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Änderungen zum Fahrplanwechsel am Sonntag, dem 14. Dezember 2025
geschrieben von krickstadt 
Zitat
Latschenkiefer
Ich bin echt erstaunt, was hier an Argumenten vorgetragen wird. Der Nord-Süd-Tunnel besitzt ab Dezember durchgehend vier Gleise und am Hbf gibt es acht Bahnsteigkanten. Das ist genau doppelt so viel wie auf der vollkommen überlasteten Stadtbahn. Und genau deshalb sollte man von der Stadtbahn alles herunter holen, was dort nicht unbedingt fahren muss. Dazu gehört auch der FEX, der über die Dresdener Bahn außerdem deutlich schneller am Flughafen sein wird als bisher.

Wenn ich mich recht erinnere, würde man ja gerade keine zusätzlichen Trassen auf der Stadtbahn benötigen, weil RB14 und RB23 künftig am Ostbahnhof enden.
Sollte die RB14 nicht perspektivisch bis Fürstenwalde verlängert werden um einen 15 min. Takt Berlin-Fürstenwalde zu ermöglichen? Aber ich weiss nicht mehr in welcher zeitspanne das war ob vor 2030 oder danach.

Bahnstrecke Eberswalde-Frankfurt (Oder)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.06.2025 23:23 von TomSpeedy.
Der FEX wird am Kehrgleis an der Perleberger Brücke wenden, muss am Hauptbahnhof also nur 2-3 Minuten je Richtung halten.
Zitat
Latschenkiefer
Das ist genau doppelt so viel wie auf der vollkommen überlasteten Stadtbahn. Und genau deshalb sollte man von der Stadtbahn alles herunter holen, was dort nicht unbedingt fahren muss. Dazu gehört auch der FEX, der über die Dresdener Bahn außerdem deutlich schneller am Flughafen sein wird als bisher.

Wie es def schon geschrieben hat. RB14 und RB23 verbleiben ja auf der Stadtbahn. Der Entlastungseffekt ist also nicht vorhanden.

Und was heisst "was dort nicht fahren muss"? Die Hauptreiseziele von Fluggästen die unsere Stadt besuchen sind nun mal die Hotel-Hotspots entlang der Stadtbahn, da kann man 10 mal in den Raum werfen dass der FEX zum Hauptbahnhof schneller ist als jetzt. Daran wird sich nichts ändern.
Der immer wieder wiederholte FEX-Reisezeitvorteil über die Dresdner Bahn ist gar keiner, denn...
Fakt ist: für die meisten Fahrfälle muss am Hauptbahnhof umgestiegen werden...und zwar in die S-Bahn die dann eine weitere Belastung erfährt, wenn sie denn fährt. Auch da kann man 10 mal die Fernbahngleise auf der Stadtbahn entlasten. Der Effekt stellt sich nicht ein da es für die meisten unbequemer und länger dauern wird (ausser das Ziel ist direkt Hauptbahnhof oder Potsdamer Platz weil man im Regierungsviertel arbeitet oder Vertreter eines Lobby-Verbandes mit Sitz Nahe Regierungsviertel ist).

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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
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Latschenkiefer
Ich bin echt erstaunt, was hier an Argumenten vorgetragen wird.
Es ist doch nicht der Nabel der Welt. Abgesehen von den dort arbeitenden Personen und ein paar Managern mit Lufthansa-Senator-Karte wird der Durchschnittsberliner 1x im Jahr dorthin zum Urlaub fahren, und vielleicht noch 1x Tante Ayse vom Flughafen abholen.

Deine Kommentare sind nicht nur abwertend, sie sind auch falsch. Zu DDR-Zeiten flog der Durchschnittsberliner vielleicht einmal im Leben, geschweige denn einmal im Jahr. Dennoch gab es genauso viele S-Bahn-Abfahrten, ganz zu schweigen von allen Fern-/Regionalabfahrten ab Schönefeld. Das Gleichgewicht zwischen Angebot und Passagierzahlen scheint verloren gegangen zu sein.

