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Brückenbauwerk 1 (Marzahner Knoten) 2022-2025
geschrieben von ECG7C 
Ende 2022 wurde mit den Ersatzneubauten des Brückenknoten 1 am Marzahner Knoten begonnen.
Ugs. sind das die "westlichen Marzahner Brücken" die jeweils 144 Meter Länge aufweisen. Bestehend aus zwei Straßenbrücken und eine Brücke für die Straßenbahn, für den Verkehr freigegeben im Jahr 1977, saniert von 1994 bis 1997.

Aktuell läuft der Rückbau der stadteinwärts führenden Straßenbrücke. An diesem Wochenende wird unter Vollsperrung der zweigleisigen Eisenbahnstrecke zum Güterbahnhof Nordost das betreffende Feld zurückgebaut. Morgen folgt ein weiteres Feld, damit ist die Hälfte dieser Straßenbrücke abgerissen. In ein paar Wochen stehen dann Vollsperrungen für den GAR und S75 an.

Die stadtauswärts führende Straßenbrücke ist nahezu fertiggestellt. Zu beiden Seiten laufen hier Straßenarbeiten. Mitte Juni wird diese Brücke für den Verkehr freigegeben. Für den Neubau musste eine Fernwärmeleitung verlegt werden.

Seit Anfang März ist daher die Landsberger Allee voll gesperrt. Straßenbahn, Radfahrer und Fußgänger können passieren.

Hintergrundinformationen:
[www.berlin.de]

Aufgrund des Rückbaus steht die Straßenbahnbrücke nun so ziemlich "alleine" da woraus sich neue Fotomotive ergeben. Für den Abriss der Straßenbahnbrücke werden die betreffende Gleise vermutlich verlegt und die Zweigleisigkeit soll auch erhalten bleiben. Diese Bauarbeiten dürften im Jahr 2025 stattfinden und zum Abschluss kommen.


Zitat
ECG7C
[...] Für den Abriss der Straßenbahnbrücke werden die betreffende Gleise vermutlich verlegt und die Zweigleisigkeit soll auch erhalten bleiben. Diese Bauarbeiten dürften im Jahr 2025 stattfinden und zum Abschluss kommen.

Es soll sich wirklich die Mühe gemacht werden, die Straßenbahn zweigleisig auf eine der beiden dann neugebauten Straßenbrücken zu verschwenken? Das kann ich mir in Berlin schwer vorstellen. Klar ist die Situation eine Andere als an der Schönhauser Allee, aber einen derart großen Aufwand für den ÖPNV erwarte ich echt nicht
Das ist aber auch mein Kenntnisstand, dass genau so verfahren wird. Das verifiziert es nicht gerade, aber...ach, warum denn nicht.

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Dieser Beitrag wurde mit außerordentlicher Sorgfalt erstellt.
Wäre ja wünschenswert wenn es stimmt ;-D
Eventuell kann man dieses Thema hier ja weiter nutzen.

Morgen findet um 18:00 Uhr im UCI-Kino am Eastgate (S Marzahn) eine Infoveranstaltung zum Umbau des Marzahner Knotens statt. Diese wird auch auf dem YouTube-Kanal der SenUMVK übertragen und womöglich anschließend auch dort gespeichert sein.
Bin gerade in der Youtube-Live-Veranstaltung drin. Es kommt aber kein Ton. Es wäre zu schön wenn einfach einmal etwas funktionieren könnte. Bleibt zu hoffen, dass das Video später mit Ton online gestellt wird.

Edit: Der Ton ist _extrem_ leise. Mit In-Ears auf voller Lautstärke kann man gerade so etwas hören. Würde jetzt ein anderes Video auf Youtube laufen flögen einem die Ohren weg.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.11.2024 18:22 von stef487.
Ich habe mir mal die neue Variante angeschaut. Was sind das für Verkehrsplaner, die dort eine große Ampelkreuzung errichten. Zu DDR Zeiten hat man sich Gedanken gemacht, den Verkehr flüssig zu halten. Gerade die Verkehrsströme von und nach Hellersdorf/Marzahn. Man konnte dort ohne Staubildung mit 60-70Km/h über die Brücken rollen. Die Abfahrten waren alle ohne Ampelregelung perfekt gelöst. Zum Glück wohne ich nicht mehr in Hönow und muss seit ein paar Jahre nicht mehr über diese Trasse fahren. Das wäre ja schon bei Baubeginn ein Grund gewesen, dort weg zu ziehen. Berlin ist so rückständig geworden, was den Verkehr angeht.

