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Bauarbeiten M1, M13, 50 in Pankow / Wedding
geschrieben von Hechtwagen 
Man stellt als Nutzer der M13 eher die Frage, warum man die Bauarbeiten in der Wisbyer Str. nicht während der derzeitigen Sperrung erledigt hat. Da lag die Strecke jetzt3 Monate brach. Es ist echt ein Desaster wie sich die BVG und der Aufgabenträger darum bemühen die Kunden zu vergraulen und zur Nutzung anderer Verkehrsmittel zu bewegen.
Zitat
Alba Coach
Es ist echt ein Desaster wie sich die BVG und der Aufgabenträger darum bemühen die Kunden zu vergraulen und zur Nutzung anderer Verkehrsmittel zu bewegen.

Ob sie sich nun aktiv bemühen oder andere Aspekte dagegen sprachen, wäre wohl noch eine zu klärende Frage. Es kann genauso gut an der angestrebten "schwarzen Null" oder mangelnden Kapazitäten der Bauwirtschaft gelegen haben als einem aktiven Bemühen oder Unfähigkeit.
Die Frage stellt sich überhaupt nicht. Die Grundinstandsetzung ist für den Zeitraum bis zum 2. August vorgesehen und das passt doch.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Die Frage stellt sich überhaupt nicht. Die Grundinstandsetzung ist für den Zeitraum bis zum 2. August vorgesehen und das passt doch.

Die Frage stellt sich aus Fahrgastsicht sehr wohl. 3 Monate hätte man jetzt Zeit gehabt, weil die Strecke nicht genutzt werden konnte. Und nach Ablauf der anderen Sperrung fängt man jetzt an zu bauen. Diese Stadt ist so kaputt und unfähig.
Noch einmal für dich:
Es ist und bleibt eine Baumaßnahme mit mehreren Stufen.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Alba Coach
3 Monate hätte man jetzt Zeit gehabt, weil die Strecke nicht genutzt werden konnte. Und nach Ablauf der anderen Sperrung fängt man jetzt an zu bauen.

Naja, wie stellst Du Dir denn das vor? Die beiden Bauarbeiter können ja nicht überall gleichzeitig sein. Sind sie Montag und Mittwoch auf Baustelle 1 und Dienstag und Donnerstag auf Baustelle 2 ist es auch wieder nicht recht, weil die jeweils andere Baustelle dann brach liegt.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Alba Coach
3 Monate hätte man jetzt Zeit gehabt, weil die Strecke nicht genutzt werden konnte. Und nach Ablauf der anderen Sperrung fängt man jetzt an zu bauen.

Naja, wie stellst Du Dir denn das vor? Die beiden Bauarbeiter können ja nicht überall gleichzeitig sein. Sind sie Montag und Mittwoch auf Baustelle 1 und Dienstag und Donnerstag auf Baustelle 2 ist es auch wieder nicht recht, weil die jeweils andere Baustelle dann brach liegt.

Es wäre sowieso mal an der Zeit da mal Geld in die Hand zu nehmen und damit die Einschränkungen nicht ewig sind. Klar kostet Geld. Aber alle Welt fragt sich auch, warum in Berlin meinst nicht von 7 bis 18 Uhr gebaut wird. Auf privaten Baustellen funktioniert es ja.
Von wegen! Ein Haus in meiner Straße war jetzt acht Jahre eingerüstet. Was soll daran schnell sein? Der Steglitzer Kreisel lässt auch grüßen.

Zitat
Alba Coach
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Alba Coach
3 Monate hätte man jetzt Zeit gehabt, weil die Strecke nicht genutzt werden konnte. Und nach Ablauf der anderen Sperrung fängt man jetzt an zu bauen.

Naja, wie stellst Du Dir denn das vor? Die beiden Bauarbeiter können ja nicht überall gleichzeitig sein. Sind sie Montag und Mittwoch auf Baustelle 1 und Dienstag und Donnerstag auf Baustelle 2 ist es auch wieder nicht recht, weil die jeweils andere Baustelle dann brach liegt.

Es wäre sowieso mal an der Zeit da mal Geld in die Hand zu nehmen und damit die Einschränkungen nicht ewig sind. Klar kostet Geld. Aber alle Welt fragt sich auch, warum in Berlin meinst nicht von 7 bis 18 Uhr gebaut wird. Auf privaten Baustellen funktioniert es ja.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat

Auf privaten Baustellen funktioniert es ja.
Du meinst vermutlich Einfamilienhäuser? Kein Wunder. Werden ja auch gerne mal schwarz beschäftigt.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.06.2025 22:06 von GraphXBerlin.
Zitat
Alba Coach
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Alba Coach
3 Monate hätte man jetzt Zeit gehabt, weil die Strecke nicht genutzt werden konnte. Und nach Ablauf der anderen Sperrung fängt man jetzt an zu bauen.