IsarSteve
Zitat
Stefan Metze
Die Hauptreiseziele von Fluggästen die unsere Stadt besuchen sind nun mal die Hotel-Hotspots entlang der Stadtbahn, da kann man 10 mal in den Raum werfen dass der FEX zum Hauptbahnhof schneller ist als jetzt. Daran wird sich nichts ändern.

Was ist mit uns Bürgern? Dürfen wir nicht schnell zum Flughafen kommen? Die Touristen finden schon den Weg ins Neuköllner Hostel oder in die Ferienwohnung und die Geschäftsleute auch ins Estrel.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Zitat
Stefan Metze
Die Hauptreiseziele von Fluggästen die unsere Stadt besuchen sind nun mal die Hotel-Hotspots entlang der Stadtbahn, da kann man 10 mal in den Raum werfen dass der FEX zum Hauptbahnhof schneller ist als jetzt. Daran wird sich nichts ändern.

Was ist mit uns Bürgern? Dürfen wir nicht schnell zum Flughafen kommen? Die Touristen finden schon den Weg ins Neuköllner Hostel oder in die Ferienwohnung und die Geschäftsleute auch ins Estrel.

Zumal hier so getan wird, als befänden sich alle Hotels der Stadt ausschließlich direkt auf dem Alexanderplatz oder am Bannhof Friedrichstraße - Ostkreuz und Warschauer Str haben ja effektiv nicht mal eine Änderung zum Status Quo. Hotels am Gendarmenmarkt, am Spittelmarkt oder am Wittenbergplatz sind über den Potsdamer Platz auch mehr als gut erreichbar, der Umsteigeweg zur U2 ist weder besser noch schlechter, als am Alex.
Zitat
IsarSteve
Zitat
Latschenkiefer
Ich bin echt erstaunt, was hier an Argumenten vorgetragen wird.
Es ist doch nicht der Nabel der Welt. Abgesehen von den dort arbeitenden Personen und ein paar Managern mit Lufthansa-Senator-Karte wird der Durchschnittsberliner 1x im Jahr dorthin zum Urlaub fahren, und vielleicht noch 1x Tante Ayse vom Flughafen abholen.

Deine Kommentare sind nicht nur abwertend, sie sind auch falsch. Zu DDR-Zeiten flog der Durchschnittsberliner vielleicht einmal im Leben, geschweige denn einmal im Jahr. Dennoch gab es genauso viele S-Bahn-Abfahrten, ganz zu schweigen von allen Fern-/Regionalabfahrten ab Schönefeld. Das Gleichgewicht zwischen Angebot und Passagierzahlen scheint verloren gegangen zu sein.

Die ganzen Züge hielten doch nur am Rande wegen des Flughafens dort!
Schönefeld war ein wichtiger Verknüpfungspunkt zum Südosten Berlins mit ein paar hunderttausend Einwohnern und in dem Raum Potsdam, und auch noch der ganzen Fernzüge untereinander.

Die Funktionen hat der BER-Bahnhof nicht oder nur marginal.
Spannend wie absolut unsachlich das hier geworden ist. Es entsteht der Eindruck, als würden hier persönliche Gefühle mitschwingen, nur weil der FEX nun bald so fährt, wie es schon immer nagedacht war.
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Trittbrettfahrer
Spannend wie absolut unsachlich das hier geworden ist. Es entsteht der Eindruck, als würden hier persönliche Gefühle mitschwingen, nur weil der FEX nun bald so fährt, wie es schon immer nagedacht war.

Das Problem ist nicht der FEX, sondern die Streichung der Stadtbahnanbindung, die auch noch betrieblich den gegenteiligen Effekt hat, weil RB14 und RB23 künftig am Ostbahnhof "sinnlos" Gleise blockieren, die dann in der Disposition fehlen.

