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Ausgedünntes Angebot wegen Wagenmangel
geschrieben von Bahnmeier 
Moin,

hier noch eine zum Thema passende und heute veröffentlichte parlamentarische Anfrage nebst Antworten (mit einem LOL-Moment für den Zitierenden ;-)):

Zitat

Anfrage des Abgeordneten Florian Dörstelmann (SPD) vom 2.8.2024 und Antwort vom 22.8.2024: Zukunft der U3 - Kurzzugchaos oder Metropolverbindung

Vorbemerkung der Verwaltung: Die Schriftliche Anfrage betrifft zum Teil Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl um eine sachgerechte Antwort bemüht und hat daher die Berliner Verkehrsbetriebe AöR (BVG) um Stellungnahme gebeten, die bei der nachfolgenden Beantwortung berücksichtigt ist.

Frage 1: Wie bewerten SenMVKU und BVG den aktuellen Takt, die Stabilität des Fahrplans und den Fahrzeugeinsatz auf der U3? Bitte konkrete Daten und Bewertungskriterien angeben.

Antwort zu 1.: Das von der BVG erbrachte Verkehrsangebot entspricht nicht den Leistungspflichten und Qualitätsvorgaben des Verkehrsvertrags hinsichtlich Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Kapazität. Es wird hierzu auf die Beantwortung der Schriftlichen Anfrage Nr. 19/19433 verwiesen.

Frage 2: Welche spezifischen Ursachen führen neben dem Fahrzeugmangel zum derzeit unregelmäßigen und sehr variablen Abfahrtsrhythmus der U3? Welche konkreten Maßnahmen werden bis wann ergriffen, um diese Probleme zu beheben?

Frage 3: Warum werden in den Spitzenzeiten der Hauptverkehrszeiten besonders häufig (übervolle) Kurzzüge eingesetzt? Welche genauen Maßnahmen plant die BVG zur kurzfristigen und langfristigen Verbesserung dieser Situation? Was hat sie bereits getan?

Frage 6: Wann erwarten Senat und BVG eine vollständige Normalisierung des Betriebs auf der U3? Bitte einen konkreten Zeitrahmen angeben.

Antwort zu 2., 3. und 6.: Auf Grund des Sachzusammenhangs werden die Fragen gemeinsam beantwortet.

Hauptursache ist die angespannte Lage im U-Bahn-Fuhrpark der BVG auf Grund des hohen Durchschnittsalters der Flotte und der technischen Abgängigkeit einzelner U-Bahn-Fahrzeuge. Darüber hinaus sind laut BVG die zunehmenden personalbedingten Ausfälle, die nicht mehr dispositiv ausgeglichen werden können, sowie Vandalismusschäden und Infrastrukturstörungen große Herausforderungen.

Eine strukturelle Verbesserung der Fahrzeugeinsatzsituation im U-Bahn-Kleinprofil (Linien U1 bis U4) kann nur mit der Inbetriebnahme der beauftragten Neufahrzeuge der Baureihe JK erfolgen. Diese soll ab dem Jahr 2025 beginnen und laut BVG für grundlegende Entlastung auch auf der U3 sorgen.

Zur Überbrückung der Situation bis zur Auslieferung der Neufahrzeuge führt die BVG vom 9.9.2024 bis zum 23.7.2025 einen reduzierten Ausnahmefahrplan nach § 13 Verkehrsvertrag auf der Linie U2 ein. Diese Linie wird montags-freitags in der Hauptverkehrszeit im 4,5 statt im 4-Minuten-Takt zwischen Pankow und Theodor-Heuss-Platz verkehren sowie im 9- statt 8-Minuten-Takt zwischen Theodor-Heuss-Platz und Ruhleben. Die dadurch auf der U2 freigesetzten Wagen werden zur Stabilisierung des Fahrbetriebs auf den Linien U1 und U3 eingesetzt.

