkannt als konstruktive politische Arbeit.

Er gibt sich doch konstruktiv, indem er eine Alternativvariante propagiert. Diese Variante ist nur im eben im Laufe des Verfahrens ausgeschieden und da setzt er an, weil er meint, dass die Parameter falsch festgesetzt wurden. An der Stelle könnte er, bei aller Vorsicht, eventuell einen Punkt haben, der aber nicht reichen dürfte, um besser als die Vorzugsvariante dazustehen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
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DerMichael
Warum spart man sich diese Verfahren, bei dem ja Vor- und Nachteile abgewogen werden und Hinz und Kunz beteiligt wird, dann nicht einfach, und fragt direkt den nächsten anwohnenden Politiker? Dann könnte doch die Politik nach Gutsherrenart weiter entscheiden…

Weil der dann plötzlich konstruktiv werden und Farbe bekennen müsste. Beides nun wirklich keine Stärken populistischer Politiker:innen. Dagegen zu sein ist doch viel gemütlicher, und nebenbei wird es vom Elektorat bekanntlich auch viel stärker anerkannt als konstruktive politische Arbeit.

Er gibt sich doch konstruktiv, indem er eine Alternativvariante propagiert. Diese Variante ist nur im eben im Laufe des Verfahrens ausgeschieden und da setzt er an, weil er meint, dass die Parameter falsch festgesetzt wurden. An der Stelle könnte er, bei aller Vorsicht, eventuell einen Punkt haben, der aber nicht reichen dürfte, um besser als die Vorzugsvariante dazustehen.

Dann soll er doch einfach gegen den PfB klagen. Dann kann er das endgültig vor Gericht klären lassen.
Aber ich vermute, er weiß, dass das nichts bringen wird. Also versucht er den PfB politisch zu torpedieren.
Zitat
DerMichael
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Jay
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def
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DerMichael
Warum spart man sich diese Verfahren, bei dem ja Vor- und Nachteile abgewogen werden und Hinz und Kunz beteiligt wird, dann nicht einfach, und fragt direkt den nächsten anwohnenden Politiker? Dann könnte doch die Politik nach Gutsherrenart weiter entscheiden…

Weil der dann plötzlich konstruktiv werden und Farbe bekennen müsste. Beides nun wirklich keine Stärken populistischer Politiker:innen. Dagegen zu sein ist doch viel gemütlicher, und nebenbei wird es vom Elektorat bekanntlich auch viel stärker anerkannt als konstruktive politische Arbeit.

Er gibt sich doch konstruktiv, indem er eine Alternativvariante propagiert. Diese Variante ist nur im eben im Laufe des Verfahrens ausgeschieden und da setzt er an, weil er meint, dass die Parameter falsch festgesetzt wurden. An der Stelle könnte er, bei aller Vorsicht, eventuell einen Punkt haben, der aber nicht reichen dürfte, um besser als die Vorzugsvariante dazustehen.

Dann soll er doch einfach gegen den PfB klagen. Dann kann er das endgültig vor Gericht klären lassen.
Aber ich vermute, er weiß, dass das nichts bringen wird. Also versucht er den PfB politisch zu torpedieren.

Ich finde es hier aber zur Abwechslung mal gut, dass sich die Leute nicht an einer Straßenbahn in einer Wohnstraße stören, sondern sie sich an dem zukünftigen Autoverkehr in der heutigen Wohnstraße stören. Freilich wird man dann später noch irgendwelche Horrorgeschichten von Schulkindern und Straßenbahnen lesen können, sollte man auf diese Variante umschwenken.

Man soll halt auch mal das Positive sehen. Ist doch erstaunlich, dass hier nicht der Ersatz der Straßenbahn durch Elektrobus, U-Bahn oder irgendein "innovatives" Verkehrsmittel gefordert wird, sondern man sich darüber streitet, wer den Autoverkehr erdulden muss.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.11.2024 10:49 von Nemo.
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Nemo
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DerMichael
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Jay
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DerMichael
Warum spart man sich diese Verfahren, bei dem ja Vor- und Nachteile abgewogen werden und Hinz und Kunz beteiligt wird, dann nicht einfach, und fragt direkt den nächsten anwohnenden Politiker? Dann könnte doch die Politik nach Gutsherrenart weiter entscheiden…

Weil der dann plötzlich konstruktiv werden und Farbe bekennen müsste. Beides nun wirklich keine Stärken populistischer Politiker:innen. Dagegen zu sein ist doch viel gemütlicher, und nebenbei wird es vom Elektorat bekanntlich auch viel stärker anerkannt als konstruktive politische Arbeit.

