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Signalstörung die zehnte....Fragen und S-Bahn-Frust
geschrieben von Deutsche_Oper 
Heute am späten Nachmittag kam es mal wieder zu massiven Signalproblemen im Ns-Tunnel. Als leidvoll geprüfter Fahrgast hält man das, was einem da von der hochmögenden Gmbh, die es in der jüngsten Ausgabe ihres Zentralorgans punkt-3 mal wieder für nötig gehalten hat, ihre Leistungen über den grünen Klee zu loben, zugemutet wird, ja fast für nicht mehr erwähnenswert. Dennoch drängen sich mir als nicht im Betrieb, aber eben wartend am Bahnsteig stehender Beförderungsfall die folgenden Fragen auf.

1) Daß das derzeitige Signalsystem nicht dem neuesten Stand entspricht ist mir klar. Doch warum war es noch im letzten Jahr (bis zu den Bauarbeiten Yorckstr.) mit dem doch wohl gleichen System noch möglich, 3 Züge innerhalb
von 10 Minuten im großen und Ganzen zuverlässig fahren zu lassen, wenn jetzt schon der 5-Minuten-Takt derartige Schwierigkeiten verursacht? Was ist
da in der Zwischenzeit passiert?

2) Der Tunnel war 2002 für mehrere Monate vollständig gesperrt. Warum war es bei dieser Gelegenheit nicht möglich, alle nötigen Arbeiten (incl. Signale) ein für allemal zu erledigen?

NB: Einen Pluspunkt wollen wir aber immerhin vermerken, die Informationen über die
zum x-ten Male ausfallenden Züge und Verbindungen erfolgt jetzt zügiger.

Edit:

Nein, ich will hier nicht zum Boykott aufrufen, aber den NS-Tunnel sollte man, wenn es geht und man terminlich gebunden ist zur Zeit meiden.

Und eine kleine Bosheit zum Schluß: Gerade stelle ich mir ein Interview mit einem zufriedenen BVG-Fahrgast im Stile der punkt-3-redaktion für die nächste Ausgabe von bvg-plus vor. "U-Bahn und Straßenbahn sind doch viel bequemer, und man muß es ja leider sagen, daß ich wegen der S-Bahn schon zwei wichtige Termine verpasst habe, seitdem kauf ich jetzt meine Zeitkarte nur noch bei der BVG etc..."






1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.01.2006 21:18 von Deutsche_Oper.
zu 1: vor den Bauarbeiten war einfach das alte Signalsystem noch vorhanden. Derzeit ist ein provisorisches Signalsystem montiert, das keine dichtere Zugfolge zulässt.

zu 2: das habe ich mich auch schon gefragt
Zu 2. - das fragte ich mich auch, der einfache Grund heißt Logistik. Der Tunnel ist so eng gebaut, dass wirklich nur die Gleise und die Züge reinpassen. Für die Signale gibt es festgelegte Nischen, in denen die Technik verschwindet. Eine parallele Umstellung war daher nach dem vorgegebenen Zeitplan nicht möglich - desweiteren waren IMO die Planungen (bzw. Genehmigungen) auch noch nicht fertig.

Mal ne andere Frage - die S-Bahn hat die Trassen doch bei DB-Netz bestellt und bezahlt? Wie sieht es bei Zugausfällen aus, die von DB-Netz zu verschulden sind? Gibts da Strafzahlungen? Die S-Bahn muss ja auch zahlen, wenn sie gewisse Standards nicht einhält.
Jay schrieb:

> Mal ne andere Frage - die S-Bahn hat die Trassen
> doch bei DB-Netz bestellt und bezahlt? Wie sieht
> es bei Zugausfällen aus, die von DB-Netz zu
> verschulden sind? Gibts da Strafzahlungen? Die
> S-Bahn muss ja auch zahlen, wenn sie gewisse
> Standards nicht einhält.

Sind das nicht beide 100% Bahntöchter, so daß eine Strafzahlung lediglich eine konzerninterne Umverteilung wäre. Oder verwechsele ich da etwas?

