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Karneval der Kulturen am 8.6.2025 in Friedrichshain - ÖPNV-Auswirkungen
geschrieben von Jay 
Zitat
FlO530
Zitat
VBB/HVV
Zumindest läuft kurz nach Beginn desselben der 5-Minuten-Takt auf der U5 sehr stabil und ohne Ausfälle. Das auf der U1 gestern mit einem 20-Minuten-Takt war ja wirklich eine Katastrophe.

Fährt die U1 denn heute öfter? Echtzeitdaten hat da lange nicht alles...

Die U1 fährt ihren normalen 10-Minutentakt. Aber die Züge sind voll, aber nicht so wie auf der U5. Auf der U1 kommen alle Fahrgäste mit.

Für alle Fälle stehen aber Reserven bereit.
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Bvg-pascal
Man ist nur realistisch.

Jetzt zerstörst du aber das Weltbild unserer Fanboys von den Grünen. Die nehmen dir nie ab, dass dem Grünsten aller Bezirke der ÖPNV komplett am Allerwertesten vorbeigeht!

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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B-V 3313
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Bvg-pascal
Man ist nur realistisch.

Jetzt zerstörst du aber das Weltbild unserer Fanboys von den Grünen. Die nehmen dir nie ab, dass dem Grünsten aller Bezirke der ÖPNV komplett am Allerwertesten vorbeigeht!

Wer immer hier ein "Grüner Fanboy" sein mag oder jemanden so bezeichnet, ist völlig irrelevant für die Diskussion hier.

Und selbstverständlich können wir hier auch die immer weitere Erosion des Berliner ÖPNV (und nicht nur dessen) in jeder einzelnen Maßnahme immer gut begründen und vielleicht sogar begrüßen: Geht ja nicht anders, muss ja so - und außerdem sind hier ja alle so verwöhnt, was soll das Gemecker überhaupt?

Das passt dann auch bestens zur Berliner Wurstigkeit, die über alle Parteigrenzen hinweg unsere Stadt prägt: ist doch alles scheißegal, solange es mir selbst gut geht. Warum soll ich mir womöglich auch noch Arbeit aufhalsen, daran etwas zu ändern?

So, genug Frust abgelassen - wünsche Euch allen noch ein frohes Pfingstfest.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.06.2025 01:43 von Ingolf.
Einige tun hier so als wäre es die erste Großveranstaltung in Berlin. Ich habe mich schon gewundert weshalb der Karneval der Kulturen auf ein Mal einen eigenen Thread bekommt nachdem er sonst immer nur in den Kurzmeldungen erwähnt wurde. Man merkt, dass viele hier die Großveranstaltungen der letzten Jahrzehnte nicht kennen oder aus der Erinnerung gelöscht haben. Andernfalls würde es hier dieses kollektive Gemecker nicht geben. Jedes größere Fußballspiel-Event oder Konzert im Olympiastadion hat ähnlich Massen. Finden komischerweise hier nie eine Erwähnung(?)
Nun gab es einen 5-Minuten-Takt aber eine gewisser "Typ" aus dem Forum ist jetzt ganz still und findet jetzt eine fehlende Busumleitung die man hätte machen können.
Wo waren eigentlich die auf die evtl. Gleise fallenden Menschen der überfüllten Bahnsteige? Wie oft gab es das eigentlich die letzten 100 Jahre bei Berliner Großveranstaltungen?
Das Wort "Armutszeugnis" hat ja in den letzten Wochen hier eine Superlative erfahren. Dieses würde ich aber eher für jene User einsetzen die hier vorab Katastrophen gemalt haben. Ist irgendeine vorab-Kritik nicht eingetroffen sucht man ganz schnell nach anderen Gründen die man kritisieren kann. Und natürlich im Nachgang warum man nicht hätte, sollte, würde...

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def
Vielleicht einfach den Betrieb vollständig einstellen, wenn euch eine Millionenstadt überfordert?
Vielleicht einfach nach Wien auswandern wenn eine Millionenstadt überfordert?
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GraphXBerlin
Zitat
def
Vielleicht einfach den Betrieb vollständig einstellen, wenn euch eine Millionenstadt überfordert?

Vielleicht einfach nach Wien auswandern wenn eine Millionenstadt überfordert?

Wien ist doch auch eine Millionenstadt.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
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Alter Köpenicker
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GraphXBerlin
Zitat
def
Vielleicht einfach den Betrieb vollständig einstellen, wenn euch eine Millionenstadt überfordert?

Vielleicht einfach nach Wien auswandern wenn eine Millionenstadt überfordert?

Wien ist doch auch eine Millionenstadt.