Frage 4: Warum halten die Kurzzüge nicht an Positionen, die für mobilitätseingeschränkte Personen und Personen mit Kinderwagen günstig sind (etwa am Aufzug)? Warum wird im Fahrgastinformationsanzeiger nicht mehr angezeigt, ob ein Kurzzug vorne oder hinten hält? Welche konkreten Schritte unternehmen Senat und BVG, um die Barrierefreiheit und Fahrgastinformation auf der U3 zu verbessern?

Antwort zu 4.: Die Haltepunkte für Kurzzüge richten sich laut BVG nach den baulichen Gegebenheiten der jeweiligen Bahnsteige. Berücksichtigt werden dabei Aspekte, wie bauliche Krümmungen der Bahnsteige und dadurch variierende Lückengröße zwischen Zug und Bahnsteigkante oder die Möglichkeiten zur Aufstellung von Abfertigungshilfen, ohne Flucht- und Laufwege zu blockieren.

Die Halteposition von Kurzzügen wird auf den Fahrgastinformationsanzeigern auf den Bahnsteigen grundsätzlich in Form von Piktogrammen (stilisierte Wagen in Relation zum Bahnsteig (vorne, mittig, hinten), analog zur Darstellung bei der S-Bahn) dargestellt. Die Länge der tatsächlich eingesetzten Züge wird aus dem Leitsystem der U-Bahn bezogen und steht in Echtzeit auf den Anzeigern zur Verfügung.

Frage 5: Welche konkreten Sanierungsmaßnahmen sind auf der U3-Kernstrecke erforderlich? Bitte detailliert den Aufwand und die voraussichtlichen Kosten angeben. Sind derzeit Sanierungen geplant? Wenn ja: Welche genau und bis wann sollen sie abgeschlossen sein?

Antwort zu 5.: Nach derzeitigem Stand sind nach Angaben der BVG in den nächsten Jahren (2025-2030) auf folgenden U-Bahnhöfen Instandsetzungen am jeweiligen Bauwerk geplant: U Augsburger Straße, U Spichernstraße, U Fehrbelliner Platz, U Heidelberger Platz, U Dahlem-Dorf, U Onkel-Toms-Hütte, U Krumme Lanke. Die geplante Instandsetzung beinhaltet eine Sanierung der Wände, Decken und Bahnsteigplatten. Die Arbeiten erfolgen unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes. Derzeit laufen die vorbereitenden Planungen, die genauen Bauzeiten befinden sich noch in Abstimmung. Der U-Bahnbetrieb wird während der Baudurchführung weitgehend uneingeschränkt weiterlaufen.

Im Bereich der Tunnelstrecke werden bedarfsorientierte Betonsanierungen vorgenommen. Diese erfolgen weitgehend in den nächtlichen Betriebspausen.

Voraussichtlich im Jahr 2027 erfolgt eine Gleiserneuerung im Bereich Podbielskiallee bis Breitenbachplatz. Auch hier finden die Arbeiten überwiegend in den Abend- bzw. Nachtstunden statt.

Zusätzlich werden im regulären Instandhaltungsmodus sukzessive elektrische Anlagen sowie Fahrtreppen erneuert.

Die voraussichtlichen Investitionen im Zeitraum 2025 - 2030 betragen ca. 150-200 Mio. EUR. Detaillierte Einzelkosten können aus Wettbewerbsgründen nicht zur Verfügung gestellt werden.

Frage 7: Werden im Rahmen der Verlängerung der U3 bis S Mexikoplatz zusätzliche Aufstellanlagen für U-Bahn-Fahrzeuge geschaffen? Wenn ja: in welchem Umfang und bis wann? Wenn nein: Welche Stellflächen fallen weg und welche Alternativen werden geprüft?

Antwort zu 7.: Hinter dem Bhf. Mexikoplatz sollen nach Angaben der BVG zusätzliche unterirdische Abstellkapazitäten geschaffen werden. Eine Fertigstellung ist bis Ende 2030 avisiert.

