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Re: Zugangssperren 16.10.2025 10:26 |
Zitat
Jay
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merlinbt01
[...]
Es sind überall Zugangssperren (Nahverkehr, Fernverkehr,..). Man muss beim rein gehen und raus gehen seine Karte (Abo, Visa, EC) an das Gerät legen.
Hier wird geprüft ob eine Guthaben, Abo etc. ist oder es wird gleich bezahlt.
[...]
Das ist in London/GB definitiv NICHT so. Lesegeräte gibt es überall, ja. Aber an kleineren Stationen und außerhalb gibt es oft eben gar keine Zugangssperren und somit auch einen einfachen Eingang ins System.
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Re: Zugangssperren 16.10.2025 11:09 |
Zitat
merlinbt01
Wenn man aber dadurch weniger Sicherheitspersonal benötigt kann diese auch als Aufsicht bei den Sperren nutzen.
Die Londoner haben noch ältere und engere Bahnhöfe und bekommen es hin.
Zitat
def
Ergänzend: Warum braucht man für kontaktloses Bezahlen und mehr Personal auf den Bahnhöfen Zugangssperren? Das ginge auch ohne.
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def
Und in den größeren Stationen im Zentrum gibt es in der HVZ teils Stau vor den Zugangssperren, damit man überhaupt aus dem U-Bahnhof herauskommt.
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GraphXBerlin
Pro? Kurz und knapp und ohne "Gefühle": Verhindern unnötige Schwarzfahrer. Das ist doch der Sinn seit ihrer Erfindung, oder? Armut, Sauberkeit... das interessiert doch vorrangig gar nicht. Keine Leistung ohne Gegenwert. Punkt. Wenn es nutzlos wäre hätte New York, London oder Paris die Dinger doch längst abgebaut.
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Re: Zugangssperren 16.10.2025 11:26 |
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Lopi2000
Zitat
def
Und in den größeren Stationen im Zentrum gibt es in der HVZ teils Stau vor den Zugangssperren, damit man überhaupt aus dem U-Bahnhof herauskommt.
Das spricht auch dafür, dass eine Neuzulassung solcher Sperren baurechtlich kaum möglich sein dürfte. In bestehenden Systemen lebt man damit, aber wer soll in verantwortlicher Position eine Genehmigung dafür beantragen oder erteilen, Hindernisse, die im Brandfall tödlich sein können, neu zu installieren? Bahnhöfe wie der am Brandenburger Tor werden bei größeren Veranstaltungen regelmäßig ohne Halt durchfahren, weil die Menschen auch ohne Sperren nicht schnell genug aus dem Bahnhof kommen, bevor der nächste Zug weitere Passagiere bringt.
Mein persönlicher Eindruck bei der Anreise zu einer eher kleineren Veranstaltung vor einiger Zeit war, dass dies auch ohne Sperren noch deutlich häufiger oder früher passieren müsste. Sobald nicht alle Menschen, die mit einem Zug als Aussteiger ankommen, den Bahnsteig verlassen können, sollte kein weiterer Zug halten, da es sich schnell hochschaukelt und nach dem dritten Zug in kurzer Zeit sich die Menschen dicht an der Bahnsteigkante stauen.
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Re: Zugangssperren 16.10.2025 15:38 |
Zitat
Alter Köpenicker
Sicherlich nicht, aber da ist er, je nach Material, ganz gut aufgehoben. Bei meiner jüngsten Reise, die mich nach Paris, Lissabon, Porto, Madrid, Barcelona und Rom führte, behielt ich den Fahrschein stets in der Hosentasche. Je nach Beschaffenheit verschliss die eine oder andere Karte recht schnell.
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Re: Zugangssperren 16.10.2025 15:47 |
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Re: Zugangssperren 16.10.2025 17:37 |
Zitat
nd
die Realität steht nicht im Fokus von Stettners Denken. Ihm geht es in trumpesker Manier darum, mit ressentimentgeladenen Hirngespinsten vom Versagen des schwarz-roten Senats abzulenken. »Flood the zone with shit«, nannte das ein Wahlkampfstratege des US-Präsidenten einmal. Die Hauptstadtpresse fällt bereitwillig darauf herein und wird so zum Steigbügelhalter seiner kaum verdeckten Karriereambitionen. Allein der »Tagesspiegel« veröffentlichte seit Montag mindestens fünf Artikel zur Drehkreuz-Nebelkerze, der RBB zeigte mehrere Beiträge, selbst die »Taz« war sich nicht zu schade, über das Stöckchen zu springen.
