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Fahrgastsprechtage 2025
geschrieben von DerMichael 
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Arnd Hellinger
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DerMichael
Ich habe den Herrn Preißel gefragt, ob er irgendeinen Einfluss auf das hat, was da gebaut wird und die Antwort war nein. Es gibt wohl eine ellenlange Liste, was die S-Bahn bräuchte, um einen besseren Betrieb abliefern zu können, aber die kostet halt Geld. Und so kommt jetzt die tolle Station in Blankenfelde, aber keine Möglichkeit, dort unten Züge abzustellen.

Gibt es die Kehrgleise in Mahlow, Lichtenrade und Marienfelde denn nicht mehr?

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DerMichael
InfraGo baut halt das Minimum und die S-Bahn muss sehen, was sie daraus macht. Es tut schon weh.

Das ist doch einzig die Folge der von den vorgeblich christlich-konservativ orientierten Herren Ramsauer, Dobrindt, Scheuer und jetzt wieder Schnieder als Heilige Kuh propagierten "strikten organisatorischen Trennung von Netz und Betrieb", die dann eben weder eine ganzheitliche Planung und Betriebsführung des Systems noch pragmatisches Handeln bei Extremwetterlagen oder Großereignissen mehr erlaubt. Leider ist dieser neoliberale Schwachfug in gewissen Kreisen dieses Landes aber immer noch mehrheitsfähig... :-(

Es hat schon seinen Grund, wenn etwa Großbritannien derzeit wieder den umgekehrten Weg geht.

Ich kann’s auch unter neoliberalen Gesichtspunkten nicht verstehen, denn hier ist doch die S-Bahn, DB-Regio, DB-Fernverkehr, usw. „Kunde“ von InfraGO, aber InfraGo ist nicht bereit oder fähig, ihren Kunden ein gutes Produkt zu liefern. Der Kunde wird nicht mal gefragt, was er für ein Produkt haben möchte, bzw. wie man das Produkt verbessern kann.
Selbst mit neoliberaler Herangehensweise funktioniert das nicht. Ein Produkt wird hier dem Kunden hingeworfen mit dem Spruch „Friss oder stirb“.
Ungefähr so, als ob ein Stromkonzern sagen würde: „Heute gibt’s nur 120V, das ist viel sparsamer für uns.“.
Ein Unternehmen muss für ein konkurrenzfähiges Produkt auch investieren können. Und der Eigentümer verweigert seinem Unternehmen die Möglichkeit, in sein wichtigstes Produkt zu investieren.
Naja, das scheitert ja schon daran, dass InfraGo quasi keine Konkurrenz hat. Und bei Parkplätzen und Personalmangel hat die Politik ja neoliberale Mechanismen genauso außer Kraft gesetzt.

Es ist politisch nicht anders gewollt.
Na, wenn der S-Bahn jedes Jahr Millionen aufgrund von Pönalen flöten gehen, dann müsste der DB-Konzern doch insgesamt schon ein Interesse haben, die übelsten Probleme im Netz selbst zu beheben. Da ist doch jede Verbesserung im Netz eine Investition, die auch langfristig ein ROI bringt. Zumindest hat man ja jetzt mit i2030 mal versucht, darauf einzugehen. Aber gleichzeitig baut man neue Zwangspunkte, die wieder Pönale nach sich ziehen.
Jay
Re: Fahrgastsprechtage 2025
25.10.2025 10:32
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DerMichael
Na, wenn der S-Bahn jedes Jahr Millionen aufgrund von Pönalen flöten gehen, dann müsste der DB-Konzern doch insgesamt schon ein Interesse haben, die übelsten Probleme im Netz selbst zu beheben. Da ist doch jede Verbesserung im Netz eine Investition, die auch langfristig ein ROI bringt. Zumindest hat man ja jetzt mit i2030 mal versucht, darauf einzugehen. Aber gleichzeitig baut man neue Zwangspunkte, die wieder Pönale nach sich ziehen.

So funktioniert das aber nicht. Es fehlt nicht am Willen bei InfraGO! Das Problem ist der Finanzierungsmechanismus der Infrastruktur. Da gab es bisher kaum einen Wandel hin zur "Gemeinwohlorientierung". Bei Neu-/Ausbau muss weiterhin sehr spitz gerechnet und stark begründet werden, warum eine gewisse zusätzliche Infrastruktur notwendig ist, ansonsten wird gnadenlos gestrichen. Hier müsste die Politik ansetzen und die Richtlinien ändern.

