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Kurioses 2025
geschrieben von Alter Köpenicker 
Re: Kurioses 2025
10.08.2025 20:07
Es wurde nichts darüber berichtet, dass irgendwelche VBB-Mittel geflossen seien.
Ein Berliner bastelt leuchtende Platinen mit den deutschen U-Bahn-Netzen Berlin, Hamburg, München und Nürnberg, die durch Echtzeitdaten aus dem Internet angesteuert werden.
Sommerloch-Thema bei [www.berlin-live.de]

so long

Mario
Re: Kurioses 2025
13.08.2025 00:21
Die ganze Seite ist ein einziges Sommerloch.
Re: Kurioses 2025
19.08.2025 16:41
Auf der S3 hat sich einmal mehr auf einen der langlaufenden Umläufe ein Halbzug verirrt. Gerade versucht man sich in Spandau darin, die Massen damit zu begeistern...

Bleibt eine Frage: Wie zur Hölle kann das passieren und länger so bleiben..?
Zitat
der weiße bim
Ein Berliner bastelt leuchtende Platinen mit den deutschen U-Bahn-Netzen Berlin, Hamburg, München und Nürnberg, die durch Echtzeitdaten aus dem Internet angesteuert werden.
Sommerloch-Thema bei [www.berlin-live.de]

Cool...kannte ich noch garnicht. Gefällt mir
Re: Kurioses 2025
19.08.2025 20:34
Zitat
FlO530
Auf der S3 hat sich einmal mehr auf einen der langlaufenden Umläufe ein Halbzug verirrt. Gerade versucht man sich in Spandau darin, die Massen damit zu begeistern...

Bleibt eine Frage: Wie zur Hölle kann das passieren und länger so bleiben..?

Dann kann man ja inzwischen davon ausgehen, dass sobald ein 480-Halbzug in Friedrichsfelde steht, die andere Hälfte unterwegs ist.
Re: Kurioses 2025
19.08.2025 22:37
Zitat
Flexist
Zitat
FlO530
Auf der S3 hat sich einmal mehr auf einen der langlaufenden Umläufe ein Halbzug verirrt. Gerade versucht man sich in Spandau darin, die Massen damit zu begeistern...

Bleibt eine Frage: Wie zur Hölle kann das passieren und länger so bleiben..?

Dann kann man ja inzwischen davon ausgehen, dass sobald ein 480-Halbzug in Friedrichsfelde steht, die andere Hälfte unterwegs ist.

Scheint so... Eine Runde später war dann immerhin ein drittes Viertel dazugekommen ;-)
Re: Kurioses 2025
20.08.2025 18:46
Zitat
Flexist
Bleibt eine Frage: Wie zur Hölle kann das passieren und länger so bleiben..?
Auf der S1 sind seit mehreren Monaten (!) mindestens zwei Kurzzüge zwischen Oranienburg und Wannsee unterwegs.

Die Begeisterung ist besonders im Berufsverkehr jeden Tag riesig.
Wir hatten vor zwei Wochen das Thema Unüberwindbarer Zaun im Verkehrspolitik-Thema. Ich hatte mich dazu kritisch geäußert. Hin und wieder hört offenbar mal jemand auf mich oder es gibt andere, nicht unbedingt nachvollziehbarere Gründe für folgende Aufnahmen der am Montag nun endlich wieder an den Start gehenden Straßenbahntrasse auf der Karl-Liebknecht-Straße.

Noch vor einem Monat, in der "Regenzeit", präsentierte sich die Strecke sehr grün. Mit frischem Rasen und einem menschenhohen Zaun zwischen den Richtungsgleisen.



Heute früh erfuhr ich dann, dass es gewisse Änderungen gegeben hat, deshalb war ich vorhin nochmals vor Ort. Und - da schau her - aus der schicken grünen Trasse ist eine nicht ganz so grüne geworden, ein paar Tage über 30 °C haben der zarten Natur sehr schnell den Rest gegeben.



