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Ausgedünntes Angebot wegen Wagenmangel
geschrieben von Bahnmeier 
@Lopi2000: Es waren laut Zeitungsbericht 50 Neukrankmeldungen am Wochenende. Die kommen hinzu zu denen, die schon krankgeschrieben sind oder die sich am Donnerstag oder Freitag krankgemeldet hatten.
Und Neu-Krankmeldungen am Wochenende kommen nur aus dem Pool derer, die am Wochenende zum Dienst eingeteilt sind. Fast die Hälfte hat eh frei.
Zumal der Krankenstand im Fahrbetrieb bei der BVG (gilt über alle 3 Bereiche) aktuell sowieso schon bei 15% liegt, inklusive der 50 zusätzlichen Krankmeldungen würde er dann bei über 20% liegen im Bereich U Bahn.
Dann braucht es wohl zeitnah mal das "Schröder-Modell" (was auch immer deren "Trick" ist) auch im weiteren Fahrbetrieb, wenn es die BVG allein nicht mehr schafft, genügend Personal vorzuhalten.
Zitat
Lopi2000
Dann braucht es wohl zeitnah mal das "Schröder-Modell" (was auch immer deren "Trick" ist) auch im weiteren Fahrbetrieb, wenn es die BVG allein nicht mehr schafft, genügend Personal vorzuhalten.

Und was wäre dieses "Schröder-Modell"?
Zitat
Flexist
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Lopi2000
Dann braucht es wohl zeitnah mal das "Schröder-Modell" (was auch immer deren "Trick" ist) auch im weiteren Fahrbetrieb, wenn es die BVG allein nicht mehr schafft, genügend Personal vorzuhalten.

Und was wäre dieses "Schröder-Modell"?

Geld

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
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485er-Liebhaber
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Flexist
Zitat
Lopi2000
Dann braucht es wohl zeitnah mal das "Schröder-Modell" (was auch immer deren "Trick" ist) auch im weiteren Fahrbetrieb, wenn es die BVG allein nicht mehr schafft, genügend Personal vorzuhalten.

Und was wäre dieses "Schröder-Modell"?

Geld

Die BVG hat kürzlich im Busbetrieb über das Subunternehmen "Schröder", das bisher schon einige Linien komplett mit eigenen Bussen bedient, nach einer Ausschreibung mit etlichen Losen vereinbart, bei diesem Unternehmen angestellte Fahrer:innen in BVG-Bussen einzusetzen. Ob man damit die BVG-Tarifverträge finanziell nach oben umgeht oder durch geringere Anforderungen den Kreis der Bewerber:innen erweitert, wenn es dazu beiträgt, mehr einsatzfähiges Personal zur Verfügung zu haben, klingt es nach einer Sache, die die BVG dringend in größerem Umfang benötigt.
Zitat
Lopi2000
Zitat
tramfahrer
So viele Krankmeldungen kann keine Planung berücksichtigen:

Das sollte sie aber, nach zwei schnell recherchierten Zahlen lag der bundesweite Krankenstand im August bei 6 % und die BVG beschäftigt 853 U-Bahnfahrer. Da er in den Wintermonaten auch ohne Corona schon mal auf 9 % steigt und nie unter 4 % liegt, sollte die Personalplanung 50 krankheitsbedingte Ausfälle eigentlich locker bewältigen können.

Und wenn er bundesweit bei 6% liegt, liegt er in operativen Bereichen mindestens bei 8%, in Berlin bei mindestens 10%, usw...
Unsere zentrale Personalplanung berücksichtigt auch einen erwarteten Krankenstand X, faktisch liegt der nicht selten auch bei über 10%, auch übergreifend, und völlig überraschend geht der Laden dann irgendwo krachen
Und weiß jemand, wie es mit der Anzahl an Zügen auf den Linien U1 -U4 aktuell (16. 09.) aussieht und in nächster Zeit aussehen wird?
Zitat
FlO530
Zitat
Lopi2000
Zitat
tramfahrer
So viele Krankmeldungen kann keine Planung berücksichtigen:

Das sollte sie aber, nach zwei schnell recherchierten Zahlen lag der bundesweite Krankenstand im August bei 6 % und die BVG beschäftigt 853 U-Bahnfahrer. Da er in den Wintermonaten auch ohne Corona schon mal auf 9 % steigt und nie unter 4 % liegt, sollte die Personalplanung 50 krankheitsbedingte Ausfälle eigentlich locker bewältigen können.