Der 99. Aufguss von Arnd, der Trennung von Netz und Betrieb die Schuld zuzuschieben, ist einfach Quatsch. Es spielt für die Kommunikation schlichtweg keine Rolle, ob die andere Seite intern oder extern ist. Auch im voll integrierten Konzern wären das unterschiedliche Abteilungen, die in der Organisationsstruktur nichts direkt miteinander zu tun haben.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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Jay
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DerMichael
Na, wenn der S-Bahn jedes Jahr Millionen aufgrund von Pönalen flöten gehen, dann müsste der DB-Konzern doch insgesamt schon ein Interesse haben, die übelsten Probleme im Netz selbst zu beheben. Da ist doch jede Verbesserung im Netz eine Investition, die auch langfristig ein ROI bringt. Zumindest hat man ja jetzt mit i2030 mal versucht, darauf einzugehen. Aber gleichzeitig baut man neue Zwangspunkte, die wieder Pönale nach sich ziehen.

So funktioniert das aber nicht. Es fehlt nicht am Willen bei InfraGO! Das Problem ist der Finanzierungsmechanismus der Infrastruktur. Da gab es bisher kaum einen Wandel hin zur "Gemeinwohlorientierung". Bei Neu-/Ausbau muss weiterhin sehr spitz gerechnet und stark begründet werden, warum eine gewisse zusätzliche Infrastruktur notwendig ist, ansonsten wird gnadenlos gestrichen. Hier müsste die Politik ansetzen und die Richtlinien ändern.

Der 99. Aufguss von Arnd, der Trennung von Netz und Betrieb die Schuld zuzuschieben, ist einfach Quatsch. Es spielt für die Kommunikation schlichtweg keine Rolle, ob die andere Seite intern oder extern ist. Auch im voll integrierten Konzern wären das unterschiedliche Abteilungen, die in der Organisationsstruktur nichts direkt miteinander zu tun haben.

Ja, ich weiß, dass es so nicht funktioniert. Es ist ja auch nur vorgeschobener „freier Markt“ auf der Schiene. Tatsächlich ist es aber 100% unterfinanzierte Planwirtschaft. Gebaut wird nur für den Planfall und wenn es Störungen gibt, muss das EVU sehen, wie es klarkommt, bzw. ist dem Betrieb des Netzes ausgeliefert.
Das einzige, was „neoliberal“ ist, ist der Versuch, möglichst wenig Geld da reinzustecken.
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Alter Köpenicker
Zitat
Jens Fleischmann
Laut Aussage auf dem Fahrgastsprechtag soll die U6 im nächsten Jahr, also 2026, wieder bis Tegel verkehren.

Das bedeutet vermutlich nicht in zehn Wochen sondern in 14 Monaten?

Ich hab in meinem Mitschriften nachgeschaut: Das zweite Halbjahr 2026 wurde als Wiederinbetriebnahmezeitraum genannt.

Jens
Zitat
Jay
Es fehlt nicht am Willen bei InfraGO! Das Problem ist der Finanzierungsmechanismus der Infrastruktur. Da gab es bisher kaum einen Wandel hin zur "Gemeinwohlorientierung". Bei Neu-/Ausbau muss weiterhin sehr spitz gerechnet und stark begründet werden, warum eine gewisse zusätzliche Infrastruktur notwendig ist, ansonsten wird gnadenlos gestrichen. Hier müsste die Politik ansetzen und die Richtlinien ändern.

Soweit richtig und politisch akut änderungsbedürftig...

Zitat
Jay
Der 99. Aufguss von Arnd, der Trennung von Netz und Betrieb die Schuld zuzuschieben, ist einfach Quatsch. Es spielt für die Kommunikation schlichtweg keine Rolle, ob die andere Seite intern oder extern ist. Auch im voll integrierten Konzern wären das unterschiedliche Abteilungen, die in der Organisationsstruktur nichts direkt miteinander zu tun haben.

Ob das jetzt "der 99. Aufguss" war/ist, lassen wir jetzt mal dahingestellt - ich komme nämlich nur auf 25. :-)

Sollte es sich indes bei meinen Gedanken tatsächlich um "Quatsch" handeln, träfe dies auf Deine Darlegung mindestens in demselben Ausmaß zu. Denn natürlich gäbe es in einem wirklich "voll integrierten (Bahn-)Konzern - egal ob Aktiengesellschaft oder Körperschaft des öffentlichen Rechts - statt der jetzigen regionalen Konzernbevollmächtigten ohne jede Weisungsbefugnis effektive spartenübergreifende Regionalleitungen. Bis Januar 1994 nannte man das hierzulande Bundesbahn- bzw. Reichsbahndirektion. Da wurde im Rahmen von S-Bahn- oder auch SFS-Planungen zuerst intern besprochen, welche Infrastruktur und welche Fahrzeug-/Personalbestände für welches Betriebsprogramm notwendig wäre und erst auf dieser Basis in Vertragsverhandlungen mit den Zuwendungsgebern eingetreten. Zudem kann - siehe Mauerfall u. a. - eine solchermaßen integrierte Bahn weit flexibler auf kurzfristige Bedarfsschwankungen oder unvorhersehbare Ereignisse reagieren.