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Re: Zugangssperren 16.10.2025 19:17 |
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marc-j
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nd
die Realität steht nicht im Fokus von Stettners Denken. Ihm geht es in trumpesker Manier darum, mit ressentimentgeladenen Hirngespinsten vom Versagen des schwarz-roten Senats abzulenken. »Flood the zone with shit«, nannte das ein Wahlkampfstratege des US-Präsidenten einmal. Die Hauptstadtpresse fällt bereitwillig darauf herein und wird so zum Steigbügelhalter seiner kaum verdeckten Karriereambitionen. Allein der »Tagesspiegel« veröffentlichte seit Montag mindestens fünf Artikel zur Drehkreuz-Nebelkerze, der RBB zeigte mehrere Beiträge, selbst die »Taz« war sich nicht zu schade, über das Stöckchen zu springen.
[www.nd-aktuell.de]
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Re: Zugangssperren 16.10.2025 19:30 |
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Re: Zugangssperren 16.10.2025 19:36 |
Zitat
nd
Allein der »Tagesspiegel« veröffentlichte seit Montag mindestens fünf Artikel zur Drehkreuz-Nebelkerze, der RBB zeigte mehrere Beiträge, selbst die »Taz« war sich nicht zu schade, über das Stöckchen zu springen.
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Re: Zugangssperren 16.10.2025 20:08 |
Zitat
Lopi2000
Mir ist allerdings (außer einer gewissen Konkurrenz im links-grünen Meinungsspektrum) nicht klar, warum hier die taz so angegangen wird, wenn das nd hier exakt genauso vorgeht. Beide berichten in ähnlicher Tonalität über die "Idee" aus der größeren der beiden Regierungsparteien und kommen zu dem Fazit, dass dazu eigentlich alles schon gesagt wurde und es eher absurd ist, diese Idee schon wieder aus der Mottenkiste zu kramen.
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Re: Zugangssperren 16.10.2025 21:59 |
Tja, das habe ich schon auf Seite 2 geschrieben, da der Artikel schon deutlich macht das alle dagegen sind. Aber das Nahverkehrsforum schafft es wieder auf vier Seiten und somit hat der Herr erfolgreich Aufmerksamkeit erregt. Mal sehen wann das Magnetschwebebahn-Thema wieder aktuell ist...Zitat
Der Michael
Meiner Ansicht nach sagt das Neue Deutschland hier etwas anderes, nämlich dass es hier gar nicht lohnt, über diese Idee überhaupt zu diskutieren und es Stettner ausschließlich um Aufmerksamkeit geht und darum, irgendwie im Gespräch zu bleiben.
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Re: Zugangssperren 17.10.2025 06:38 |
Zitat
Philipp Borchert
Schade, dass der CDU offenbar nichts anderes einfällt als Grenzen Ziehen. U-Bahn, Stadtpark, Deutschland, Europa.
Zitat
ND
die Realität steht nicht im Fokus von Stettners Denken. Ihm geht es in trumpesker Manier darum, mit ressentimentgeladenen Hirngespinsten vom Versagen des schwarz-roten Senats abzulenken. »Flood the zone with shit«, nannte das ein Wahlkampfstratege des US-Präsidenten einmal.
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Re: Zugangssperren 17.10.2025 08:02 |
Zitat
GraphXBerlin
Tja, das habe ich schon auf Seite 2 geschrieben, da der Artikel schon deutlich macht das alle dagegen sind. Aber das Nahverkehrsforum schafft es wieder auf vier Seiten und somit hat der Herr erfolgreich Aufmerksamkeit erregt. Mal sehen wann das Magnetschwebebahn-Thema wieder aktuell ist...Zitat
Der Michael
Meiner Ansicht nach sagt das Neue Deutschland hier etwas anderes, nämlich dass es hier gar nicht lohnt, über diese Idee überhaupt zu diskutieren und es Stettner ausschließlich um Aufmerksamkeit geht und darum, irgendwie im Gespräch zu bleiben.
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Re: Zugangssperren 17.10.2025 08:09 |
Zitat
marc-j
Zitat
nd
die Realität steht nicht im Fokus von Stettners Denken. Ihm geht es in trumpesker Manier darum, mit ressentimentgeladenen Hirngespinsten vom Versagen des schwarz-roten Senats abzulenken. »Flood the zone with shit«, nannte das ein Wahlkampfstratege des US-Präsidenten einmal. Die Hauptstadtpresse fällt bereitwillig darauf herein und wird so zum Steigbügelhalter seiner kaum verdeckten Karriereambitionen. Allein der »Tagesspiegel« veröffentlichte seit Montag mindestens fünf Artikel zur Drehkreuz-Nebelkerze, der RBB zeigte mehrere Beiträge, selbst die »Taz« war sich nicht zu schade, über das Stöckchen zu springen.