Er gibt sich doch konstruktiv, indem er eine Alternativvariante propagiert. Diese Variante ist nur im eben im Laufe des Verfahrens ausgeschieden und da setzt er an, weil er meint, dass die Parameter falsch festgesetzt wurden. An der Stelle könnte er, bei aller Vorsicht, eventuell einen Punkt haben, der aber nicht reichen dürfte, um besser als die Vorzugsvariante dazustehen.

Dann soll er doch einfach gegen den PfB klagen. Dann kann er das endgültig vor Gericht klären lassen.
Aber ich vermute, er weiß, dass das nichts bringen wird. Also versucht er den PfB politisch zu torpedieren.

Ich finde es hier aber zur Abwechslung mal gut, dass sich die Leute nicht an einer Straßenbahn in einer Wohnstraße stören, sondern sie sich an dem zukünftigen Autoverkehr in der heutigen Wohnstraße stören. Freilich wird man dann später noch irgendwelche Horrorgeschichten von Schulkindern und Straßenbahnen lesen können, sollte man auf diese Variante umschwenken.

Man soll halt auch mal das Positive sehen. Ist doch erstaunlich, dass hier nicht der Ersatz der Straßenbahn durch Elektrobus, U-Bahn oder irgendein "innovatives" Verkehrsmittel gefordert wird, sondern man sich darüber streitet, wer den Autoverkehr erdulden muss.

Die Straße An der Schule ist eine Erschließungsstraße, keine Wohnstraße. Die Erregung rührt daher, dass dort eine integrierte Sekundarschule liegt und deswegen angeblich keine Hauptstraße davor entlang laufen darf. Bei 16.000 Kfz am Tag ist das der berühmte Sturm im Wasserglas. Die Straße wird eine Kapazität vom 5.000 Kfz pro Stunde haben. Der Werkzeugkasten enthält ausreichend Optionen, wenn es tatsächlich um die Verkehrssicherheit gehen sollte. Angefangen bei Tempo 30 vor der Schule bis hin zu einem Zebrastreifen oder einer Ampel.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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Zitat
DerMichael
Warum spart man sich diese Verfahren, bei dem ja Vor- und Nachteile abgewogen werden und Hinz und Kunz beteiligt wird, dann nicht einfach, und fragt direkt den nächsten anwohnenden Politiker? Dann könnte doch die Politik nach Gutsherrenart weiter entscheiden…

Weil der dann plötzlich konstruktiv werden und Farbe bekennen müsste. Beides nun wirklich keine Stärken populistischer Politiker:innen. Dagegen zu sein ist doch viel gemütlicher, und nebenbei wird es vom Elektorat bekanntlich auch viel stärker anerkannt als konstruktive politische Arbeit.

War denn jetzt jemand von IGEB, ProBahn oder VCD vor Ort und hat Frau Günther-Wünsch sowie Herrn Czaja konfrontiert? Wie haben sich Frau Bonde und ggf. anwesende Vertretende der BVG in der Sache positioniert und wie geht es jetzt ganz konkret weiter...?

Leider versteckt sich Peter Neumanns Bericht hinter einer Zahlwand, weshalb ich diese Fragen hier im Forum stellen muss.

Viele Grüße
Arnd
Es war für mich ein durchaus vergnüglicher Abend.
Nach 18 Jahren erbitterten Widerstands örtlicher CDU-Granden spricht nun die CDU-Verkehrssenatorin Ute Bonde ziemlichen Klartext vor dem Publikum: Es seien schon Aussagen getroffen worden, welche Variante die verkehrlich sinnvollste sei, was auch »mit in das Planfeststellungsverfahren eingegangen« sei. »Und diese Fakten, diese Tatsachen, lassen sich nicht per se einfach mal wieder zurückdrehen, sondern die sind in der Welt, die sind Aktenlage«, so die Senatorin. Vor sechs Jahren, als die Entscheidungen fielen, hätte das noch ein bisschen anders ausgesehen, kann sie wenigstens ein bisschen auf die Grünen zeigen. Sie weist auch darauf hin, dass die Wasserrohre unter der Hönower Straße dringend getauscht werden müssen und auch die Tramgleise – »auch deren Leben ist endlich«. Die Anwesenden haben verstanden. »Ich fühle mich hier in einer Alibi-Versammlung. Es ist offensichtlich alles schon festgelegt«, macht sich eine Anwohnerin Luft.