Grüße vom Tf
Zitat
Triebfahrzeugführer
Ich habe mir mal die neue Variante angeschaut. Was sind das für Verkehrsplaner, die dort eine große Ampelkreuzung errichten. Zu DDR Zeiten hat man sich Gedanken gemacht, den Verkehr flüssig zu halten. Gerade die Verkehrsströme von und nach Hellersdorf/Marzahn. Man konnte dort ohne Staubildung mit 60-70Km/h über die Brücken rollen. Die Abfahrten waren alle ohne Ampelregelung perfekt gelöst. Zum Glück wohne ich nicht mehr in Hönow und muss seit ein paar Jahre nicht mehr über diese Trasse fahren. Das wäre ja schon bei Baubeginn ein Grund gewesen, dort weg zu ziehen. Berlin ist so rückständig geworden, was den Verkehr angeht.

Quatsch, nur hat man heute völlig andere Verkehrsmengen aber nicht mehr Stadtfläche. Die Motorisierungsrate in den späten 1980ern lag in der DDR bei 0,225 PKW/EW, in der BRD bei 0,468, heute liegt sie bei 0,58. Zusätzlich war auch die Jahresfahrleistung pro PKW in der DDR deutlich niedriger, so dass insgesamt nur etwa ein Fünftel des heutigen MIV unterwegs war. Natürlich können die Straßen hier nicht stadtverträglich mitwachsen, schon gar nicht mit den verkehrspolitischen Ansätzen der 1960er-Jahre mit autobahnartigen Straßen die Städte zu zerstören.
Wo wurde denn im konkreten Fall die Stadt zerstört mit der Querung einer gewaltigen Eisenbahnmagistrale. War es vorher etwa stadtverträglicher?
Zitat
Triebfahrzeugführer
Ich habe mir mal die neue Variante angeschaut. Was sind das für Verkehrsplaner, die dort eine große Ampelkreuzung errichten. Zu DDR Zeiten hat man sich Gedanken gemacht, den Verkehr flüssig zu halten. Gerade die Verkehrsströme von und nach Hellersdorf/Marzahn. Man konnte dort ohne Staubildung mit 60-70Km/h über die Brücken rollen. Die Abfahrten waren alle ohne Ampelregelung perfekt gelöst. Zum Glück wohne ich nicht mehr in Hönow und muss seit ein paar Jahre nicht mehr über diese Trasse fahren. Das wäre ja schon bei Baubeginn ein Grund gewesen, dort weg zu ziehen. Berlin ist so rückständig geworden, was den Verkehr angeht.

Grüße vom Tf

Ich vermute es geht darum, Radfahrer und Fussgänger? besser einzubinden. Ich finde das aber auch alles andere als gelungen.

Tunnel (für Radfahrer und Fussgänger) sind auch mal Angsträume mit Pflege- und Wartungsaufwand, hätten aber vielleicht die Anzahl des Kreuzungskonfliktpotentials entschärfen können.

Ich vermute auch die Oepnv-Nutzer werden sich bedanken, bei den mindestens 2x 3-monatigen Sperrpausen zur Gleisverschwenkung mit Busersatzverkehr (im Stau). Denn ich wüsste nicht, bei ab bald bis auf weiteres je einer Fahrspur pro Richtung auf der Landsberger als auch auf der Märkischen Allee, warum es dort ausser zur Schwachlastzeit während der kommenden 5+ Jahre (geplant bis 2029) keinen Stau gibt.

Wann und wie lange die S-Bahn-Trasse (S7) unterbrochen wird/werden muss, darüber habe ich nichts gehört, und auch nichts auffinden können.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.11.2024 23:03 von stef487.
Zitat
Triebfahrzeugführer
Zu DDR Zeiten hat man sich Gedanken gemacht, den Verkehr flüssig zu halten.

Na ja, aber nur einen Teil des Verkehrs. Den motorisierten, individuellen. Jeglicher andere individuelle Verkehr hat sich dem unterordnen müssen. Immerhin für Straßenbahnen hat man fast überall für zügiges Fortkommen gesorgt. Der Platzbedarf für all das war enorm - dieser wird nun mit der neuen Variante allerdings auch nicht reduziert. Ich finde erstaunlich, dass man eher der Märkischen Allee ein ampelloses Kreuzen gönnt. Ich finde ja, dass oben auf der Landsberger Allee deutlich mehr los ist. Nun gut.

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Dieser Beitrag wurde mit außerordentlicher Sorgfalt erstellt.
Zitat
Lopi2000
... stadtverträglich mitwachsen, schon gar nicht mit den verkehrspolitischen Ansätzen der 1960er-Jahre mit autobahnartigen Straßen die Städte zu zerstören.

Hier soll ja nichts mitwachsen, sondern lediglich das Vorhandene vernünftig weiterentwickelt werden. Aber Lopi scheint gerade einen beschrankten Bahnübergang mit Handbetrieb aus den 1960ern als seine Idealvorstellung entdeckt zu haben ;-)
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
Triebfahrzeugführer
Zu DDR Zeiten hat man sich Gedanken gemacht, den Verkehr flüssig zu halten.