Als das Flughafenkonzept erdacht wurde, sollte der FEX ein zuschlagspflichtiges Angebot werden und da man Angst hatte, dass die Auslastung nicht erreicht wurde, sollte die andere Anbindung entsprechend verschlechtert werden. Für den Alex war aber von Beginn an eine Fahrzeitverlängerung angegeben.

Inzwischen hat sich die Welt weiter gedreht. Der FEX wurde regulär ausgeschrieben und die Zuschlagspflicht ist vom Tisch. Am Alex befindet sich jetzt fußläufig eine zweistellige Zahl an Hotels. Obwohl das Geld bei der Ausschreibung etwas lockerer saß, wurde das angedachte Betriebskonzept der Stufe 2 nicht angepasst, denn dafür wäre ja noch genügend Zeit. Hinzu kam der RE20 als komplett neue Linie und durch die Ausschreibung Berlin-Stettin der RE9. Die Sturheit aber blieb, das lägst überholte Konzept wurde nicht angepasst und entsprechende Forderungen erfolgreich ausgesessen.

Nun, wo das Geld wieder mal weniger locker sitzt, gönnen wir uns also ab Dezember 5 Fahrten pro Stunden zwischen Hbf und BER, während an anderer Stelle deutliche Verschlechterungen erfolgen. Die Abbestellungen kommen nun noch oben drauf und da ist das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Als das Flughafenkonzept erdacht wurde, sollte der FEX ein zuschlagspflichtiges Angebot werden und da man Angst hatte, dass die Auslastung nicht erreicht wurde, sollte die andere Anbindung entsprechend verschlechtert werden.

Woher kommt denn bloß diese "Angst"? Da wird man wohl vom eigenen Geiz zu solchen Aussagen getrieben. Ebenso wurde ja auch argumentiert, als es um die Einführung einer Übernachtungssteuer ging. Zuschläge für Flughafenzüge und auch Übernachtungssteuern sind international absolut üblich, werden selbstverständlich gezahlt und ändern nichts an der Zahl der Besucher, da braucht man doch bloß mal ein paar Zentimeter über den Tellerrand schauen.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Kann man aber die Flughäfen vergleichen?
Zitat
Jay

Nun, wo das Geld wieder mal weniger locker sitzt, gönnen wir uns also ab Dezember 5 Fahrten pro Stunden zwischen Hbf und BER, während an anderer Stelle deutliche Verschlechterungen erfolgen. Die Abbestellungen kommen nun noch oben drauf und da ist das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht.

Tja, also sollte man sich den Takt des FEX durch den unpünktlichen RE20 zerschießen lassen, indem der RE20 immer eine Fahrt des FEX ersetzt?

Oder soll die Lausitz auf die Flughafendirektanbindung verzichten?

Soll man den FEX nur alle halbe Stunde fahren lassen, damit das Ostkreuz, ein wichtiger Bahnhof, der aber kein Fernbahnhof ist, weiterhin im 15min-Takt mit dem Flughafen verbunden ist?

Nebenbei reden wir beim Alex auch nur von einer Fahrzeitverlängerung von 5min (über Ostkreuz) gegenüber dem RE8 heute.

Wo ist eigentlich die RB23 hin? Bis Dezember finde ich da keine Fahrten mehr zwischen Alex und Flughafen - ich finde da sogar überhaupt keine Fahrten mehr - nee, die Fährt scheinbar nur noch zwischen Golm und Griebnitzsee. Fällt das irgendwem auf, dass man diese wichtige Linie mal eben so eingestellt hat und daher eigentlich die hier kritisierte Verschlechterung der Flughafenanbindung für Ost-Mitte-Berliner bereits zu 50% vollzogen wurde?

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.06.2025 11:21 von Nemo.
Zitat
Nemo
Tja, also sollte man sich den Takt des FEX durch den unpünktlichen RE20 zerschießen lassen, indem der RE20 immer eine Fahrt des FEX ersetzt?

So oder so sollte man berücksichtigen, was die Rahmenbedingungen sind und wie man unter diesen das angestrebte Optimum erreichen kann.