Mal sehen, ob das das Ende des Fortsetzungsromans ist.


Noch etwas mehr Text in meinem Artikel in nd.
Zitat
nicolaas
Es war für mich ein durchaus vergnüglicher Abend.
Nach 18 Jahren erbitterten Widerstands örtlicher CDU-Granden spricht nun die CDU-Verkehrssenatorin Ute Bonde ziemlichen Klartext vor dem Publikum: Es seien schon Aussagen getroffen worden, welche Variante die verkehrlich sinnvollste sei, was auch »mit in das Planfeststellungsverfahren eingegangen« sei. »Und diese Fakten, diese Tatsachen, lassen sich nicht per se einfach mal wieder zurückdrehen, sondern die sind in der Welt, die sind Aktenlage«, so die Senatorin. Vor sechs Jahren, als die Entscheidungen fielen, hätte das noch ein bisschen anders ausgesehen, kann sie wenigstens ein bisschen auf die Grünen zeigen. Sie weist auch darauf hin, dass die Wasserrohre unter der Hönower Straße dringend getauscht werden müssen und auch die Tramgleise – »auch deren Leben ist endlich«. Die Anwesenden haben verstanden. »Ich fühle mich hier in einer Alibi-Versammlung. Es ist offensichtlich alles schon festgelegt«, macht sich eine Anwohnerin Luft.

Mal sehen, ob das das Ende des Fortsetzungsromans ist.


Noch etwas mehr Text in meinem Artikel in nd.

Das beste hast Du ja gar nicht erwähnt. Mario Czaja musste wegen seiner kranken Tochter zuhause bleiben! Ein schelm, wer böses dabei denkt... ;-)

Vielleicht kommt in dieses Projekt nun auch endlich mal etwas Bewegung. Zeit dafür wird es!
Eigentlich schade, ich hätte gern Czajas Gesicht gesehen.
Witzig auch Günther-Wünschs Aussage, man hätte nun mal viele Anfragen dazu im Bürgerbüro bekommen. Kein Wunder, wenn man das Thema ewig am Köcheln hält. Außerdem kann man Anfragen ja auch beantworten, indem man faktentreu den Stand wiedergibt, statt verlogen Hoffnungen, dass es nochmal grundsätzliche Änderungen geben werde.
Zitat
def
Eigentlich schade, ich hätte gern Czajas Gesicht gesehen.
Witzig auch Günther-Wünschs Aussage, man hätte nun mal viele Anfragen dazu im Bürgerbüro bekommen. Kein Wunder, wenn man das Thema ewig am Köcheln hält. Außerdem kann man Anfragen ja auch beantworten, indem man faktentreu den Stand wiedergibt, statt verlogen Hoffnungen, dass es nochmal grundsätzliche Änderungen geben werde.

Und dann kommen so Aussagen wie von der einen Anwesenden, dass alles schon festgelegt scheint (weil es ja eig. auch so ist). Wahrscheinlich erfolgreich eine Wählerin für BSW oder AfD generiert...
Zitat
marc-j
Zitat
def
Eigentlich schade, ich hätte gern Czajas Gesicht gesehen.
Witzig auch Günther-Wünschs Aussage, man hätte nun mal viele Anfragen dazu im Bürgerbüro bekommen. Kein Wunder, wenn man das Thema ewig am Köcheln hält. Außerdem kann man Anfragen ja auch beantworten, indem man faktentreu den Stand wiedergibt, statt verlogen Hoffnungen, dass es nochmal grundsätzliche Änderungen geben werde.

Und dann kommen so Aussagen wie von der einen Anwesenden, dass alles schon festgelegt scheint (weil es ja eig. auch so ist). Wahrscheinlich erfolgreich eine Wählerin für BSW oder AfD generiert...

Ja, das kann ja durchaus sein. Da wären wir aber schon bei einem realen Problem mangelnder Transparenz sowie suboptimaler Kommunikation: Sollte Frau Bonde schon wie von @nicolaas zitiert vor Publikum referiert haben, hätte sie m. E. eben auch darlegen müssen, welche Faktoren, Kriterien etc. zu den damaligen Festlegungen geführt haben und warum genau Alternativen ausgeschieden sind.

Uns hier im Forum ist das alles klar und nachvollziehbar, aber fachfremden Menschen, die "nur" ihre eigene Betroffenenperspektive im Auge haben...

Viele Grüße
Arnd
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