Kommt in den letzten Wochen öfter vor.
Stichwort: Wagenmangel bei den langen Flexity

So nötig die F8Z auf der M17/27 sind, auf der M10 würden sie noch dringender benötigt. Zumal, wenn ab Mittwoch die Stadtbahn nicht fährt.

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spreepirat
Hat man seit Verlängerung der Bahnsteige an der Warschauer schon mal einen F6 auf der M10 gesehen?

Ja, leider. Auch auf der M2 kamen sie die Tage vor.

Den Wechsel F6Z/F8Z zwischen M10 und M17 hielte ich auch für nachvollziehbar.

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der weiße bim

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485er-Liebhaber

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Tramy1
Da ich derzeit nur in mein Köpenick unterwegs bin, die frage, ob die SL 27 durch die Bauarbieten in Oberschöneweide zwischen Blockdammweg und Weißensee wieder mit Flexy gefahren werden? Man hat ja gelesen, das es Wagenmangel gibt. Danke für eure Info.

Klar wird dort wieder mit Flexi gefahren.

Ja, wegen der Kopplung mit der M17 sind derzeit F8Z auf der Linie 27 unterwegs.

Auch dir einen Danke für deine Info.
Warum werden keine F8E auf M17/27 eingesetzt und die F8Z auf M2/M10 bereit zu stellen? Ist da auch Wagenmangel?

GLG.................Tramy1

F8E sieht man momentan auch kaum. Auf der M5, also von Lichtenberg, fahren vereinzelt welche, obwohl sie ja eigentlich in Marzahn ihre Heimat haben. Dazu viele auf der M6, wohl so um die 10 Stück von 14 Umläufen. Auf der M8 sieht man auch fast nur noch F8Z, grob geschätzt höchstens 3 Umläufe von 16 (Montag-Freitag) oder 15 (Wochenende) mit F8E. Auf der 16 und 18 dafür seit Wochen so gut wie ausschließlich F6Z, auf der 12 GT6N.
Insgesamt dürfte also auch bei den F8E ein Mangel vorliegen, so wenige wie davon im Einsatz sind (mutmaßlich um die 20 von 40 Stück).

Zitat
VBB/HVV
F8E sieht man momentan auch kaum. Auf der M5, also von Lichtenberg, fahren vereinzelt welche, obwohl sie ja eigentlich in Marzahn ihre Heimat haben. Dazu viele auf der M6, wohl so um die 10 Stück von 14 Umläufen. Auf der M8 sieht man auch fast nur noch F8Z, grob geschätzt höchstens 3 Umläufe von 16 (Montag-Freitag) oder 15 (Wochenende) mit F8E. Auf der 16 und 18 dafür seit Wochen so gut wie ausschließlich F6Z, auf der 12 GT6N.
Insgesamt dürfte also auch bei den F8E ein Mangel vorliegen, so wenige wie davon im Einsatz sind (mutmaßlich um die 20 von 40 Stück).

Der vermehrte Einsatz von F8Z auf Marzahner Linien hat eher damit zu tun, dass der Betriebshof Marzahn derzeit umfangreiche Gleisbauarbeiten erfährt und dadurch nur ein Bruchteil der Fahrzeuge den Hof in Regelfahrtrichtung verlassen kann. Der Großteil muss entgegen der Regelfahrtrichtung (für den Laien: rückwärts) quer über den Hof fahren, um diesen zu verlassen. Und das ist nun mal mit ZR-Fahrzeugen wesentlich einfacher…

Nichtsdestotrotz herrscht Fahrzeugmangel aufgrund verschlissener Radsätze und man kommt nicht hinterher, sie wieder „rund“ zu machen….



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.07.2024 14:13 von bhf-li10317.

Warum fährt die S3 in 4 von 6 Fällen pro Stunde nach Erkner Gleis 32, wo dann noch die S3 in Gegenrichtung steht und die pünktliche Einfahrt verhindert - und sich die Fahrtzeit für Fahrgäste des RE1 somit um bis zu 60 Minuten verlängert?

Ist da was kaputt, was aber 2x pro Stunde dann doch funktioniert, oder ist man bloß mal wieder unfähig einfachste Planungen zu handhaben?

Ich konnte kein Billett für Januar buchen bei der Fernbahn. Ist das eigentlich normal? Natürlich mit Zugbindung, also Sparpreis.

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Heidekraut
Ich konnte kein Billett für Januar buchen bei der Fernbahn. Ist das eigentlich normal? Natürlich mit Zugbindung, also Sparpreis.

Ja wegen dem Fahrplanwechsel geht das doch immer erst ab Anfang/Mitte Oktober.