Warum also ausgerechnet Vertretende von Fahrgastverbänden diesen Trennungsmodellen nach wie vor das Wort reden, werde wohl nicht nur ich rational nie wirklich verstehen...

Selbstverständlich sollte aber auch die Zielvorgabe für den DB-Konzern insgesamt mehr weg von "Eigenwirtschaftlichkeit im Wettbewerb" hin zu "Gemeinwohlorientierung" reformiert werden. Das ginge übrigens sogar ohne Änderung der Rechtsform.

Viele Grüße
Arnd
Ich weiß jetzt auch nicht, ob eine Gemeinwohlorientierung an dem Problem, nur das nötigste bauen zu dürfen, wirklich etwas ändern würde.
Es ist doch eher so, dass jeder in seinem abgeschotteten Kämmerlein vor sich hin projektiert, ohne nach links oder rechts zu schauen.
Es wäre doch sicherlich kein Hexenwerk, bei neuer LST-Planung mal zu schauen, ob man zumindest im Außenbereich im Störungsfall wenigstens noch die nächste U-Bahnstation ohne Pendelverkehr erreichen kann. Aber anscheinend ist die S-Bahn im Berliner Nahverkehr ein völlig autark laufendes System, so dass man Weichen und Signale ausschließlich für Blöcke und zum Abstellen der Züge einbaut.
Selbst da wird auf Verknüpfungspunkte 0 Rücksicht genommen. Und Herr Buchner muss dann teuren Pendelverkehr fahren.
Zitat
DerMichael
Ich weiß jetzt auch nicht, ob eine Gemeinwohlorientierung an dem Problem, nur das nötigste bauen zu dürfen, wirklich etwas ändern würde.
Es ist doch eher so, dass jeder in seinem abgeschotteten Kämmerlein vor sich hin projektiert, ohne nach links oder rechts zu schauen.

Gemeinwohlorientierung würde an sich auch bedeuten, dass für das Gesamtsystem ÖPNV und seine Nutzenden etwas sinnvolles heraus kommt. Ein Selbstgänger ist das natürlich nicht, aber eine entsprechende Unternehmenskultur sollte durch den Gesellschafter vorgegeben und durch das Unternehmen dann gelebt werden.
Zitat
DerMichael
Ich weiß jetzt auch nicht, ob eine Gemeinwohlorientierung an dem Problem, nur das nötigste bauen zu dürfen, wirklich etwas ändern würde.
Es ist doch eher so, dass jeder in seinem abgeschotteten Kämmerlein vor sich hin projektiert, ohne nach links oder rechts zu schauen.
Es wäre doch sicherlich kein Hexenwerk, bei neuer LST-Planung mal zu schauen, ob man zumindest im Außenbereich im Störungsfall wenigstens noch die nächste U-Bahnstation ohne Pendelverkehr erreichen kann. Aber anscheinend ist die S-Bahn im Berliner Nahverkehr ein völlig autark laufendes System, so dass man Weichen und Signale ausschließlich für Blöcke und zum Abstellen der Züge einbaut.
Selbst da wird auf Verknüpfungspunkte 0 Rücksicht genommen. Und Herr Buchner muss dann teuren Pendelverkehr fahren.
In der Tat. Signalisierte Zugfahrten zum Beispiel nach Wittenau oder Rathaus Steglitz wären sehr sinnvoll, auch wenn die Bahnhöfe in Waidmannslust oder Botanischer Garten liegen.
Der Teufel hat gesagt, Kliniken wären nicht dazu da Profit, sondern gesund zu machen. Analog sollten Verkehrsbetriebe in erster Linie die Grundversorgung sicherzustellen, nicht Kosten um jeden Preis zu minimieren.
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Jens Fleischmann
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Alter Köpenicker
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Jens Fleischmann
Laut Aussage auf dem Fahrgastsprechtag soll die U6 im nächsten Jahr, also 2026, wieder bis Tegel verkehren.

Das bedeutet vermutlich nicht in zehn Wochen sondern in 14 Monaten?

Ich hab in meinem Mitschriften nachgeschaut: Das zweite Halbjahr 2026 wurde als Wiederinbetriebnahmezeitraum genannt.