Und der Zaun? Der verhindern sollte, dass jemand die Strecke zu queren versucht? Nun, das schon so äußerst billig wirkende Konstrukt wurde mindestens zwei Kopf kürzer gemacht und präsentiert sich nun nur noch gut hüfthoch. Dabei wurde mit äußerster Professionalität vorgegangen.



Zuweilen wurden sogar richtige Einladungen geschaffen, die Karl-Liebknecht-Straße zwischen den beiden, 285 Meter auseinanderliegenden offiziellen Übergängen zu überqueren. An zwei Masten ist der neue schicke Zaun nicht höher als der vorherige.



~~~~~~
Für mehr Ümläüte!
Re: Kurioses 2025
22.08.2025 19:13
Danke für die Bilder! Da scheint sich jemand aber ganz große Gedanken gemacht zu haben.

—————————————————

Ich hab nen Bus und meine Busfahrerin heißt Layla, sie fährt schöner, schneller, weiter.
Re: Kurioses 2025
04.09.2025 18:35
Neulich irgendwo in Brandenburg: Eine Buslinie im Stundentakt, die nicht nur diverse Wohngebiete und Ortsteile einer mittelgroßen Stadt an den Bahnhof anbindet, sondern auch ein touristisch bedeutendes Ziel. Normalerweise ist dieses Ziel dadurch angebunden, dass die Buslinie um einen kleinen Schlenker von der direkten Führung Richtung Ortsteil abweicht. Diese direkte Führung war aber wegen Bauarbeiten unterbrochen, sodass der Bus eine größere Umleitung fahren muss und das touristisch bedeutende Ziel nur durch eine Stichfahrt erreichen konnte. Einen weiteren Umweg im Anschluss an diese Stichfahrt fährt der Bus sowieso immer, d.h. auch ohne die Baustelle.

Nun begab es sich, dass ein Bus an der letzten Haltestelle auf der Umleitungsstrecke mit 7 Minuten Verspätung ankam und statt dann zur Stichfahrt zu dem touristisch bedeutenden Ziel anzusetzen, einfach auf direktem Wege (d.h. unter Auslassung der Stichfahrt und des üblichen Umwegs – und insgesamt 5 Haltestellen) zum Bahnhof fuhr, wo er zur fahrplanmäßigen Zeit ankam. Da er jetzt aus der falschen Richtung ankam, musste der Bus noch ein Wendemanöver durchführen und verfehlte so die eigentliche Halteposition, sodass er fast eine Position weiter hinten hielt. Der Fahrer verwies einsteigewilige, nachfragende Touristen, die zu dem bedeutenden Ziel wollten, auf den Bus der Gegenrichtung, der fast zeitgleich fährt – ein durchaus übliches Vorgehen an dieser Stelle.
Dann fuhr der Bus vom Bahnhof ab, folgte aber nicht seiner weiteren Route, sondern fuhr auf direktem Wege zu dem touristisch bedeutenden Ziel zurück und setzte von dort seine normale Route über die 4 weiteren zuvor ausgelassenen Haltestellen fort (an dreien davon warteten auch Fahrgäste), kam erneut am Bahnhof vorbei und erreichte meine vorgesehene Ausstiegshaltestelle mit 12 Minuten Verspätung, aber noch rechtzeitig für meinen Termin.

Besonders gemein: wer an der einen Haltestelle wartete, die zunächst ausgelassen wurde, und in die richtige Richtung guckte, konnte den Bus auf dem direkten Wege von der Umleitung zum Bahnhof vorbeifahren sehen.
Re: Kurioses 2025
04.09.2025 22:01
Zitat
Philipp Borchert
Wir hatten vor zwei Wochen das Thema Unüberwindbarer Zaun im Verkehrspolitik-Thema. Ich hatte mich dazu kritisch geäußert. Hin und wieder hört offenbar mal jemand auf mich oder es gibt andere, nicht unbedingt nachvollziehbarere Gründe für folgende Aufnahmen der am Montag nun endlich wieder an den Start gehenden Straßenbahntrasse auf der Karl-Liebknecht-Straße.

Noch vor einem Monat, in der "Regenzeit", präsentierte sich die Strecke sehr grün. Mit frischem Rasen und einem menschenhohen Zaun zwischen den Richtungsgleisen.
(...)

Wir kriegen unsere Stadt wirklich immer hässlicher gestaltet. Perfekte Antiwerbung für jede Straßenbahnstrecke.
Traurig das Ganze - aber leider auch passend zu unserer Stadt.
(Danke für die Bilder und Ausführungen).



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.09.2025 22:02 von Ingolf.
Zitat
Ingolf
Zitat
Philipp Borchert
Wir hatten vor zwei Wochen das Thema Unüberwindbarer Zaun im Verkehrspolitik-Thema.

Wir kriegen unsere Stadt wirklich immer hässlicher gestaltet. Perfekte Antiwerbung für jede Straßenbahnstrecke.
Traurig das Ganze - aber leider auch passend zu unserer Stadt.
(Danke für die Bilder und Ausführungen).

Hässlicher ist relativ. Den Rasen perfekt pflegen wie auf Golfplätzen?
Oder meinst du die grünen Zaunfelder, die dezent auf das Betretungsverbot gemäß bundesweit geltender BOStrab hinweisen?

so long

Mario
Ich finde es ebenfalls hässlich und auch nicht zeitgemäß. Obwohl ich immer noch nicht weiß, warum der Zaun gekürzt wurde und die BVG auf meine Nachfrage auch nicht geantwortet hat bin ich froh, dass es getan wurde. Die äußerst flexiblen Plastikelemente werden final unvermeidbare Zusammenstöße mit Leuten, die zwar wild queren wollten, aber nicht aufgepasst haben oder gestrauchelt sind, immerhin etwas mildern.

Ich weiß gar nicht - gibt es überhaupt sowas wie Rasenpflege bei der BVG? Oder schneidet man nur und lässt den Regen den Rest erledigen? Letzteres hat nicht gereicht ...