Kann jemand nicht wissen, dessen geistiger Horizont bis zur Windschutzscheibe reicht.
Und dass jemand, der irgendwo in den 1960ern hängengeblieben ist, mit "Geh doch nach drüben" "argumentiert", ist nun auch nicht so überraschend.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.06.2025 11:48 von def.
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Ingolf
Und selbstverständlich können wir hier auch die immer weitere Erosion des Berliner ÖPNV (und nicht nur dessen) in jeder einzelnen Maßnahme immer gut begründen und vielleicht sogar begrüßen: Geht ja nicht anders, muss ja so - und außerdem sind hier ja alle so verwöhnt, was soll das Gemecker überhaupt?

Das passt dann auch bestens zur Berliner Wurstigkeit, die über alle Parteigrenzen hinweg unsere Stadt prägt: ist doch alles scheißegal, solange es mir selbst gut geht. Warum soll ich mir womöglich auch noch Arbeit aufhalsen, daran etwas zu ändern?

Genau das ist es - es ist nicht der einzelne Missstand, der schiefläuft, es ist das große Ganze: der Fahrzeugmangel bei der U-Bahn, der Unwillen, wenigstens durch einen Notfahrplan einigermaßen Planbarkeit zu gewährleisten, die monatelange Einstellung fast des gesamten Pankower und Weddinger Straßenbahnnetzes, die Unfähigkeit, Störungen vernünftig zu kommunizieren, fehlerhafte/fehlende "Echtzeitdaten", großzügige Einstellung von Buslinien bei Veranstaltungen weit über die zeitliche und räumliche Erfordernis hinaus, kaum zusätzliche Kapazitäten bei Großveranstaltungen und vor allem die beständige Ausreden-Suche, um das auch noch zu erklären. Garniert durch eine Autosenatorin, die meint, man solle sich mal nicht so haben, weil die U-Bahnen anderswo nur alle 10-15 min fahren, und eine Propaganda-Veranstaltungen, bei der der Baubeginn für die Erneuerung eines U-Bahn-Tunnels zum ersten Spatenstich für eine Verlängerung hochgelogen wird.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.06.2025 12:06 von def.
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Ingolf
Wer immer hier ein "Grüner Fanboy" sein mag oder jemanden so bezeichnet, ist völlig irrelevant für die Diskussion hier.

Bei einer Erwähnung von CDU oder SPD regst du dich nicht auf. Warum wohl...?

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Ingolf
Und selbstverständlich können wir hier auch die immer weitere Erosion des Berliner ÖPNV (und nicht nur dessen) in jeder einzelnen Maßnahme immer gut begründen und vielleicht sogar begrüßen: Geht ja nicht anders, muss ja so - und außerdem sind hier ja alle so verwöhnt, was soll das Gemecker überhaupt?