Und wenn er bundesweit bei 6% liegt, liegt er in operativen Bereichen mindestens bei 8%, in Berlin bei mindestens 10%, usw...
Unsere zentrale Personalplanung berücksichtigt auch einen erwarteten Krankenstand X, faktisch liegt der nicht selten auch bei über 10%, auch übergreifend, und völlig überraschend geht der Laden dann irgendwo krachen

Die AOK Nordost hat ihre aktuellen Zahlen doch pressewirksam verbreitet: [www.aok.de]

Bei rund 100 Arbeitstagen (wenn man Feiertage, Urlaub, Kindkrank, Mutterschutz, andere Freistellungen sowie Karenztage bei Angestellten abzieht) ergibt sich so ein stolzer Prozentsatz von 20-25%, also pro Woche fast ein Tag. Zur Grafik schieb die AOK: "Dass der Krankenstand in Berlin im Vergleich zum Zeitraum vor der Pandemie insgesamt gestiegen ist, liegt insbesondere am Anstieg der Erkrankungen der Atemwege. Rund jede vierte Krankschreibung entfiel im ersten Halbjahr auf diese Diagnose. Das entspricht einem Anstieg von rund 50 Prozent im Vergleich zum Jahr 2021.
Die durchschnittliche Krankheitsdauer pro Fall sank im Vergleich zum Vorjahr leicht von 9,9 auf 9,7 Fehltage. „Insgesamt melden sich die Berlinerinnen und Berliner häufiger, aber kürzer krank“, erläutert Jurchen. Dies könne auch mit einem sensibleren Umgang bei Atemwegserkrankungen seit der Corona-Pandemie zusammenhängen."

Klar wird nun häufiger, auch wieder telefonisch krank geschrieben, dazu kommen Long-Covid und Impfschäden.

Alles in allem rechnet sich endlich der fahrerlose Fahrbetrieb immer besser, im Rahmen der bereits seit 1987 nach BOStrab bestehenden Möglichkeiten. Das muss nun mit Priorität umgesetzt werden, auch wenn es anfangs hohe Investitionen erfordert. Langfristig wird sich das rechnen, genauso wie die Schaffung vom Straßenverkehr unabhängiger Fahrwege.

so long

Mario


Zitat
Lopi2000
Zitat
485er-Liebhaber
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Flexist
Zitat
Lopi2000
Dann braucht es wohl zeitnah mal das "Schröder-Modell" (was auch immer deren "Trick" ist) auch im weiteren Fahrbetrieb, wenn es die BVG allein nicht mehr schafft, genügend Personal vorzuhalten.

Und was wäre dieses "Schröder-Modell"?

Geld

Die BVG hat kürzlich im Busbetrieb über das Subunternehmen "Schröder", das bisher schon einige Linien komplett mit eigenen Bussen bedient, nach einer Ausschreibung mit etlichen Losen vereinbart, bei diesem Unternehmen angestellte Fahrer:innen in BVG-Bussen einzusetzen. Ob man damit die BVG-Tarifverträge finanziell nach oben umgeht oder durch geringere Anforderungen den Kreis der Bewerber:innen erweitert, wenn es dazu beiträgt, mehr einsatzfähiges Personal zur Verfügung zu haben, klingt es nach einer Sache, die die BVG dringend in größerem Umfang benötigt.

Die BVG hat auch wieder in größeren Umfang Leistungen auf der U8 an die BT verlagert. Freiwerdende Fahrer werden vorwiegend auf der U7 eingesetzt um die Lücken dort zu verkleinern.
Zitat
Bd2001
Die BVG hat auch wieder in größeren Umfang Leistungen auf der U8 an die BT verlagert. Freiwerdende Fahrer werden vorwiegend auf der U7 eingesetzt um die Lücken dort zu verkleinern.