Frage 8: Gibt es konkrete Überlegungen oder Vorplanungen für eine weitere Verlängerung der U3 bis zum künftigen Regionalbahnhof Düppel-Kleinmachnow? Welche Kapazitätserweiterungen der Aufstellanlagen sind dafür vorgesehen? Ist in den Planungen im Rahmen von i2030 eine Vorleistung für diese Verlängerung enthalten? Bitte ausführlich begründen.

Antwort zu 8.: Nein.

Frage 9: Welche konkreten Pläne verfolgt der Senat zusammen mit der BVG für die denkmalgeschützte, vernachlässigte Wagenhalle Krumme Lanke? Welche Maßnahmen sind notwendig, um die Halle als Abstellanlage zu reaktivieren? Welche Rolle spielt diese Halle im Hinblick auf die Verlängerung der U3 und den zukünftigen Fahrzeugzuwachs im Kleinprofil?

Antwort zu 9.: Laut BVG läuft aktuell eine Ausschreibung für die Sanierung der denkmalgeschützten Wagenhalle und des vorgelagerten Gleisfächers mit dem Ziel, diesen wieder als Abstellanlage für das U-Bahn-Kleinprofil verwenden zu können. Die Bauleistungen hierzu sollen Ende 2024 beginnen.
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Viele Grüße, Thomas

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Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Heute morgen gab es eine 13 Minuten-Lücke auf der U2 in Richtung Westen. Also waren vermutlich zwei Züge raus.

Ich war gottseidank im Zug VOR der Lücke. :-)
Zitat
Latschenkiefer
Heute morgen gab es eine 13 Minuten-Lücke auf der U2 in Richtung Westen. Also waren vermutlich zwei Züge raus.

Ich war gottseidank im Zug VOR der Lücke. :-)

Das ging mir letzten Donnerstag bei der Ringbahn ähnlich, als an der Beusselstraße eine Durchsage kam, dass wir dort auf Anweisung der Betriebsleitung 5 min Warten werden. Dadurch wurden die Lücken von 5 / 15 Minuten auf 10 / 10 Minuten verändert. Für den Betriebsablauf vermutlich eine sinnvolle Maßnahme. Da ich entspannt auf dem Rückweg von einem Termin und bei Sommerhitze in einem angenehm klimatisierten Zug war, konnte ich gut damit leben. Wäre dies in einem der vollen, überhitzten Züge zuvor passiert und hätte dadurch ein Anschlussverlust mit längeren Wartezeiten gedroht, wäre ich vermutlich gegenüber einer solchen Maßnahme weniger aufgeschlossen.

Da ich das bisher eher selten erlebt habe: ist dies bei der S-Bahn inzwischen eine gängige Maßnahme? Gibt es das bei der U-Bahn auch?
Zitat
Latschenkiefer
Heute morgen gab es eine 13 Minuten-Lücke auf der U2 in Richtung Westen. Also waren vermutlich zwei Züge raus.

Kann auch eine Lücke im Auskunftssystem gewesen sein.
Gestern nachmittag entschuldigte sich im U-Bahnhof Nollendorfplatz die Blechelse wortreich, dass aufgrund von ... auf der Linie U4 nur ein 20-Minuten-Takt angeboten werden könne. Und auf dem mittleren Bahnsteig wechselte alle fünf Minuten einer der vier A3 Doppeltriebwagen die Fahrtrichtung. Absolut pünktlich.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim

Kann auch eine Lücke im Auskunftssystem gewesen sein..


Heute waren es am Vormittag tatsächlich personalbedingte Ausfälle und gegen 11 Uhr Richtung Rl ein technisch bedingter Ausfall.

Viele Grüße, Rico
Und hat schon jemand Erfahrung mit dem neuen Fahrplan auf den Linien U1 - U4 gemacht?
Zitat
Bahnmeier
Und hat schon jemand Erfahrung mit dem neuen Fahrplan auf den Linien U1 - U4 gemacht?