Ah, danke.

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PassusDuriusculus

Ja wegen dem Fahrplanwechsel geht das doch immer erst ab Anfang/Mitte Oktober.

Schließlich soll es Dir nicht so ergehen wie dereinst Egon Olsen am Tag nach dem Fahrplanwechsel.

Wieso? Dann entfällt doch die Zugbindung. ;-)

Zitat
bhf-li10317
Nichtsdestotrotz herrscht Fahrzeugmangel aufgrund verschlissener Radsätze und man kommt nicht hinterher, sie wieder „rund“ zu machen….

War das Problem nicht absehbar? Warum hat man nicht proaktiv gehandelt sonst?

Wie gedenkt man, wieder vor die Welle zu kommen? Der Berg muss abgearbeitet werden, während gleichzeitig die Abnutzung bei den verbleibenden Fahrzeugen stärker als sonst ist, diese sich also schneller wieder mit einreihen in die Problemfälle.

Was gedenkt man spätestens jetzt, wo das Problem bekannt ist, künftig dagegen proaktiv zu tun?

Zitat
Wutzkman

Zitat
bhf-li10317
Nichtsdestotrotz herrscht Fahrzeugmangel aufgrund verschlissener Radsätze und man kommt nicht hinterher, sie wieder „rund“ zu machen….

War das Problem nicht absehbar? Warum hat man nicht proaktiv gehandelt sonst?

Wie gedenkt man, wieder vor die Welle zu kommen? Der Berg muss abgearbeitet werden, während gleichzeitig die Abnutzung bei den verbleibenden Fahrzeugen stärker als sonst ist, diese sich also schneller wieder mit einreihen in die Problemfälle.

Was gedenkt man spätestens jetzt, wo das Problem bekannt ist, künftig dagegen proaktiv zu tun?

Ich glaube, Du erwartest etwas zu viel von einem Unternehmen, das 60 Jahre nach einem Geburtenknick davon überrascht ist, dass die Zahl der Arbeitskräfte sinkt.

Ich stelle diese Frage hier jetzt nochmals, auch wenn es wahrscheinlich nicht das erste Mal ist, wahrscheinlich noch nicht mal das erste Mal, dass ich diese Frage stelle, aber doch hoffe ich, diesmal eine einigermaßen aufschlussreiche Antwort zu finden:
Wieso in aller Welt bekommt es die BVG eigentlich zuverlässig in so ziemlich jedem Bus der MB Citaro 2 G (MB GN18 bis MB GN21, 4785 bis 5415) hin, bei über 22°C zusätzlich noch die Heizungen auf Hochtouren laufen zu lassen?

Dass man die kleinen Klimaanlagen bestellt hat, die, wenn man die Hand daran hält, ungefähr die Gebläseleistung eines Taschenventilators haben, sei dahingestellt, sie sollen ja ohnehin nur auf 3°C unter Außentemperatur kühlen. Jedoch kommen sie gegen die Heizungen, an denen man sich selbst bei 27°C aufwärts mit kurzen Hosen fast die Beine verbrennen kann, keinesfalls an. Selten sieht man einen der benannten Busse bei hohen Temperaturen ohne geöffnete Fenster, sofern die Fahrpersonale sie geöffnet oder ein Fahrgast sich auf andere Weise zum Öffnen beholfen hat. Der Vorteil daran ist zweifelsohne, dass man so nach dem Ende der Fahrt selbst bei 30°C aufwärts beim Aussteigen in eine angenehm kühl erscheinende Umgebung gelangt, doch im Sinne der Verkehrswende kann es kaum hilfreich sein, Passagiere in regelrechten Saunen zu transportieren, vor allem wenn sie bitte aus ihrem angenehm klimatisierten Auto umsteigen sollen. In sämtlichen anderen Städten unserer Nachbarländer, die ich besucht habe, die Busse mit (auch kleinen) Klimaanlagen betreiben, erfüllen sie ihren Zweck, nur hier bekommt man es bei noch immer relativ neuen Fahrzeugen von Anfang an nicht hin und sie heizen noch zusätzlich.

Ich habe diese Frage auch schon an die BVG gerichtet, inklusive 3 Beispielen von sehr sommerlichen Tagen, mit Fahrzeug-Nummer, Tag und Uhrzeit, zu allen Beispielen hieß es lediglich, es seien von technischer Seite zu den gegebenen Zeitpunkten keinerlei Fehlfunktionen in den Bussen bekannt. Dass dieses Problem bei der BVG nicht bekannt ist, kann ich mir allerdings nicht vorstellen, vielleicht weiß hier jemand besser Bescheid, woran es liegt und wieso es seit Jahren nicht behoben wird.