Für einen FEX, der so etwas wie der Heathrow-Express sein will, wäre das Optimum wohl ein glatter Takt auf möglichst viel eigener Infrastruktur, die dies störungsarm ermöglicht. Das wäre dann ein zusätzliches oder zuschlagpflichtiges Angebot, das kein Bestandteil des ÖPNV ist, wie es eben bei diesen Verkehren international üblich ist. Der kann sich dann gern auch einen Tunnel unter dem Tempelhofer Feld bohren, um in dessen historischen Terminals zu beginnen oder was auch immer.

Für ein in den regionalen SPNV integriertes Angebot wäre es angesichts geringer Kapazitäten der Infrastruktur eher erwägenswert, diese Integration nicht nur tariflich vorzunehmen, sondern auch so ins Netz zu integrieren, dass die Region, die den Verkehr beauftragt, möglichst viel davon hat. Dazu gehören dann auch Durchbindungen, auf die unterschiedlichen regionalen Strecken. Dies wird ja sogar mit dem FEX zu gehandhabt, der zwar nicht unter seiner "exklusiven Linienbezeichnung", aber faktisch mit der Hälfte seiner Fahrten durchgebunden wird nach Ludwigsfelde.

Ich wäre eher dafür, dass das "Produkt FEX" einfach nur eine Bezeichnung für gebündelte Verkehre im dichten Takt gen Flughafen wird. FEX1 wie der heutige FEX inkl. RE20- und RE66-Durchbindungen, FEX2 als Stadtbahndurchbindungen ins nähere Umland und als FEX3 könnten die Ostkreuzstrecken bezeichnet werden.

Das Problem zu knapper Gepäckablagen sollte ohnehin in allen Regionalzügen angegangen werden und für zusätzlichen Komfort, mehr Gepäckablagen usw. gibt es dann ja auch immer noch die erste Klasse, die man auch noch aufwerten könnte.
Zitat
Alter Köpenicker
Woher kommt denn bloß diese "Angst"? Da wird man wohl vom eigenen Geiz zu solchen Aussagen getrieben. Ebenso wurde ja auch argumentiert, als es um die Einführung einer Übernachtungssteuer ging. Zuschläge für Flughafenzüge und auch Übernachtungssteuern sind international absolut üblich, werden selbstverständlich gezahlt und ändern nichts an der Zahl der Besucher, da braucht man doch bloß mal ein paar Zentimeter über den Tellerrand schauen.

Naja, ob es funktioniert und sie selbstverständlich gezahlt werden, sei dahingestellt. Zur Abwechslung mal Wien als abschreckendes Beispiel, die Situation auf dem City Airport Train (CAT) und der S7.

Der CAT ist deutlich teurer als die S7, aber nur minimal schneller (wenn man ihn gerade verpasst hat, ist man mit der S7 früher am Zielort). Für die Weiterfahrt mit der U-Bahn hat der CAT überhaupt keine Vorteile: drei U-Bahn-Linien erreicht er (anders als die S7) gar nicht, zur U3 ist der Weg wesentlich länger als von der S7, bei der U4 hält sich die Weglänge die Waage (minimaler Vorteil CAT, dafür von dessen Bahnsteig keine Rolltreppen zum U4-Bahnsteig).

Genau das hat sich inzwischen herumgesprochen, so dass die S7 eigentlich stets ziemlich gut mit Fluggästen gefüllt ist, teils überfüllt. Nur hat sie durchaus auch wichtige innerstädtische und lokale Funktionen, indem sie Gebiete mit zehntausenden Wohnungen, abertausenden Arbeitsplätzen und künftig auch eine Multifunktionshalle schnell an die nordöstliche Innenstadt anbindet. Dem kann sie aber kaum gerecht werden, weil sie wegen des CAT nur halbstündlich fahren kann und oft überfüllt ist. Also kurz: die S7 hat ein für dicht besiedelte Gegenden ziemlich schlechtes Angebot, damit parallel der CAT fahren kann, und ist dennoch mit den Leuten überfüllt, für die der CAT fährt.