Hat denn eine Beschäftigung bei der BT inzwischen irgendwelche Vorteile für die Beschäftigten gegenüber einer Beschäftigung direkt bei der BVG? Ursprünglich wurde sie ja mal eher als Sparinstrument gegründet, aber wenn die BVG mit ihren eigenen Tarifverträgen schon Probleme hat, Personal zu binden und zu motivieren, müsste es dort ja eher noch schlimmer aussehen.
Zitat
Lopi2000
Zitat
Bd2001
Die BVG hat auch wieder in größeren Umfang Leistungen auf der U8 an die BT verlagert. Freiwerdende Fahrer werden vorwiegend auf der U7 eingesetzt um die Lücken dort zu verkleinern.

Hat denn eine Beschäftigung bei der BT inzwischen irgendwelche Vorteile für die Beschäftigten gegenüber einer Beschäftigung direkt bei der BVG? Ursprünglich wurde sie ja mal eher als Sparinstrument gegründet, aber wenn die BVG mit ihren eigenen Tarifverträgen schon Probleme hat, Personal zu binden und zu motivieren, müsste es dort ja eher noch schlimmer aussehen.

Warum braucht es überhaupt die BT noch?
Aktuell ist auf der U9 mindestens ein Kurzzug unterwegs. Durch den neuen Takt war bereits am Friedrich-Wilhelm-Platz (Zug aus Richtung Rathaus Steglitz) Chaos angesagt und die Bahn hatte +2

Daisy meldet zudem, dass auf der U7 derzeit nicht alle Züge unterwegs sind.
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der weiße bim
Zitat
FlO530
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Lopi2000
Zitat
tramfahrer
So viele Krankmeldungen kann keine Planung berücksichtigen:

Das sollte sie aber, nach zwei schnell recherchierten Zahlen lag der bundesweite Krankenstand im August bei 6 % und die BVG beschäftigt 853 U-Bahnfahrer. Da er in den Wintermonaten auch ohne Corona schon mal auf 9 % steigt und nie unter 4 % liegt, sollte die Personalplanung 50 krankheitsbedingte Ausfälle eigentlich locker bewältigen können.

Und wenn er bundesweit bei 6% liegt, liegt er in operativen Bereichen mindestens bei 8%, in Berlin bei mindestens 10%, usw...
Unsere zentrale Personalplanung berücksichtigt auch einen erwarteten Krankenstand X, faktisch liegt der nicht selten auch bei über 10%, auch übergreifend, und völlig überraschend geht der Laden dann irgendwo krachen

Die AOK Nordost hat ihre aktuellen Zahlen doch pressewirksam verbreitet: [www.aok.de]

Bei rund 100 Arbeitstagen (wenn man Feiertage, Urlaub, Kindkrank, Mutterschutz, andere Freistellungen sowie Karenztage bei Angestellten abzieht) ergibt sich so ein stolzer Prozentsatz von 20-25%, also pro Woche fast ein Tag. Zur Grafik schieb die AOK: "Dass der Krankenstand in Berlin im Vergleich zum Zeitraum vor der Pandemie insgesamt gestiegen ist, liegt insbesondere am Anstieg der Erkrankungen der Atemwege. Rund jede vierte Krankschreibung entfiel im ersten Halbjahr auf diese Diagnose. Das entspricht einem Anstieg von rund 50 Prozent im Vergleich zum Jahr 2021.
Die durchschnittliche Krankheitsdauer pro Fall sank im Vergleich zum Vorjahr leicht von 9,9 auf 9,7 Fehltage. „Insgesamt melden sich die Berlinerinnen und Berliner häufiger, aber kürzer krank“, erläutert Jurchen. Dies könne auch mit einem sensibleren Umgang bei Atemwegserkrankungen seit der Corona-Pandemie zusammenhängen."

Klar wird nun häufiger, auch wieder telefonisch krank geschrieben, dazu kommen Long-Covid und Impfschäden.

Alles in allem rechnet sich endlich der fahrerlose Fahrbetrieb immer besser, im Rahmen der bereits seit 1987 nach BOStrab bestehenden Möglichkeiten. Das muss nun mit Priorität umgesetzt werden, auch wenn es anfangs hohe Investitionen erfordert. Langfristig wird sich das rechnen, genauso wie die Schaffung vom Straßenverkehr unabhängiger Fahrwege.