[www.nd-aktuell.de]
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Re: Zugangssperren 17.10.2025 08:11 |
Zitat
DerMichael
Das läuft hier in Reinickendorf nicht erst seit Trump so. Warum ist die CDU in Reinickendorf wohl so beliebt? Die „kümmert“ sich halt und die Wähler „glauben“ ihr das.
Vermutlich kommt das „C“ auch daher: genau wie die Christen die Leute mit den Erzählungen der Bibel an sich gebunden haben und den Leuten erzählt haben, dass sie nur „glauben“ müssen, so macht das die CDU genauso.
Hinterfragt halt keiner. Und wenn, wird er aus der Gemeinde ausgeschlossen.
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Re: Zugangssperren 17.10.2025 08:19 |
Zitat
DerMichael
Vermutlich kommt das „C“ auch daher: genau wie die Christen die Leute mit den Erzählungen der Bibel an sich gebunden haben und den Leuten erzählt haben, dass sie nur „glauben“ müssen, so macht das die CDU genauso.
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Re: Zugangssperren 17.10.2025 08:54 |
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Lopi2000
Zitat
Alter Köpenicker
Bei meiner jüngsten Reise, die mich nach Paris, Lissabon, Porto, Madrid, Barcelona und Rom führte, behielt ich den Fahrschein stets in der Hosentasche. Je nach Beschaffenheit verschliss die eine oder andere Karte recht schnell.
In den meisten Beförderungsbedingungen in Deutschland (so auch im VBB) ist die Verantwortung für den Zustand des Fahrscheins, auch was die Lesbarkeit angeht, allein auf den Fahrgast geschoben. Nach § 8 der Beförderungsbedingungen sind Fahrscheine, die für unleserlich, beschädigt oder verschmutzt gehalten werden, ungültig. Da die Fahrgäste die Materialeigenschaften und die Lesefähigkeiten von Kontrolltechnik und -personal nur schwierig beurteilen können, sind sie gut beraten, mit den Fahrscheinen behutsam umzugehen und diese besser nicht einfach so in der Hosentasche getragen. Kombiniert mit Erfolgsprämien für das Kontrollpersonal kann es sonst leicht passieren, dass unglücklich verdreckte Pixel eines QR-Codes oder eine beim Thermopapier verfärbte Kontrollziffer entsprechend ausgelegt werden.
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Re: Zugangssperren 17.10.2025 09:31 |
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def
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Philipp Borchert
Schade, dass der CDU offenbar nichts anderes einfällt als Grenzen Ziehen. U-Bahn, Stadtpark, Deutschland, Europa.
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ND
die Realität steht nicht im Fokus von Stettners Denken. Ihm geht es in trumpesker Manier darum, mit ressentimentgeladenen Hirngespinsten vom Versagen des schwarz-roten Senats abzulenken. »Flood the zone with shit«, nannte das ein Wahlkampfstratege des US-Präsidenten einmal.
Es hätte uns gleich am Anfang auffallen sollen: "We will build Zugangssperren to our subway stations and make ÖV-nutzenden Pöbel pay for it".
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Re: Zugangssperren 17.10.2025 11:26 |
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Global Fisch
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def
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Philipp Borchert
Schade, dass der CDU offenbar nichts anderes einfällt als Grenzen Ziehen. U-Bahn, Stadtpark, Deutschland, Europa.
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ND
die Realität steht nicht im Fokus von Stettners Denken. Ihm geht es in trumpesker Manier darum, mit ressentimentgeladenen Hirngespinsten vom Versagen des schwarz-roten Senats abzulenken. »Flood the zone with shit«, nannte das ein Wahlkampfstratege des US-Präsidenten einmal.
Es hätte uns gleich am Anfang auffallen sollen: "We will build Zugangssperren to our subway stations and make ÖV-nutzenden Pöbel pay for it".
Man könnte auch 10 Euro Eintritt für den Görlitzer Park nehmen, um den Zaun zu finanzieren.
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Re: Zugangssperren 17.10.2025 12:06 |
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Nemo
Ist das der CDU auch klar? Ich weiß nicht, ich will die nicht der Lüge bezichtigen.