Naja, wie stellst Du Dir denn das vor? Die beiden Bauarbeiter können ja nicht überall gleichzeitig sein. Sind sie Montag und Mittwoch auf Baustelle 1 und Dienstag und Donnerstag auf Baustelle 2 ist es auch wieder nicht recht, weil die jeweils andere Baustelle dann brach liegt.

Es wäre sowieso mal an der Zeit da mal Geld in die Hand zu nehmen und damit die Einschränkungen nicht ewig sind. Klar kostet Geld. Aber alle Welt fragt sich auch, warum in Berlin meinst nicht von 7 bis 18 Uhr gebaut wird. Auf privaten Baustellen funktioniert es ja.

Ich habe keine Ahnung, wie es derzeit im Straßenbahnbereich mit Gleisbaukapazitäten aussieht, aber 1.) es gibt nur eine bestimmte Menge an Firmen (inkl. Personal und Gerät) und es ist 2.) in bewohntem Gebiet bestenfalls möglich von 6 bis 22 Uhr im Zweischichtbetrieb zu arbeiten.

Zweischichtbetrieb kostet deutlich mehr. Weiterhin muss man erst mal eine Firma finden, die genug Manpower dafür hat. Daran sind schon einige Ausschreibungen gescheitert, weil die Fa. Gleisbau-Schulze nicht genügend Leute und / oder Maschinen hat.
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
Alba Coach
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Alba Coach
3 Monate hätte man jetzt Zeit gehabt, weil die Strecke nicht genutzt werden konnte. Und nach Ablauf der anderen Sperrung fängt man jetzt an zu bauen.

Naja, wie stellst Du Dir denn das vor? Die beiden Bauarbeiter können ja nicht überall gleichzeitig sein. Sind sie Montag und Mittwoch auf Baustelle 1 und Dienstag und Donnerstag auf Baustelle 2 ist es auch wieder nicht recht, weil die jeweils andere Baustelle dann brach liegt.

Es wäre sowieso mal an der Zeit da mal Geld in die Hand zu nehmen und damit die Einschränkungen nicht ewig sind. Klar kostet Geld. Aber alle Welt fragt sich auch, warum in Berlin meinst nicht von 7 bis 18 Uhr gebaut wird. Auf privaten Baustellen funktioniert es ja.

Ich habe keine Ahnung, wie es derzeit im Straßenbahnbereich mit Gleisbaukapazitäten aussieht, aber 1.) es gibt nur eine bestimmte Menge an Firmen (inkl. Personal und Gerät) und es ist 2.) in bewohntem Gebiet bestenfalls möglich von 6 bis 22 Uhr im Zweischichtbetrieb zu arbeiten.

Zweischichtbetrieb kostet deutlich mehr. Weiterhin muss man erst mal eine Firma finden, die genug Manpower dafür hat. Daran sind schon einige Ausschreibungen gescheitert, weil die Fa. Gleisbau-Schulze nicht genügend Leute und / oder Maschinen hat.

Richtig, leider fehlen überall die Kapazitäten. Will man ein größeres Stück vom Kuchen, muss man entsprechend deutlich tiefer in die Tasche greifen. Hinzu kommt das Thema der Bauphasen, da bestimmte Bereiche eben nicht gleichzeitig gesperrt werden dürfen. Es war/ist mehr als unglücklich, dass die Arbeiten parallel zur Wollankstraße stattfinden, denn eigentlich ist die Bornholmer und Wisbyer die Umleitungsstrecke.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Nach 15:00 war in der Regel kein Mensch mehr auf den Baustellen. Und dann wollte man beim SEV auch noch tüchtig sparen, ein Bus für einen Zug reicht eben nicht tagsüber an Werktagen. Bei M1 ging dieses 1:1 Prinzip ja auch in die Presse.
Zitat
Nordender
Nach 15:00 war in der Regel kein Mensch mehr auf den Baustellen. Und dann wollte man beim SEV auch noch tüchtig sparen, ein Bus für einen Zug reicht eben nicht tagsüber an Werktagen. Bei M1 ging dieses 1:1 Prinzip ja auch in die Presse.

Bei der 50 ist man im Berufsverkehr ja einen fünf-Minuten-Takt gefahren, bei der M1 ist es zwischen Pankow und Eberswalder Straße ja nur 1 Bus für zwei Straßenbahnen.