Du verstehst es nicht. Es geht um die einseitige Schuldzuweisung. Simple Gemüter mögen ja ihren Frustabbau mit "Scheiß BVG" für zielführend halten, es greift aber viel zu kurz und zeugt nicht von Kenntnissen. Die Bezirke haben oftmals kein Interesse an einem funktionierenden ÖPNV. Du müsstest ja ein wenig wissen, wie z.B. mit den Bezirken Umleitungen geplant und abgesegnet werden. Aber nein, die heiligen Grünen finden keine Erwähnung, Schuld haben stets nur die anderen. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Parteien wie die CDU und die FDP machen aus ihrer Haltung zum ÖPNV wenigstens keinen hehl. Da finde ich die Sabotage durch die angeblichen Anhänger des ÖPNV schlimmer. Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Die von mir auf Fahrinfo beobachtete größte Fahrplanlücke auf der U5 war bei 13 Minuten. Offenbar ist an diesem Betriebstag relativ energisch auf der U5 eingegriffen worden, wenn sich längere Lücken abzeichneten. Aufgrund der wesentlich längeren Fahrgastwechselzeiten der überfüllten Züge haben manche Fahrten mehr als doppelt so lange zwischen Samariterstraße und Alexanderplatz gebraucht als fahrplanmäßig vorgesehen. Entweder gab es Reserverzüge oder manche Fahrten sind vorzeitig gewendet worden. Das ist aus den nicht verlässlichen Daten von Fahrinfo nicht zu rekonstruieren. Teilweise haben laut Fahrplanauskunft manche Fahrten andere überholt – was eher unwahrscheinlich ist. Wahrscheinlich sind diese Fahrten ausgefallen. Aber das weiß nur die Betriebsleitstelle.
Das zeigt: Wenn eine entsprechend personell ausgestattete Leitstelle permanent in den Betrieb eingreift ist auch unter den aktuellen Voraussetzungen ein wesentlich stabilerer Betrieb möglich als wir ihn seit Jahren auf der U-Bahn erleben. Das ist ja auch der Grund, warum teilweise stark überlastete/technisch überalterte Systeme wie in London oder Paris nicht permanent kollabieren, wie wir es beinahe täglich bei U1/U12/U3 erlebt haben. Es zeigt also: Hätte man vor Jahren bei der BVG die Learnings aus anderen Städten ernstgenommen, wäre entsprechend massiv der Personalbestand bei Weichenstellern/Leitstelle aufgestockt worden. Mit dem entsprechenden Willen wäre da sicherlich mehr möglich gewesen. Und dann gäbe es trotz des Wagen- und Personalmangels und technischer Unzulänglichkeiten ein deutlich stabilerer Betrieb.
Beim Karneval der Kulturen hat meiner Meinung nach das Wetter dazu beigetragen, dass es auf der U5 relativ gut geklappt hatte. Wäre das Wetter etwas einladender gewesen, hätte die U5 durchaus kollabieren können. 10 oder 20 Prozent mehr Besucher hätten bei dem Angebot gereicht. Hätte es während des Umzugs einen Sturzregen oder ernsthaftes Unwetter gegeben, hätte das auch gedroht.
In meinen Augen war es also eine Mischung aus guter Vorbereitung durch mehr Personal an den entscheidenden Stellen, das mobilisiert worden ist, und Glück. Es hätte aber auch anders ausgehen können. Ein planmäßiger 5-Minuten-Takt ist bei so einer Veranstaltung kein adäquates Angebot. Ich empfehle wirklich jedem, sich anzusehen, was die Wiener Linien beim Donauinselfest auffahren. Sowohl was den Takt auf den betroffenen U-Bahnlinien angeht als auch das Personal und Konzepte bei der Lenkung der Besucherströme auf und vor den Bahnhöfen angeht. Das ist wirklich eine Leistungsschau des ÖPNV.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.06.2025 12:42 von nicolaas.
In Reaktion auf @nicolaas möchte ich übrigens betonen, dass ich vor den Leuten, die die BVG trotz widriger Umstände am Laufen halten, großen Respekt habe. Danke!

Der Fisch stinkt vom Kopf her, und diesen Kopf adressiert auch meine harsche Kritik.
Zitat
B-V 3313
Du verstehst es nicht. Es geht um die einseitige Schuldzuweisung. ....

Dann solltest Du bitte meine Beiträge genauer lesen. Trotz mancher zuspitzender Formulierung - diesen Vorwurf finde ich bezüglich meiner Beiträge schlichtweg unzutreffend. Es sei denn, die Benennung von Missständen betrachtest Du schon als Parteipolitik oder Beleidigung eines Verlehrsunternehmens.
Und nein, ich werde jetzt nicht beginnen, bei jeder Maßnahme eine detaillierte Beschreibung der Verantwortlichkeiten in der Berliner Politik, Verwaltung, Verkehrsunternehmen und Stadtgesellschaft darzulegen.
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Ingolf
Dann solltest Du bitte meine Beiträge genauer lesen.

Dito.

Welche Art von Usern hier gemeint ist, dürfte wohl klar sein.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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def
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Alter Köpenicker
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GraphXBerlin
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def
Vielleicht einfach den Betrieb vollständig einstellen, wenn euch eine Millionenstadt überfordert?

Vielleicht einfach nach Wien auswandern wenn eine Millionenstadt überfordert?

Wien ist doch auch eine Millionenstadt.

Kann jemand nicht wissen, dessen geistiger Horizont bis zur Windschutzscheibe reicht.
Und dass jemand, der irgendwo in den 1960ern hängengeblieben ist, mit "Geh doch nach drüben" "argumentiert", ist nun auch nicht so überraschend.
Wer ist Wien? Für mich kein Vergleich zu Berlin. Welche Windschutzscheibe? Von meinem Auto welches seit einer Woche kostenlos auf dem Strassenland steht weil ich zum Dienst manchmal besser mit Fahrrad und ÖPNV komme? Aha. Schade, dass ausser Sarkasmus mal wieder nichts verwertbares kam. Immerhin hast Du ja mal die untere Ebene der BVG gelobt. Aber bitte nicht erschrecken: Es gibt auch zahlreiche Mitarbeiter in höheren Positionen die ihren Job mit den zur Verfügung stehenden Mitteln ordentlich machen.
Zitat
GraphXBerlin
Immerhin hast Du ja mal die untere Ebene der BVG gelobt. Aber bitte nicht erschrecken: Es gibt auch zahlreiche Mitarbeiter in höheren Positionen die ihren Job mit den zur Verfügung stehenden Mitteln ordentlich machen.