Mit Blick darauf kann ich Stefans Bedenken durchaus etwas abgewinnen, dass sich der Wegfall der wegfallenden Regios von der Stadtbahn negativ auf die Stabilität der S9 auswirkt - und somit auch auf die Verbindung Innenstadt - Schöneweide/Adlershof, die ich mit einem 20-min-Takt eh für relativ schlecht abgedeckt halte. Dass die Motivation, die S-Bahn statt der schnellen Flughafenzüge zu benutzen, hier eine andere ist (Bequemlichkeit statt Geld sparen), tut für den beschriebenen Effekt nichts zur Sache.
Zitat
def

Naja, ob es funktioniert und sie selbstverständlich gezahlt werden, sei dahingestellt. Zur Abwechslung mal Wien als abschreckendes Beispiel, die Situation auf dem City Airport Train (CAT) und der S7.
In Berlin schreit man ja bereits "Abzocke", da der Flughafen im Tarifbereich C liegt und man sich dann daher den teuren C-Tarif kaufen muss.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zu DDR-Zeiten war der Durchschnittsberliner (man vergleiche die Einwohnerzahlen zwischen dem Ostsektor und dem freien Teil der Stadt) Wessi und der flog von Tegel. Da war nichts mit Schnellbahnanschluss...

Zitat
IsarSteve
Zu DDR-Zeiten flog der Durchschnittsberliner vielleicht einmal im Leben, geschweige denn einmal im Jahr.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Nemo
In Berlin schreit man ja bereits "Abzocke", da der Flughafen im Tarifbereich C liegt und man sich dann daher den teuren C-Tarif kaufen muss.

Das ist in Wien doch auch der Fall. Und zufällig kamen unlängst bei meinem Aufenthalt 4 Kontrolleure genau beim Übergang von Wien nach Schwechat.

Ansonsten ist das größte Ärgernis in Bezug auf den CAT in meinen Augen aber die Bahnsteigsituation: Am Flughafen fährt die S-Bahn irgendwo nicht einsehbar um die Kurve rum 200m weiter vorne ab, in Mitte/Landstraße wird die S-Bahn Richtung Flughafen gar nicht erst an den Wegweisern angegeben.
Für den Süden Brandenburgs kommen vielleicht noch einige Änderungen hinzu. PKP plant offenbar eine neue Fernverkehrsverbindung (2x täglich!) aus Przemysl über Krakau und Breslau, die auf deutscher Seite (u.a.?) Ruhland, Elsterwerda und Leipzig bedienen soll. Am Mittwoch fand eine entsprechende Testfahrt hinsichtlich Bahnsteiglängen und -höhen statt.

Es soll mglw. zusätzliche Regionalzüge in Brandenburg als Zubringer geben.

Alles noch sehr schwammig. Die Probefahrt lässt jedoch hoffen.

Quelle: Polnische Bahn testet Verbindung zwischen Ostpolen und Brandenburg (rbb24)
Zitat
Stichbahn
Für den Süden Brandenburgs kommen vielleicht noch einige Änderungen hinzu. PKP plant offenbar eine neue Fernverkehrsverbindung (2x täglich!) aus Przemysl über Krakau und Breslau, die auf deutscher Seite (u.a.?) Ruhland, Elsterwerda und Leipzig bedienen soll. Am Mittwoch fand eine entsprechende Testfahrt hinsichtlich Bahnsteiglängen und -höhen statt.

Es soll mglw. zusätzliche Regionalzüge in Brandenburg als Zubringer geben.

Alles noch sehr schwammig. Die Probefahrt lässt jedoch hoffen.

Quelle: Polnische Bahn testet Verbindung zwischen Ostpolen und Brandenburg (rbb24)

An zusätzliche Regionalzüge glaube ich nicht. Brandenburg streicht da unten zum Fahrplanwechsel mehrere Zugfahrten.

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