~~~~~~
Für mehr Ümläüte!
Zitat
Philipp Borchert
Die äußerst flexiblen Plastikelemente werden final unvermeidbare Zusammenstöße mit Leuten, die zwar wild queren wollten, aber nicht aufgepasst haben oder gestrauchelt sind, immerhin etwas mildern.

Ich weiß gar nicht - gibt es überhaupt sowas wie Rasenpflege bei der BVG? Oder schneidet man nur und lässt den Regen den Rest erledigen? Letzteres hat nicht gereicht ...

Die Verwendung von Kunststoff für die Zaunfelder hat vor allem elektrische Gründe. Ein Metallzaun müsste bei einem Fahrdrahtriss den Kurzschlussstrom führen, der die sichere Abschaltung bewirkt. Das erfordert bei den heutigen hohen Strömen einen großen Querschnitt und gute Verbindungen zu den rückleitenden Fahrschienen. Die bei Dieben beliebten Kupferleitungen müssen oft kontrolliert werden, ob sie noch da sind. Das umgeht man durch die nichtleitende Ausführung größerer Teile an Bahnanlagen. Die einzelnen Metall-Zaunpfähle stehen dadurch isoliert und brauchen nicht geerdet werden.
Mit der Grünpflege werden wie für die Baumpflege in der Nähe der Oberleitung Fremdfirmen beauftragt. Oft mit Sperrung und Ersatzverkehr wegen der Arbeitssicherheit. Das Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit (LaGetSi) besteht auf Gefährdungsanalysen und fordert (zurecht) die Durchführung entsprechender, nicht immer fahrgastfreundlicher Maßnahmen.