Na ja, aber nur einen Teil des Verkehrs. Den motorisierten, individuellen. Jeglicher andere individuelle Verkehr hat sich dem unterordnen müssen. Immerhin für Straßenbahnen hat man fast überall für zügiges Fortkommen gesorgt. Der Platzbedarf für all das war enorm - dieser wird nun mit der neuen Variante allerdings auch nicht reduziert. Ich finde erstaunlich, dass man eher der Märkischen Allee ein ampelloses Kreuzen gönnt. Ich finde ja, dass oben auf der Landsberger Allee deutlich mehr los ist. Nun gut.

Der Platzbedarf wird doch deutlich geringer werden und der Kreuzungsbereich zwischen Landsberger und Märkischer Allee per LSA geregelt. Anders geht es doch gar nicht und es ist auch an den Visualisierungen zu erkennen. Oder meinst du, dass unten auf der Märkischen keine LSA hinkommen? Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Darüber hinaus soll die Kreuzung - und hier sage ich bewusst soll, da ich dafür kein Experte bin - nach dem Umbau eine höhere Kapazität als jetzt besitzen. So war es gestern dem Live Stream zu entnehmen.
Zitat
Triebfahrzeugführer
Zu DDR Zeiten hat man sich Gedanken gemacht, den Verkehr flüssig zu halten.

Das hat - anders als in vielen Städten der westlichen Welt - nicht wegen der genialen DDR-Verkehrsplanung funktioniert, sondern weil es in der Plan- und Mangelwirtschaft schlicht zu wenige Autos gab, damit die eigentlich seit Jahrzehnten bekannten Mechanismen wirken.
Ja, stimmt, die beiden ostseitigen Verbindungsstraßen werden durch einfachere Auf- und Abfahrten ersetzt, die weniger Platz benötigen. Die Visualisierung hier ...

[www.berlin.de]

... lässt nicht den Schluss zu, dass unten irgendwo Ampeln hinkämen. Unten bleibt's eine quasi-Autobahn. Wer von Nord nach Süd möchte, müsste durchfahren können. Wer abbiegen oder wenden möchte, nimmt die Ausfahrten hoch zur großen Ampelkreuzung.

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Dieser Beitrag wurde mit außerordentlicher Sorgfalt erstellt.
Zitat
stef487
Ich vermute auch die Oepnv-Nutzer werden sich bedanken, bei den mindestens 2x 3-monatigen Sperrpausen zur Gleisverschwenkung mit Busersatzverkehr (im Stau). Denn ich wüsste nicht, bei ab bald bis auf weiteres je einer Fahrspur pro Richtung auf der Landsberger als auch auf der Märkischen Allee, warum es dort ausser zur Schwachlastzeit während der kommenden 5+ Jahre (geplant bis 2029) keinen Stau gibt.


Was ist denn die Alternative? Die Straßenbahn muss mindestens mal runter von der jetzigen Brücke. Und dann? Lassen wir sie einfach vor sich hin oxidieren und stellen überrascht fest, dass sie jetzt doch leider leider saniert werden muss, was nun wirklich keiner ahnen konnte? Dann doch lieber so wie jetzt, dass die Sperrpausen so kurz wie möglich gehalten werden. 2x 2-3 Monate sind im Gesamtzeitraum von etwa 7 Jahren doch nun wirklich zu verkraften.

Was ich dabei nicht verstanden habe: Im Live Stream gestern hieß es, dass die Straßenbahn im Brückenknoten 2 auf den nördlichen Überbau geschwenkt wird.
Bedeutet das, dass sie sich mit den zwei Kfz-Spuren die Brücke teilen muss? Denn die südliche Brücke ist zu dem Zeitpunkt nicht vorhanden, wenn ich es richtig verstanden habe.

Zitat

Wann und wie lange die S-Bahn-Trasse (S7) unterbrochen wird/werden muss, darüber habe ich nichts gehört, und auch nichts auffinden können.

Das Wann kenne ich auch nicht, aber beim Wie lange gehe ich schon davon aus, dass es ähnlich wie beim Brückenknoten 1 sein wird, also wenige zeitlich stark begrenzte Sperrpausen.
Zitat
Philipp Borchert
Ja, stimmt, die beiden ostseitigen Verbindungsstraßen werden durch einfachere Auf- und Abfahrten ersetzt, die weniger Platz benötigen. Die Visualisierung hier ...