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Ich hab nen Bus und meine Busfahrerin heißt Layla, sie fährt schöner, schneller, weiter.
50 ja schön, die M1 ist das Problem. Frühmorgens von Schillerstr. Richtung Pankow mit Schülerverkehr ist das eine absolute Zumutung. Das Verteilen der Fahrgäste auf andere Buslinien ist ja erst ab später auf der Stecke möglich. Letztes Jahr war das etwas entspannter, und nun auch so ein langer Zeitraum.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.06.2025 13:11 von Nordender.
Zitat
B-V 3313
Noch einmal für dich:
Es ist und bleibt eine Baumaßnahme mit mehreren Stufen.

Dann erkläre uns doch mal, welche Bauphase jetzt ansteht und vor allem, warum man dies nicht hätte erledigen können während Bauphase 1. Die Ausrede keine Firma und nicht genug Manpower zählt hier nicht.

Die BVG geht wie immer den relativ bequemen Weg und quält lieber die Fahrgäste als seine Kasse. Klar kostet 2 Schichbetrieb auf Baustellen Mehrausgaben, aber man hat ja in den letzten Jahren auch kräftig gespart. Und wer spart zahlt am Ende drauf.

Merkt man auch bei der M2, wo man nun schon seit Wochen eine Langsamfahrstelle bei der Überfahrt Marienburger Str hat. Mal sehen wie lange es dauert bis der Schaden noch größer ist oder ob man irgendwann mal einen Reperaturtrupp in die Gänge schickt.

Das Interesse der BVG im Sinne der Fahrgäste zu handeln tendiert gn Minusbereich.
Zitat
Alba Coach
Die BVG geht wie immer den relativ bequemen Weg und quält lieber die Fahrgäste als seine Kasse. Klar kostet 2 Schichbetrieb auf Baustellen Mehrausgaben, aber man hat ja in den letzten Jahren auch kräftig gespart. Und wer spart zahlt am Ende drauf.

Sowohl die Landes- und Lokalpolitik als auch große Teile der Medien* (inklusive öffentlich-rechtlichem Rundfunk) zeigen doch regelmäßig, dass ihnen ein funktionierender ÖV ziemlich am Allerwertesten vorbeigeht. Warum sollte sich die BVG da bemühen, zumal man als ranghohe:r Mitarbeiter:in ja auch noch um sein Pöstchen fürchten muss, wenn man lästig wird (und z.B. mehr Ressourcen oder Geld fordert oder gar widerspricht)?

Also geht die BVG eben die einfachsten Weg: möglichst wenig Geld ausgeben, ab und zu mal zu den Journalist:innen Stichwortgeber:innen in der "Abendschau" gehen und ansonsten den Provinzkaspern aus der Landesregierung möglichst viele Gelegenheiten geben, ihre Hackfressen in die Kamera zu halten. Und sie kommen damit durch - selbst in Internetforen wie diesem sagen ja Leute, 20-min-Takte bei einer Großveranstaltung sind eigentlich ganz in Ordnung und die eigentlich Schuldigen diejenigen, die dieses "Angebot" auch noch nutzen.
_____
* Ich glaube, Peter Neumann, @nicolaas und Christian Latz sind die einzigen Journalisten Berlins, die eine S- von einer U-Bahn unterscheiden können.
Die Bauarbeiten selbst im Norden entlang der Wisbyer Straße gehen in die nächste Phase und betreffen jetzt auch den Bereich zwischen Prenzlauer/Ostseestraße und Stahlheimer / Wisbyer Straße. Die M13 und die 12 können nicht in ihren normalen Linienführungen fahren. So weit so gut.

Die aktuelle Phase der Bauarbeiten nenne ich mal "Puzzlelinie 12", denn der geneigte Fahrgast kann sich jetzt das Angebot der Linie 12 anhand von Nichtinformationen selber zusammenpuzzeln und wird trotzdem daran scheitern, da es die 12 stellenweise gar nicht mehr gibt:

(A) Im Abschnitt Pasedagplatz - Prenzlauer/Ostseestraße wird wie gewohnt mit Straßenbahnen gefahren (weiter dann zum Jahnsportpark via Prenzlauer Allee) - auch hier noch: soweit so gut.

(B) Im Abschnitt Prenzlauer/Ostseestraße - U Eberswalder Straße besteht Ersatzverkehr, wobei in Richtung Eberswalder Straße die Haltestellen Stargarder Straße und Raumerstraße gar nicht angefahren werden. An der Haltestelle Raumerstraße findet sich auch (mal wieder) keinerlei Information dazu, dass (1) nichts hält und (2) wo denn der Ersatzverkehr zu finden ist. Es gibt lediglich eine Anzeige "Linie 12 - Ersatzverkehr zwischen Prenzlauer/Ostseestraße - Eberswalder Straße", per Knopfdruck lassen sich die regulären Aushangfahrpläne der 12 und der Einsetzer der Linie M1 abrufen. Ich habe hier in den letzten beiden Tagen bei jedem Vorbeilaufen dort wartende Fahrgäste aufgeklärt, dass nichts kommt.