Das wäre dann der 13.12.2026.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Danke für die S-Bahn-Folien (pdf auf igeb.org)! Bei den Bauschwerpunkten der S-Bahn musste ich kurz schlucken. Da sind auf hier häufiger benutzten Strecken (oder auch der Neuinbetriebnahme) wochenlange TSP geplant. Aber insgesamt scheint es weniger zu werden. Doch mal sehen was für spontane Zusatzprobleme bei der Infrastruktur als Überraschung noch dazukommen.
Gab es denn beim S-Bahn-Sprechtag auch irgendwelche Aussagen zur Anschlusssituation in S Blankenfelde? Was halten VBB und S-Bahn z. B. davon, die Zuggruppen auf der südlichen S2 entsprechend zu tauschen...?

Viele Grüße
Arnd
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Arnd Hellinger
Gab es denn beim S-Bahn-Sprechtag auch irgendwelche Aussagen zur Anschlusssituation in S Blankenfelde? Was halten VBB und S-Bahn z. B. davon, die Zuggruppen auf der südlichen S2 entsprechend zu tauschen...?

Welchen Sinn sollte der Zuggruppentausch haben? Ich hatte doch letztens schon mal aufgedröselt, dass eine Verschiebung um 10 Minuten nichts bringt.

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Ich hab nen Bus und meine Busfahrerin heißt Layla, sie fährt schöner, schneller, weiter.
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Arnd Hellinger
Gab es denn beim S-Bahn-Sprechtag auch irgendwelche Aussagen zur Anschlusssituation in S Blankenfelde? Was halten VBB und S-Bahn z. B. davon, die Zuggruppen auf der südlichen S2 entsprechend zu tauschen...?

Nein. Wäre auch einfach falsch adressiert.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2025
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485er-Liebhaber
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Arnd Hellinger
Gab es denn beim S-Bahn-Sprechtag auch irgendwelche Aussagen zur Anschlusssituation in S Blankenfelde? Was halten VBB und S-Bahn z. B. davon, die Zuggruppen auf der südlichen S2 entsprechend zu tauschen...?

Nein. Wäre auch einfach falsch adressiert.

Mit solchen Anliegen ist man grundsätzlich an der falschen Adresse, egal wohin man sich wendet. Aufgrund des Konstrukts bestehend aus Besteller, Verkehrsunternehmen und Verkehrsverbund werden die Zuständigkeiten gegenüber dem Kunden bequem hin- und hergeschoben.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
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485er-Liebhaber
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Arnd Hellinger
Gab es denn beim S-Bahn-Sprechtag auch irgendwelche Aussagen zur Anschlusssituation in S Blankenfelde? Was halten VBB und S-Bahn z. B. davon, die Zuggruppen auf der südlichen S2 entsprechend zu tauschen...?

Nein. Wäre auch einfach falsch adressiert.

Warum das denn? Der VBB nimmt für die Länder sowie den Landkreis Tf die Funktion des Aufgabenträgers wahr und die S-Bahn muss oder soll dessen theoretische Vorgaben in realen Betrieb umsetzen. Wo wäre also Deiner Meinung nach das Thema "richtig adressiert? Bei Friedrich Merz? Bei Donald Trump...?

Viele Grüße
Arnd
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Arnd Hellinger
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485er-Liebhaber
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Arnd Hellinger
Gab es denn beim S-Bahn-Sprechtag auch irgendwelche Aussagen zur Anschlusssituation in S Blankenfelde? Was halten VBB und S-Bahn z. B. davon, die Zuggruppen auf der südlichen S2 entsprechend zu tauschen...?

Nein. Wäre auch einfach falsch adressiert.

Warum das denn? Der VBB nimmt für die Länder sowie den Landkreis Tf die Funktion des Aufgabenträgers wahr und die S-Bahn muss oder soll dessen theoretische Vorgaben in realen Betrieb umsetzen. Wo wäre also Deiner Meinung nach das Thema "richtig adressiert? Bei Friedrich Merz? Bei Donald Trump...?

Beim VBB, der nicht beim Fahrgastsprechtag ist.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2025
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485er-Liebhaber
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Arnd Hellinger
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485er-Liebhaber
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Arnd Hellinger
Gab es denn beim S-Bahn-Sprechtag auch irgendwelche Aussagen zur Anschlusssituation in S Blankenfelde? Was halten VBB und S-Bahn z. B. davon, die Zuggruppen auf der südlichen S2 entsprechend zu tauschen...?

Nein. Wäre auch einfach falsch adressiert.

Warum das denn? Der VBB nimmt für die Länder sowie den Landkreis Tf die Funktion des Aufgabenträgers wahr und die S-Bahn muss oder soll dessen theoretische Vorgaben in realen Betrieb umsetzen. Wo wäre also Deiner Meinung nach das Thema "richtig adressiert? Bei Friedrich Merz? Bei Donald Trump...?

Beim VBB, der nicht beim Fahrgastsprechtag ist.

Doch, der VBB war auch da.
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