[www.berlin.de]

... lässt nicht den Schluss zu, dass unten irgendwo Ampeln hinkämen. Unten bleibt's eine quasi-Autobahn. Wer von Nord nach Süd möchte, müsste durchfahren können. Wer abbiegen oder wenden möchte, nimmt die Ausfahrten hoch zur großen Ampelkreuzung.

Jein, "unten" hat ja direkt im Anschluss die Einmündung vor dem S-Bahnhof Marzahn, insofern kommt da dann auch gleich die nächste Ampel.

Die Gestaltung dürfte allein auf die Platzverhältnisse zurückzuführen sein. Hinter den Bahnbrücken ist der Abstand einfach zu kurz, um Rampen entlang der Landsberger Allee anzulegen. Insofern bleiben/entstehen die Rampen entlang der Märkischen Allee und die Kreuzung kommt "oben" auf die Landsberger.

Bezüglich der Straßenbahn wird leider die Chance verpasst die Kreuzung mit der Märkischen Allee aufzulösen. Das wäre natürlich ein deutlich höherer Aufwand gewesen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Gab es denn dazu realistische Ideen? Das würde mich sehr interessieren.
Keine Ahnung, ob über so etwas mal ernsthaft nachgedacht wurde. Und an eine Realisierung glaube ich schon gar nicht. Aber schön fände ich z.B. eine Positionierung des Straßenbahnhalts auf einer Brücke über den Bahnhof Marzahn, die Märkische Allee und den als Bushalt genutzten Vorplatz des Eastgates:



(Kartenbasis OpenstreetMap contributors)




(Kartenbasis OpenstreetMap contributors)


Gruß
Micha


Zitat
Wutzkman

Zitat
stef487
Ich vermute auch die Oepnv-Nutzer werden sich bedanken, bei den mindestens 2x 3-monatigen Sperrpausen zur Gleisverschwenkung mit Busersatzverkehr (im Stau). Denn ich wüsste nicht, bei ab bald bis auf weiteres je einer Fahrspur pro Richtung auf der Landsberger als auch auf der Märkischen Allee, warum es dort ausser zur Schwachlastzeit während der kommenden 5+ Jahre (geplant bis 2029) keinen Stau gibt.

Was ist denn die Alternative? Die Straßenbahn muss mindestens mal runter von der jetzigen Brücke. Und dann? Lassen wir sie einfach vor sich hin oxidieren und stellen überrascht fest, dass sie jetzt doch leider leider saniert werden muss, was nun wirklich keiner ahnen konnte? Dann doch lieber so wie jetzt, dass die Sperrpausen so kurz wie möglich gehalten werden. 2x 2-3 Monate sind im Gesamtzeitraum von etwa 7 Jahren doch nun wirklich zu verkraften.


Dass gebaut werden muss ist klar, und dass das nicht ohne Sperrung geht ebenfalls.

Ich verstehe nicht, warum der Anschluss der provisorisch verschwenkten Gleise an die Bestandsstrecke länger als einen Monat dauert, beim zurückbauen ebenso (entsprechende Witterung, d.h. Frühjahr bis Herbst, vorausgesetzt).

Wenn ich höre (von Berichten anderer) wie "gut" der Schienenersatzverkehr funktioniert (nicht immer, aber immer wieder: Schrottbusse, zu wenig Busse, Fahrer wissen nicht wo lang, es kommen keine Busse obwohl Vertrag besteht), und wie anstrengend schon vier Wochen davon sind, dann will ich mir das nicht zweimal drei Monate lang vorstellen.

Zitat
Wutzkman
Was ich dabei nicht verstanden habe: Im Live Stream gestern hieß es, dass die Straßenbahn im Brückenknoten 2 auf den nördlichen Überbau geschwenkt wird.
Bedeutet das, dass sie sich mit den zwei Kfz-Spuren die Brücke teilen muss? Denn die südliche Brücke ist zu dem Zeitpunkt nicht vorhanden, wenn ich es richtig verstanden habe.

So habe ich es verstanden: Der südliche Überbau ist doch jetzt schon fertig. Der nördliche Überbau wird aktuell abgebrochen und im nächsten Jahr planmäßig fertig. Wenn dann die Strassenbahn auf den nördlichen Überbau verschwenkt worden ist, fahren die KFZ auf der Landsberger in beide Richtungen über den südlichen Überbau, während die Tram den nördlichen Überbau belegt.

Zitat

Wann und wie lange die S-Bahn-Trasse (S7) unterbrochen wird/werden muss, darüber habe ich nichts gehört, und auch nichts auffinden können.

Zitat

Das Wann kenne ich auch nicht, aber beim Wie lange gehe ich schon davon aus, dass es ähnlich wie beim Brückenknoten 1 sein wird, also wenige zeitlich stark begrenzte Sperrpausen.

Das klingt gut.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.11.2024 22:32 von stef487.
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