so long

Mario
Re: Kurioses 2025
15.09.2025 06:41
Moin,

heute wurde im Newsletter des Berliner Abgeordnetenhauses folgende parlamentarische Anfrage nebst Antworten veröffentlicht (in Ermangelung eines passenden Diskusionsfadens für Beleuchtungsfragen von Zuwegungen zu S-Bahnhöfen schien mir dieser der am besten passende zu sein):

Zitat

Anfrage des Abgeordneten Sven Meyer (SPD) vom 6.8.2025 und Antwort vom 4.9.2025: Defekte Leuchten am S-Bahnhof Tegel: Wer ist verantwortlich für die Verkehrssicherheit?

Vorbemerkung der Verwaltung: Die Schriftliche Anfrage betrifft (zum Teil) Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl um eine sachgerechte Antwort bemüht und hat daher das zuständige Bezirksamt Reinickendorf von Berlin um Stellungnahme gebeten, die bei der nachfolgenden Beantwortung berücksichtigt ist.

Vorbemerkung des Abgeordneten: Am Bahnhofsvorplatz der S-Bahnhaltestelle Tegel sind seit mehreren Jahren die bestehenden Lichtmasten ohne Funktion. Die Beleuchtung des Zugangs zum S-Bahnhof wird aktuell fast ausschließlich durch die ansässigen Gewerbebetriebe geleistet. Auf Nachfrage verneinen Stromnetz Berlin und die Deutsche Bahn ihre jeweilige Zuständigkeit, da sich der Gehsteig im Privatbesitz befinde.

Frage 1: Wer trägt die Verantwortung dafür, eine angemessene Beleuchtung und die Verkehrssicherheit des öffentlichen Gehwegs sowie des Vorplatzes der S-Bahnhaltestelle Tegel gemäß § 7 Abs. 5 BerlStrG sicherzustellen?

Antwort zu 1.: Das zuständige Bezirksamt Reinickendorf von Berlin teilt mit, dass sich die gegenständliche Fläche im Privatbesitz befindet.

Frage 2: Wann hat der Bezirk oder der Senat Kenntnis davon erlangt, dass die Leuchten auf dem Gehweg am S-Bahnhof ausgefallen sind und über einen längeren Zeitraum nicht in Stand gesetzt wurden?

Antwort zu 2.: Das zuständige Bezirksamt Reinickendorf von Berlin teilt mit, dass ein genauer Zeitpunkt nicht mehr rekonstruiert werden könne.

Frage 3: Welche Regelungen zur Gewährleistung der Verkehrssicherung (neben der Beleuchtung etwa auch der Winterdienst, die Beseitigung von Schäden am Pflaster oder die Baumkontrolle) gibt es, die der Eigentümer an dieser Stelle zu erfüllen hat?

Antwort zu 3.: Das zuständige Bezirksamt Reinickendorf von Berlin teilt mit: "Die Rechtsgrundlage für die Verkehrssicherungspflicht des Eigentümers ergibt sich aus §§ 823 Abs. 1 und 836 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)."

Frage 4: Welche Möglichkeiten hat der Bezirk oder das Land Berlin, die Verkehrssicherheit in diesem Bereich durchzusetzen?

Frage 5: Was hat der Bezirk oder der Senat bereits unternommen, um eine angemessene Beleuchtung des Gehwegs und die Verkehrssicherheit wiederherzustellen?

Antwort zu 4. und 5.: Die Fragen 4 und 5 werden wegen ihres Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet. Das zuständige Bezirksamt Reinickendorf von Berlin teilt mit: "Das Bezirksamt sieht insoweit keine Handlungsmöglichkeiten, da kein subjektiv-öffentliches Recht eines Bürgers auf Anordnung oder Herstellung einer Beleuchtung auf einem privaten Grundstück besteht."

Frage 6: Was plant der Bezirk oder der Senat, um eine angemessene Beleuchtung des Gehwegs und der Verkehrssicherheit zukünftig sicherzustellen?