ATO würde doch nur bei der U-Bahn helfen. Bei Bussen und Trams ist das doch keine Option. Nichtmal Dubai hat eine fahrerlose Tram.
Zitat
DerMichael

ATO würde doch nur bei der U-Bahn helfen. Bei Bussen und Trams ist das doch keine Option. Nichtmal Dubai hat eine fahrerlose Tram.

Was heißt denn hier „nur“ bei der U-Bahn?

Angesichts der bereits bestehenden Probleme, wie mit scheint vor allem im U-Bahn-Bereich, die fahrplanmäßigen Umläufe mit Personal zu besetzen und im Angesicht der bereit jetzt sehr schwierigen Personalrekrutierung sollte jede Maßnahme die zur Entspannung beiträgt ernsthaft geprüft werden.

Und die Automatisierung der U-Bahn (Teilnetz(e) oder Gesamtnetz) dürfte erheblich zu einer Entspannung bei dem verfügbaren Personal führen.
Denn in Zukunft rechne ich mit weiter steigenden Fahrgastzahlen und gleichzeitig macht sich die Demographie bei den Fahrerinnen und Fahrern richtig bemerkbar.

In einer solchen Situation wäre es meiner Einschätzung nach Gold wert, wenn man einige hundert Personale weniger bräuchte oder auf die Tram oder den Bus umschichten könnte.
Zitat
Salzufler
Zitat
DerMichael

ATO würde doch nur bei der U-Bahn helfen. Bei Bussen und Trams ist das doch keine Option. Nichtmal Dubai hat eine fahrerlose Tram.

Was heißt denn hier „nur“ bei der U-Bahn?

Angesichts der bereits bestehenden Probleme, wie mit scheint vor allem im U-Bahn-Bereich, die fahrplanmäßigen Umläufe mit Personal zu besetzen und im Angesicht der bereit jetzt sehr schwierigen Personalrekrutierung sollte jede Maßnahme die zur Entspannung beiträgt ernsthaft geprüft werden.

Und die Automatisierung der U-Bahn (Teilnetz(e) oder Gesamtnetz) dürfte erheblich zu einer Entspannung bei dem verfügbaren Personal führen.
Denn in Zukunft rechne ich mit weiter steigenden Fahrgastzahlen und gleichzeitig macht sich die Demographie bei den Fahrerinnen und Fahrern richtig bemerkbar.

In einer solchen Situation wäre es meiner Einschätzung nach Gold wert, wenn man einige hundert Personale weniger bräuchte oder auf die Tram oder den Bus umschichten könnte.

Kann ich ja alles nachvollziehen. Aber glaubst du echt, ein U-Bahn Fahrer will auf Bus umschulen? Als U-Bahn Fahrer fährt man ja ziemlich isoliert vor sich hin. Da ist doch viel weniger Interaktion mit den Fahrgästen im Vergleich zu einem Busfahrer. (Also in meiner naiven Vorstellung)
Zitat
DerMichael

Kann ich ja alles nachvollziehen. Aber glaubst du echt, ein U-Bahn Fahrer will auf Bus umschulen? Als U-Bahn Fahrer fährt man ja ziemlich isoliert vor sich hin. Da ist doch viel weniger Interaktion mit den Fahrgästen im Vergleich zu einem Busfahrer. (Also in meiner naiven Vorstellung)

Ehrlich gesagt: Keine Ahnung. Ich könnte mir aber eher vorstellen, dass das Fahrpersonal der U-Bahn auch zur Tram gehen könnte.
Dazu glaube ich auch, dass die (Voll-)Automatisierung des U-Bahnnetzes so lange dauern würde, dass die heute jüngsten Fahrpersonale bis dahin schon verrentet sind; eventuell szellt sich diese Frage also auch nicht ;)
Zitat
Salzufler
Zitat
DerMichael

Kann ich ja alles nachvollziehen. Aber glaubst du echt, ein U-Bahn Fahrer will auf Bus umschulen? Als U-Bahn Fahrer fährt man ja ziemlich isoliert vor sich hin. Da ist doch viel weniger Interaktion mit den Fahrgästen im Vergleich zu einem Busfahrer. (Also in meiner naiven Vorstellung)