Auf der U3 läuft es trotzdem nicht.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Heute war auf der U2 die Hölle los. Zweimal fuhr ich ab Ruhleben, einmal morgens, einmal nachmittags, und in beiden Fällen fiel ein Zug aus und ich hatte 10 Minuten extra zu warten. Dabei zeigte die Daisy-Anzeigen in Ruhleben freudig die fehlende Züge als normalfahrend an, denn sie zeigen nur die Soll-Abfahrten an, nicht die Ist-Abfahrten. Der App ist auch kaum besser. Die Fahrgästen werden überhaupt nicht informiert, wann der nächsten Zug tatsächlich fährt.

Das war aber nichts im Vergleich zu meine Rückfahrt. Ich hatte beim Umsteigen an Bismarckstrasse (ung. 18:40) ein Zug knapp verpasst. Dann kam ein Zug nur zum Theo, dann eine Betriebsfahrt, dann zwei Züge auch nur bis Theo. Ich benutze die Infosäule, um zu frage wann der nächste Zug nach Ruhleben zu erwarten sei - der hatte gerade Mohrenstrasse verlassen. Ich stieg in den nächsten Zug zum Theo. Der übernächste wurde kurzerhand bis Stadion verlängert (es geht also doch!!), erst die übernächste fuhr dann nach Ruhleben. Es entstand eine fast 30-Minutige Taktlücke. Der nächste Ruhleben-Zug fiel übrigens laut Dasiy-Anzeige am Stadion auch aus.

Was war denn heute an der U2 los, daß so viele Fahrten ausfielen? Und ausgerechnet so viele nacheinander nach Ruhleben?
Ich war gestern auf dem oberen Bahnsteig vom U-Bahnhof Gleisdreieck, und dort zeigt DAISY in Laufschrift den Hinweis an, das man bitte in Richtung Uhlandstraße am Wittenbergplatz umsteigen solle. Trotzdem kamen am Gleisdreieck Züge von und nach Uhlandstraße (also Züge der U1) am Gleisdreieck an! Gibt es etwa Überlegungen, die U1 ganztägig zum Wittenbergplatz zurück zu ziehen (wegen der eben genannten Laufschrift)? Wäre ja viel sinnvoller die U1 ganztägig zu verkürzen, denn damit hätte man vielleicht wieder mehr Wagenmaterial (und auch Fahrer) für die U2 und vor allem die U3!
Zitat
Bahnmeier
Ich war gestern auf dem oberen Bahnsteig vom U-Bahnhof Gleisdreieck, und dort zeigt DAISY in Laufschrift den Hinweis an, das man bitte in Richtung Uhlandstraße am Wittenbergplatz umsteigen solle. Trotzdem kamen am Gleisdreieck Züge von und nach Uhlandstraße (also Züge der U1) am Gleisdreieck an! Gibt es etwa Überlegungen, die U1 ganztägig zum Wittenbergplatz zurück zu ziehen (wegen der eben genannten Laufschrift)? Wäre ja viel sinnvoller die U1 ganztägig zu verkürzen, denn damit hätte man vielleicht wieder mehr Wagenmaterial (und auch Fahrer) für die U2 und vor allem die U3!

Das war die Laufzeile, die nur abends laufen soll, wenn die U1 seit Montag planmäßig nur zwischen Uhlandstraße und Nollendorfplatz fährt. Da hat wohl jemand die Laufzeile zeitlich falsch programmiert...
Zitat
UndergroundBerlin
Zitat
Bahnmeier
Ich war gestern auf dem oberen Bahnsteig vom U-Bahnhof Gleisdreieck, und dort zeigt DAISY in Laufschrift den Hinweis an, das man bitte in Richtung Uhlandstraße am Wittenbergplatz umsteigen solle. Trotzdem kamen am Gleisdreieck Züge von und nach Uhlandstraße (also Züge der U1) am Gleisdreieck an! Gibt es etwa Überlegungen, die U1 ganztägig zum Wittenbergplatz zurück zu ziehen (wegen der eben genannten Laufschrift)? Wäre ja viel sinnvoller die U1 ganztägig zu verkürzen, denn damit hätte man vielleicht wieder mehr Wagenmaterial (und auch Fahrer) für die U2 und vor allem die U3!