(C) Im Abschnitt Eberswalder Straße - Am Kupfergraben wird nichts gefahren. Obwohl in diesem Bereich keinerlei Bauarbeiten bestehen und diese Linie inzwischen ganztägig sehr gut nachgefragt ist, wurde das Angebot der 12 ersatzlos eingestellt. Verbunden mit Fahrgastdesinformation: Am Bahnhof Friedrichstraße erscheint eine Laufschrift (nicht ganz wörtlich): "Linie 12 - Ersatzverkehr zwischen Prenzlauer/Ostseestraße - Eberswalder Straße". Keinerlei Hinweis, dass die 12 hier gar nicht fährt und wie man zum Ersatzverkehr ab U Eberswalder kommt. An den Haltestellensäulen hängt selbstverständlich der normale Aushangfahrplan der Linie 12. Lediglich über die Echtzeitanzeigen kann erkannt werden, dass es keine 12 gibt.
Zitat
Ingolf
Lediglich über die Echtzeitanzeigen kann erkannt werden, dass es keine 12 gibt.

Aber das vermutlich auch nur, wenn man weiß, dass üblicherweise irgendwo dazwischen eine 12 auftauchen sollte, oder? Es kommt ja auch vor, dass die 12 unregelmäßig unterwegs ist und die nächsten Fahrten durchweg Fahrten der M1 sind. Insofern heißt für mich gelegentlich die in der Liste fehlende 12 (oder auch größere Verspätungen), dass ich nochmal ein bisschen im Kulturkaufhaus stöbern gehe.

Vor dieser Sperrung fiel mir noch auf, dass ab und an mal die Linie 50 durch die Pappelallee fuhr. Was hatte es eigentlich damit auf sich? Irgendwelche Aussetzfahrten, die im Tagesverlauf mal auf der 50 unterwegs waren und dann durch die Pappelallee nach Weißensee aussetzten? Welche Linienwege haben die jeweils durchfahren, bevor sie in die Pappelallee kamen? "Einfach so" durch Abbiegen kommt man ja nicht von der 50 auf die 12, vor allem nicht in der Pappelallee.
Es gab ja keinen kürzeren Ein- und Aussetzweg als über die Pappelallee. Und dann bleibt nur die Ehrenrunde über Hackescher Markt ...
Ist eine ziemliche Menge sinnloser Kilometer, den die immerhin zwölf Kurse der 50 nehmen müssen und man kann eigentlich nur appellieren, dass wenn man schon nicht das Straßenbahnnetz so wie es sinnvoll wäre ausbaut, dann wenigstens weiter flexibilisiert. Schon ein Gleiswechsel in der Kastanienallee hätte hier Abhilfe geschaffen.

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Für mehr Ümläüte!
Zitat
Lopi2000
Zitat
Ingolf
Lediglich über die Echtzeitanzeigen kann erkannt werden, dass es keine 12 gibt.

Aber das vermutlich auch nur, wenn man weiß, dass üblicherweise irgendwo dazwischen eine 12 auftauchen sollte, oder? Es kommt ja auch vor, dass die 12 unregelmäßig unterwegs ist und die nächsten Fahrten durchweg Fahrten der M1 sind. Insofern heißt für mich gelegentlich die in der Liste fehlende 12 (oder auch größere Verspätungen), dass ich nochmal ein bisschen im Kulturkaufhaus stöbern gehe.
In der Tat, diese Beobachtung kann ich so teilen. Auch deswegen, da die M1 zu den meisten Zeiten häufiger als die 12 verkehrt - wodurch natürlich auch viel mehr M1-Fahrten angezeigt werden.

Zitat
Lopi2000
Vor dieser Sperrung fiel mir noch auf, dass ab und an mal die Linie 50 durch die Pappelallee fuhr. Was hatte es eigentlich damit auf sich? Irgendwelche Aussetzfahrten, die im Tagesverlauf mal auf der 50 unterwegs waren und dann durch die Pappelallee nach Weißensee aussetzten? Welche Linienwege haben die jeweils durchfahren, bevor sie in die Pappelallee kamen? "Einfach so" durch Abbiegen kommt man ja nicht von der 50 auf die 12, vor allem nicht in der Pappelallee.
Dadurch dass der Abschnitt der Wisbyer Straße zwischen Schönhauser/Bornholmer und Stahlheimer Straße ja gesperrt war, setzten Fahrten der 50 nicht über diese Strecke ein oder aus, sondern über Schönhauser Allee - Wenden am Hackeschen Markt - Pappelallee nach Weißensee.
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