Ehrlich gesagt: Keine Ahnung. Ich könnte mir aber eher vorstellen, dass das Fahrpersonal der U-Bahn auch zur Tram gehen könnte.
Dazu glaube ich auch, dass die (Voll-)Automatisierung des U-Bahnnetzes so lange dauern würde, dass die heute jüngsten Fahrpersonale bis dahin schon verrentet sind; eventuell szellt sich diese Frage also auch nicht ;)

Außerdem heißt automatisch nicht personalfrei. Da wird auch noch fahrkundiges Personal gebraucht. Natürlich weniger, deswegen ist aber der Job nicht unbedingt uninteressanter. Die Leute, die heute U-Bahnfahrer werden, werden auch in 30 Jahren noch einen Job bei der U-Bahn haben können.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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der weiße bim
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FlO530
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Lopi2000
Zitat
tramfahrer
So viele Krankmeldungen kann keine Planung berücksichtigen:

Das sollte sie aber, nach zwei schnell recherchierten Zahlen lag der bundesweite Krankenstand im August bei 6 % und die BVG beschäftigt 853 U-Bahnfahrer. Da er in den Wintermonaten auch ohne Corona schon mal auf 9 % steigt und nie unter 4 % liegt, sollte die Personalplanung 50 krankheitsbedingte Ausfälle eigentlich locker bewältigen können.

Und wenn er bundesweit bei 6% liegt, liegt er in operativen Bereichen mindestens bei 8%, in Berlin bei mindestens 10%, usw...
Unsere zentrale Personalplanung berücksichtigt auch einen erwarteten Krankenstand X, faktisch liegt der nicht selten auch bei über 10%, auch übergreifend, und völlig überraschend geht der Laden dann irgendwo krachen

Die AOK Nordost hat ihre aktuellen Zahlen doch pressewirksam verbreitet: [www.aok.de]

Bei rund 100 Arbeitstagen (wenn man Feiertage, Urlaub, Kindkrank, Mutterschutz, andere Freistellungen sowie Karenztage bei Angestellten abzieht) ergibt sich so ein stolzer Prozentsatz von 20-25%, also pro Woche fast ein Tag. Zur Grafik schieb die AOK: "Dass der Krankenstand in Berlin im Vergleich zum Zeitraum vor der Pandemie insgesamt gestiegen ist, liegt insbesondere am Anstieg der Erkrankungen der Atemwege. Rund jede vierte Krankschreibung entfiel im ersten Halbjahr auf diese Diagnose. Das entspricht einem Anstieg von rund 50 Prozent im Vergleich zum Jahr 2021.
Die durchschnittliche Krankheitsdauer pro Fall sank im Vergleich zum Vorjahr leicht von 9,9 auf 9,7 Fehltage. „Insgesamt melden sich die Berlinerinnen und Berliner häufiger, aber kürzer krank“, erläutert Jurchen. Dies könne auch mit einem sensibleren Umgang bei Atemwegserkrankungen seit der Corona-Pandemie zusammenhängen."

Klar wird nun häufiger, auch wieder telefonisch krank geschrieben, dazu kommen Long-Covid und Impfschäden.

Alles in allem rechnet sich endlich der fahrerlose Fahrbetrieb immer besser, im Rahmen der bereits seit 1987 nach BOStrab bestehenden Möglichkeiten. Das muss nun mit Priorität umgesetzt werden, auch wenn es anfangs hohe Investitionen erfordert. Langfristig wird sich das rechnen, genauso wie die Schaffung vom Straßenverkehr unabhängiger Fahrwege.

Das hast du aber sehr merkwürdig gerechnet, wenn du bei jedem Mitarbeiter auf 100 Arbeitstage im Jahr kommst, dabei jedoch auch Mutterschutz auflistet, der weder bei jedem Mitarbeiter noch jedes Jahr vorkommt.

Realistisch gesehen ist die Zahl mindestens doppelt so hoch, wenn man bedenkt, dass es je nach Jahr etwa 250 mögliche Arbeitstage in Berlin gibt.
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