Antwort zu 6.: Das zuständige Bezirksamt Reinickendorf von Berlin teilt mit: "Das Bezirksamt beabsichtigt wegen fehlender Zuständigkeit keine eigenen baulichen Maßnahmen umzusetzen. Es wird jedoch den Eigentümer der betreffenden Fläche kontaktieren, um auf die bestehende Beleuchtungssituation hinzuweisen und die Einrichtung einer geeigneten Beleuchtung anzuregen."

Frage 7: Gibt es im Berliner S-Bahn-Netz noch andere Bahnhöfe, bei denen der Zugang ausschließlich über privaten Grund erfolgt und sind dem Senat dort ähnliche Probleme bekannt?

Antwort zu 7.: Die DB AG teilt mit, dass von den mehr als einhundert S-Bahnhöfen in Berlin neben dem S-Bahnhof Tegel noch vier weitere Bahnhöfe über private Zuwegungen erreichbar seien:

Wannsee (Zuwegung Reichsbahnstraße),
Tempelhof (nördlicher Vorplatz),
Neukölln (nördlicher Vorplatz) und
Schlachtensee (Zuwegung zur Altvaterstraße).

Zu allen fünf Bahnhöfen gäbe es nach Aussagen der DB AG zudem die Möglichkeit, auch über öffentliche Verkehrsflächen dorthin zu gelangen. Dem Senat liegen aktuell für die übrigen vier S-Bahnhöfe mit Zuwegungen über private Grundstücke keine Informationen über Probleme bei der Beleuchtung vor.

Frage 8: Sieht der Senat Handlungsbedarf, um die Verkehrssicherheit bei Zuwegen zum ÖPNV, die sich im privaten Besitz befinden, zu gewährleisten?

Antwort zu 8.: Der Senat befindet sich in regelmäßigen Abstimmungen mit der DB AG. Der Senat sieht derzeit keinen weiteren Handlungsbedarf und wird in den Abstimmungen mit der DB AG bei zukünftig auftretenden Unzulänglichkeiten an Zuwegungen zu S-Bahnstationen - auch für Zuwegungen über private Flächen - die notwendigen Schritte zur Behebung auftretender Unzulänglichkeiten klären.
.

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Re: Kurioses 2025
15.10.2025 05:44
Blechelse scheint am Bahnhof Ostkreuz durcheinander zu sein. Die S85 nach Grünau wurde als S41 nach Grünau angesagt.

Die S41 nach Tempelhof (Achtung Weichenstörung am Südkreuz) wurde als S47 nach Tempelhof angesagt. Die Displays am Bahnsteig haben alles korrekt angezeigt.
Re: Kurioses 2025
05.11.2025 21:01
Am Karower Kreuz oder in Blankenburg ist zur Zeit eine Weiche bockig, sodass die Züge aus Richtung Gesundbrunnen Richtung Oranienburg oder Bernau über Innen- und Außenring, d.h. Greifswalder Straße–Lichtenberg–Hohenschönhausen zum Karower Kreuz fahren (zumindest manche Züge auch mit Verkehrshalt in Lichtenberg).

Ein RE6 hielt sogar in Oranienburg UND Bernau, wenn man Fahrinfo glauben darf:


Re: Kurioses 2025
05.11.2025 21:42
24 Minuten brauchte man übrigens zur Fahrt von Bernau nach Oranienburg.

—————————————————

Ich hab nen Bus und meine Busfahrerin heißt Layla, sie fährt schöner, schneller, weiter.
Der RE6 3624 fuhr wirklich nach Bernau, somit sind die Halte in Bernau UND Oranienburg richtig.
Quatsch ist hingegen die Reihenfolge, da der Zug lieber auf den Schienen bleiben wollte.
Von Gesundbrunnen zuerst nach Bernau und von dort zurück nach Oranienburg, welches die Fahrgäste mit den angegebenen +74 Minuten erreicht haben.
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