Zitat
VBB/HVV
Ich stelle diese Frage hier jetzt nochmals, auch wenn es wahrscheinlich nicht das erste Mal ist, wahrscheinlich noch nicht mal das erste Mal, dass ich diese Frage stelle, aber doch hoffe ich, diesmal eine einigermaßen aufschlussreiche Antwort zu finden:
Wieso in aller Welt bekommt es die BVG eigentlich zuverlässig in so ziemlich jedem Bus der MB Citaro 2 G (MB GN18 bis MB GN21, 4785 bis 5415) hin, bei über 22°C zusätzlich noch die Heizungen auf Hochtouren laufen zu lassen?

Es sind ja nicht nur die von Dir benannten Busse. Auch ihre Vorgänger heizten den Passagieren schon ordentlich ein. Erinnert sei hier an die Modelle mit den klapprigen Hochöfen im Heck, die im Sommer stets laut kreischend glutheiße Luft durch den Gang bliesen.

Zitat
VBB/HVV
vielleicht weiß hier jemand besser Bescheid, woran es liegt und wieso es seit Jahren nicht behoben wird.

Wann immer diese Frage hier im Forum aufkam, hieß es aus offenbar berufenen Mündern, die Busse seien so gebaut, daß sie die Temperatur im Fahrgastraum ganz alleine bestimmen und niemand etwas dagegen tun kann. Offenbar scheint es auch niemanden großartig zu stören, stattdessen regt man sich über die zwar gut durchlüfteten, aber unklimatisierten S-Bahnen auf. Dabei ist die Mitfahrt in so einer S-Bahn um Längen angenehmer, als in so einem stickigen Bus.

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Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.

Zitat
Alter Köpenicker
hieß es aus offenbar berufenen Mündern, die Busse seien so gebaut, daß sie die Temperatur im Fahrgastraum ganz alleine bestimmen und niemand etwas dagegen tun kann.

So ist es. Leider hängt der Temperatursensor an einer Stelle wo er sehr fragwürdig ist. Somit ist es im Winter oftmals zu kalt im Bus. Nur der Fahrerarbeitsplatz kann manuell gesteuert werden.
Aber, dass ein Bus bei Sommertemperaturen heizt wäre eigentlich ein Grund ihn auszusetzen.

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GraphXBerlin

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Alter Köpenicker
hieß es aus offenbar berufenen Mündern, die Busse seien so gebaut, daß sie die Temperatur im Fahrgastraum ganz alleine bestimmen und niemand etwas dagegen tun kann.

So ist es. Leider hängt der Temperatursensor an einer Stelle wo er sehr fragwürdig ist.

Aber man müsste doch wenigstens das Kabel durchschneiden oder die Anlage anderweitig sabotieren können. Oder explodiert dann der ganze Bus?

Zitat
GraphXBerlin
Aber, dass ein Bus bei Sommertemperaturen heizt wäre eigentlich ein Grund ihn auszusetzen.

Mit diesem Argument müsste ja der komplette Busverkehr eingestellt werden.

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Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.

Zunächst Vorsicht bei einigen Aussagen, Arnnwalt liest mit.

Zudem kann ich diese Beobachtung nun wirklich nicht teilen. Ich bin oft mit Bussen unterwegs und kann von einer prinzipiellen Überhitzung der Wagen nicht berichten. Klar, des Öfteren sind Klimaanlagen nicht in Betrieb, aber dass die Heizung im Sommer läuft, erlebe ich kaum bis gar nicht.

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Philipp Borchert
Ich bin oft mit Bussen unterwegs und kann von einer prinzipiellen Überhitzung der Wagen nicht berichten. Klar, des Öfteren sind Klimaanlagen nicht in Betrieb, aber dass die Heizung im Sommer läuft, erlebe ich kaum bis gar nicht.

Mir kommen bei der Problembeschreibung eher anekdotische Erinnerungen in den Sinn: Ältere Bussen mit Verbrennungsmotoren neigten häufiger bei sommerlichen Temperaturen dazu, eine zu hohe Motortemperatur mit allen Möglichkeiten zu reduzieren (was ja an sich auch sinnvoll ist) und strahlten oder bliesen dazu auch in den Fahrgastraum ab. Bei der letzten Generation von MAN-Doppeldeckern habe ich dies besonders deutlich in Erinnerung, ich kenne es aber auch aus jüngerer Zeit von sehr alten SEV-Bussen, bei denen die Rückbank extrem aufgeheizt war.