Eine wiederum andere Frage ist natürlich wie die S-Bahn rein kilometermäßig bei den ständigen Ausfällen - diesmal betriffts mal wieder wie üblich in letzter Zeit S2 und S86 auf die vertraglich vereinbarten Leistungen kommen will.


Deutsche_Oper schrieb:
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> 1) Daß das derzeitige Signalsystem nicht dem
> neuesten Stand entspricht ist mir klar. Doch warum
> war es noch im letzten Jahr (bis zu den
> Bauarbeiten Yorckstr.) mit dem doch wohl gleichen
> System noch möglich, 3 Züge innerhalb
> von 10 Minuten im großen und Ganzen zuverlässig
> fahren zu lassen, wenn jetzt schon der
> 5-Minuten-Takt derartige Schwierigkeiten
> verursacht?

*PATSCH* Sag mal, passt du eigentlich gar nicht auf? In jeder Tunneldiskussion weist irgendjemand darauf hin, dass letztes Jahr noch das Sv-Signalsystem, inzwischen aber ein provisorischer Block mit Hl-Signalen eingerichtet wurde? Ich denke, inzwischen solltest du mitbekommen haben, dass das oft genug erwähnt wird.

Zwischen Yor/Ggs und POP läuft inzwischen übrigens das Ks-Signalsystem. Und das tut es recht zuverlässig.
Moin!

Hackt doch nicht immer auf der S-Bahn GmbH rum. Die kann auch nicht´s dafür.
Schreibt eure Sorgen an DB Netz, denen gehört das Signalsystem, Bahnhöfe,etc..

So denn!

MfG KA
Bedenkt bitte auch das ein Signalwechsel nicht einfach mal, wie ein Lampenwechsel, gemacht wird. Dazu kommt noch das die S-Bahn, wie sie immerwieder erklärt, dem Fahrgast weder damals eine längere (bvergesst nicht damals wurden Bahnsteige, Gleise und Kabelanlagen erneuert) Tunnelsperrung, noch eine erneute Komplettsperrung zumuten.
Sie entschied sich für "Bauen unter Verkehr" und dem Ersatzsystem.

Wartet erstmal ab bis es am Ostkreuz richtig losgeht, dagegen war dann der N/S Tunnel ein Kindergeburtstag. :-))

_
Wenn Du morgens schon einen Anschiss bekommst, dann weißt Du das Du nicht alleine bist auf dieser Welt (D.Wischmeyer)
KeineAhnung schrieb:
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> Hackt doch nicht immer auf der S-Bahn GmbH rum. Die kann auch nicht´s dafür.
> Schreibt eure Sorgen an DB Netz, denen gehört das Signalsystem, Bahnhöfe, etc..

Na ja, es wäre aber bedenklich, wenn der Betreiber S-Bahn GmbH in wichtigen betriebstechnischen Fragen null Mitspracherecht hat.

Das Störgeschehen auf der drittwichtigsten Berliner S-Bahnstrecke (Nordsüd) gehört ja nun schon länger zu den größten Zumutungen an die Reisenden. Glaubte man den wirklich ernsthaft, die mehrjährige komplizierte Bauphase mit diesem, im Normalfahrplan bereits zu 100% ausgelasteten Zugsicherungs-Provisorium ohne nennenswerte Betriebsstörungen zu überstehen?
Jeder auch nur über etwas Betriebserfahrung verfügende Bahnfachmann hätte diese Probleme doch voraussehen müssen. Warum kann sich der Techniker nicht mehr gegenüber rotstiftschwingenden Kaufleuten durchsetzen? Und wieso genehmigt die kozerneigene Aufsichtsbehörde so etwas, ist der Spardruck des börsenorientierten Bahnmanagements mit dem Peinlichsten Berliner an der Spitze wirklich so weitreichend?