Aus Fahrgastsicht ist aber in erster Linie die Gesamtperformance relevant. Es ist ja schön und individuell anerkennenswert, wenn sich Mitarbeitende bemühen. Wenn dadurch dennoch keine angemessene Gesamtperformance entsteht, ist dies i.d.R. nicht den einzelnen Mitarbeitenden anzulasten sondern dürfte vermutlich eher an Fehlentscheidungen höherer Ebene liegen - unternehmensintern wie -extern. Solche Fehlentscheidungen können natürlich auch im Unterlassen von Entscheidungen liegen und dennoch damit einhergehen, dass vermutlich viele Menschen in den Unternehmen trotz dieser Fehlentscheidungen eine gute Arbeit machen.
Zitat
GraphXBerlin


Wer ist Wien? Für mich kein Vergleich zu Berlin.

Immerhin die zweitgrößte Stadt im deutschsprachigen Raum. Damit sollte sie eigentlich der nächste Vergleichs- und Bezugspunkt sein für Berlin. Dass man von dieser beim ÖPNV in Sachen Zuverlässigkeit (und vielen anderen Dingen, wie z.B. Sauberkeit) vorgeführt wird, sollte eigentlich Ansporn genug sein.
@Grikefer, @Rüdiger und @IsarSteve: Positive Beispiele und Erfahrungen aus anderen Städten sind in diesem Forum leider noch nie gut angekommen, und seien sie noch so gut. Da spielt es keine Rolle ob die vergleichenden Städte größer, kleiner oder gleich groß sind, im In- oder Ausland liegen. So sind sie leider die Berliner, wissen alles besser… 🤓

Herzliche Grüße von
'Möckernbrücke'
Dipl.-Fahrgast h.c.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.06.2025 12:38 von Möckernbrücke.
Wien, Amsterdam, Kopenhagen? Viel zu klein, kann man nicht mit Berlin vergleichen!

Paris, London, New York? Viel zu groß, kann man nicht mit Berlin vergleichen!

Davon abgesehen: je größer Stadt und Verkehrsbetrieb, desto leichter müsste doch die Organisation von Veranstaltungsverkehr sein. (Braucht man x U-Bahnen zusätzlich, muss ein kleinerer Verkehrsbetrieb anteilig einen größeren Anteil der Züge einsetzen.) Insofern müsste es Berlin doch sogar leichter haben als Wien.
Zum Chorfest In Nürnberg am Hinmelfahrtswochenende wurde die U1 von einem werktäglichen 5-Minuten-Takt, als auch von einem sonn-/feiertäglichen 7/6/7-Minuten-Takt

auf einen 3/4/3-Minuten-Takt verdichtet (auf Nürnberger Stadtgebiet)


Die autonomen Linien hatten keine Taktverdichtungen, aber evtl. wurden halbe Züge auf volle Züge verlängert.

um mal noch ein Beispiel in den Raum zu werfen.
Zitat
Möckernbrücke
@Grikefer, @Rüdiger und @IsarSteve: Positive Beispiele und Erfahrungen aus anderen Städten sind in diesem Forum leider noch nie gut angekommen, und seien sie noch so gut. Da spielt es keine Rolle ob die vergleichenden Städte größer, kleiner oder gleich groß sind, im In- oder Ausland liegen. So sind sie leider die Berliner, wissen alles besser… 🤓

Ich würde nicht sagen, dass solche Beispiele oder Erfahrungen grundsätzlich nicht gut sind oder hier nicht gut ankommen. Es gibt nur einige Menschen hier im Forum wie auch im realen Stadtleben, die meinen, ohne, dass Berlin eine Erfindung selbst macht, wäre sie für Berlin auch nicht anwendbar. Konsequenterweise müssten die Menschen in der Stadt dann aber entweder laufen oder auf Tieren reiten, für die man keine Hilfsmittel benötigt, um auf sie zu steigen und sich drauf zu halten...
Zitat
Lopi2000
Ich würde nicht sagen, dass solche Beispiele oder Erfahrungen grundsätzlich nicht gut sind oder hier nicht gut ankommen. Es gibt nur einige Menschen hier im Forum wie auch im realen Stadtleben, die meinen, ohne, dass Berlin eine Erfindung selbst macht, wäre sie für Berlin auch nicht anwendbar. Konsequenterweise müssten die Menschen in der Stadt dann aber entweder laufen oder auf Tieren reiten, für die man keine Hilfsmittel benötigt, um auf sie zu steigen und sich drauf zu halten...

Straßenbahnen dürfen sie schon nutzen, dafür hat sich Berlin doch extra Groß-Lichterfelde einverleibt ;-)
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