Das war die Laufzeile, die nur abends laufen soll, wenn die U1 seit Montag planmäßig nur zwischen Uhlandstraße und Nollendorfplatz fährt. Da hat wohl jemand die Laufzeile zeitlich falsch programmiert...

Nein, die lief bewußt am Tage, da ca nur jeder zweite Zug auf der U1 fuhr. U4 teilweise auch nur aller 20 Minuten.

Besser ist nur der Fahrzeugeinsatz geworden, Kurzzüge wurden nur auf der U4 gefahren.
Aktuell die übliche Ansage auf der U2 "leider können wir Ihnen nicht alle Fahrten anbieten" plus zweistellige Wartezeit Richtung Pankow. Der Verkehr bei der BVG scheint im Zeitraffer zum Erliegen zu kommen.
Wie viele Kurse sollen denn auf der U2 mit dem neuen Fahrplan eingespart werden? Und gibt es seitens der BVG noch die Option, den am Montag eingeführten Fahrplan nochmal zu ändern, wenn der gewünschte Erfolg dauerhaft ausbleibt?
Zitat
Bahnmeier
Und gibt es seitens der BVG noch die Option, den am Montag eingeführten Fahrplan nochmal zu ändern, wenn der gewünschte Erfolg dauerhaft ausbleibt?

Warum denn nicht? Mir fällt jedenfalls kein Naturgesetz ein, das dagegen spricht. Soweit ich weiß, können Fahrpläne beliebig oft geändert werden, ohne daß eine Sintflut über uns hereinbricht oder ähnliches; die Geschichte der Fahrpläne zeigt dies ja auch deutlich.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Aktuell fallen stadteinwärts ab Pankow im Berufsverkehr die Bahnen 8:32, 8:45 und 8:54 einfach Mal aus.
Zitat
Alter Köpenicker
Warum denn nicht? Mir fällt jedenfalls kein Naturgesetz ein, das dagegen spricht. Soweit ich weiß, können Fahrpläne beliebig oft geändert werden, ohne daß eine Sintflut über uns hereinbricht oder ähnliches; die Geschichte der Fahrpläne zeigt dies ja auch deutlich.

Es wäre nicht nur nicht verboten sondern auch sinnvoll, dies zu tun. Wenn die Ausfälle weiter anwachsen und am Ende nur noch 2 Züge auf der U2 fahren würden, wäre es zum einen sinnvoller als heute halbwegs zu wissen, wann sie dies tun sollen und zum anderen wohl besser, wenn beide gleichzeitig an beiden Enden der Linie starten als im Blockabstand hintereinander her zu fahren, weil die Wagendisposition sie ein paar Monate im Voraus auf diese Kurse eingeplant hat.
Zitat
Bahnmeier
Wie viele Kurse sollen denn auf der U2 mit dem neuen Fahrplan eingespart werden?

Auf der U2 sind es 3 Kurse die man einspart, statt 26 sind es 23. Durch den "momentanen" Personalmangel fallen dann noch weitere Kurse aus. Das sind pro Tag +/- 3-4 auf der U2. Heute sind ca 25 Dienste unbesetzt!

Viele Grüße, Rico



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.09.2024 13:43 von DerRicoberlin.
Aktuell 15min Lücke zwischen Alex und Zoo... Interessiert das eigentlich irgendwen bei der Presse? BVG findet es wohl normal.
Hier wäre ein Lösungsansatz:

[karriere.bvg.de]
Zitat
m7486
Aktuell 15min Lücke zwischen Alex und Zoo... Interessiert das eigentlich irgendwen bei der Presse? BVG findet es wohl normal.

Die gibt's doch seit der EM täglich. Hatte das nicht die CDU auch so angekündigt à la... "Ihr [niederes Volk] sollt euch mal nicht so haben, woanders würde die U-Bahn nur alle 15 Minuten fahren"
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