Moin, eben fiel mir auf, dass der U-Bahnhof Alt-Tempelhof sehr tief liegt. Woran liegt das? Zudem gibt es noch so ein eigenartiges Zwischengeschoss.

Grüße

Die Bahnhöfe der 1966 eröffneten Strecke Tempelhof - Alt-Mariendorf haben alle eine Tiefe von rund 7 Metern (Ausnahme Ullsteinstraße). Daran ist nichts außergewöhnlich.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

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vegoh
Moin, eben fiel mir auf, dass der U-Bahnhof Alt-Tempelhof sehr tief liegt. Woran liegt das? Zudem gibt es noch so ein eigenartiges Zwischengeschoss.

Das haben viele U-Bahnhöfe. Durch sie können mehrere Ausgänge erschlossen werden und das ist seit Jahrzehnten Standard.

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Für mehr Ümläüte!

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vegoh
Moin, eben fiel mir auf, dass der U-Bahnhof Alt-Tempelhof sehr tief liegt. Woran liegt das? Zudem gibt es noch so ein eigenartiges Zwischengeschoss.

Durch das Zwischengeschoß liegt der Bahnsteig natürlich tiefer, als auf Streckenabschnitten, die direkt unter dem Pflaster verlaufen (Nord-Süd-Bahn unter der Friedrichstraße zum Beispiel). Dennoch kann ich Deine Auffassung nicht teilen. Selbst für Berliner Verhältnisse liegt der U-Bhf. Alt-Tempelhof nicht sehr tief, da gibt es noch ganz andere Kandidaten; Alexanderplatz (U5), Unter den Linden (U5) und Gesundbrunnen seien hier genannt. Wirklich sehr tief gelegene U-Bahnhöfe können indes in Prag bestaunt werden. Der 53 m tiefe U-Bhf. Náměstí Míru (Linie A) ist über eine 87 m lange Rolltreppe zu erreichen und gilt als einer der tiefsten in Europa.

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Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.

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vegoh
Moin, eben fiel mir auf, dass der U-Bahnhof Alt-Tempelhof sehr tief liegt. Woran liegt das? Zudem gibt es noch so ein eigenartiges Zwischengeschoss.

Grüße

Was ist denn an dem Zwischengeschoss eigenartig?

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!

Zitat
Alter Köpenicker

Zitat
vegoh
Moin, eben fiel mir auf, dass der U-Bahnhof Alt-Tempelhof sehr tief liegt. Woran liegt das? Zudem gibt es noch so ein eigenartiges Zwischengeschoss.

Durch das Zwischengeschoß liegt der Bahnsteig natürlich tiefer, als auf Streckenabschnitten, die direkt unter dem Pflaster verlaufen (Nord-Süd-Bahn unter der Friedrichstraße zum Beispiel). Dennoch kann ich Deine Auffassung nicht teilen. Selbst für Berliner Verhältnisse liegt der U-Bhf. Alt-Tempelhof nicht sehr tief, da gibt es noch ganz andere Kandidaten; Alexanderplatz (U5), Unter den Linden (U5) und Gesundbrunnen seien hier genannt. Wirklich sehr tief gelegene U-Bahnhöfe können indes in Prag bestaunt werden. Der 53 m tiefe U-Bhf. Náměstí Míru (Linie A) ist über eine 87 m lange Rolltreppe zu erreichen und gilt als einer der tiefsten in Europa.

Ein wichtiger Grund dafür, dürfte sein, dass es z.B. bei der südlichen U6 unproblematisch geht. Ein Großteil des Berliner U-Bahnnetzes liegt im Urstromtal nur sehr knapp über (oder teils auch unter) dem Grundwasserspiegel, so dass es recht aufwändig ist/wäre, die Strecken in größerer Tieflage zu bauen und zu betreiben. Das macht man dann eher nur, wenn es wirklich nötig ist, wie z.B. am Gesundbrunnen, wo die Bahngleise unterquert wurden. (Wobei hier auch dazu kommt, dass das Grundwasser (durch die beginnende Höhenlage des Barnim) hier weiter von der Oberfläche entfernt liegt).

Im Geoportal Berlin gibt es u.a. Pläne zum Grundwasserflurabstand, die dies verdeutlichen: [www.berlin.de]

Wenn man dies mit dem Berliner U-Bahn-Netz abgleicht, scheint Berlin es sich aber mit dem Grundwasser beim U-Bahnbau gern schwer zu machen. Vermutlich aus anderen Gründen verlaufen die U-Bahn-Linien oft dort, wo das Grundwasser nicht weit entfernt von der Oberfläche ist.

Gibt es irgendwo eine Liste oder Karte, welcher Bahnhof in welcher Tieflage liegt?