Übrigens hatte die BVG vor einem Jahrzehnt mit den beiden Transitstrecken U6 und U8 das gleiche Problem, denn auch dort stammte die Sicherungtechnik aus der 20er Jahren. Das wurde bei laufendem, in der Zugfolge nicht eingeschränkten Betrieb gelöst, obwohl im U-Bahntunnel, besonders auf der U6, weitaus weniger Platz vorhanden ist als im 10-20 Jahre später gebauten Nordsüd-Tunnel der S-Bahn. Allerdings verfügt die U-Bahn über tunneltauglichere Signalsysteme, deren Komponenten auch bei schwierigen Platzverhältnissen ordentlich unterzubringen sind. Das ist bei der S-Bahn als richtige Eisenbahn, trotz der speziell modifizierten Bauteile, schon viel schwerer.

so long

Mario
der weiße bim schrieb:

> Na ja, es wäre aber bedenklich, wenn der Betreiber
> S-Bahn GmbH in wichtigen betriebstechnischen
> Fragen null Mitspracherecht hat.

Hi!

Hat sie auch und nu? Die Störungen kann sie dennoch nicht beeinflussen.

MfG KA

[bahnbilder.funpic.de]
Ist zwar jetzt auch zu spät, aber wie wäre es denn für die Bauphase mit einem dauerhaften Insel-/Pendelbetrieb Papestraße/Schöneberg - NS-Tunnel - Gesundbrunnen gewesen. Stattdessen hätte man ja die am Gesundbrunnen endenden Ringbahnzüge in den Norden durchbinden können, was den Vorteil gehabt hätte, daß die Unregelmäßgkeiten im Tunnel auf diesen beschränkt worden wären, dagegen den Nachteil, daß es halt überhaupt keine durchgehenden Verbindungen in die City gegeben hätte.
Stromschienenenteisungszug schrieb:
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>>*PATSCH* Sag mal, passt du eigentlich gar nicht
> auf? In jeder Tunneldiskussion weist irgendjemand
> darauf hin, dass letztes Jahr noch das
> Sv-Signalsystem, inzwischen aber ein
> provisorischer Block mit Hl-Signalen eingerichtet
> wurde? Ich denke, inzwischen solltest du
> mitbekommen haben, dass das oft genug erwähnt
> wird.


Noch einmal zur Anatomie der Forumsteilnehmer: Dürfen hier wirklich nur promovierte Nahverkehrsexperten mit Fotohirn und S-Bahn-1er-Diplom schreiben?
Mir als Kunden ist es ziemlich egal, ob die Gleise DB Netz, der S-Bahn oder sogar der Reichsbahn gehören. Ich als Kunde habe bei einem Dienstleistungsunternehmen das Produkt "Einzelfahrt von A nach B" gekauft und dieses Produkt möchte ich bekommen. Basta.
Ich möchte deine Logik geren einmal auf andere Produkte umlegen:
1. Wenn ich das Produkt "Haarschnitt" bei einem Friseur kaufe und das wird nichts, weil das Shampoo alle ist, das Wasser gerade abestellt wurde oder der Scherenschleifer die Scheren nicht geschliffen hat, bin ich böse und geh das nächste Mal zu einem anderen Friseur. Dann kann mir der nette Friseur noch zehnmal erklären, dass der Scherenschleifern, die Wasserbetriebe oder "Head and Shoulders" daran Schuld ist. Er soll seinen Einkauf optimieren und der Rest ist mir Wurscht.
2. Wenn ich bei einem neuen Auto feststelle, dass das Radio, der Rückwärtsgang und die Handbremse nicht funktionieren, ist es mir egal, ob das Radio eventuell von Sony kommt und alles andere von einem Unternehmen aus Timuktu. Ich werde weder nach Timbuktu, noch zu Sony fahren, um das austauschen zu lassen, sondern das soll gefälligst mein Vertragshändler machen (was übrigens nicht heißen soll, dass ich kein Verständnis dafür habe, dass nicht immer alles glatt geht).
So, und, wenn ich als S-Bahn das Dienstleistungsprodukt "Einzelfahrt von A nach B" anbiete, habe ich mich darum zu kümmern, dass das klappt. Wenn eine bestimmte Zug-BR zehnmal "toastet", sollte ich mir überlegen, ob ich bei diesem Unternehmen noch einmal einkaufe, wenn die Firma die Fahrtreppen nicht ordentlich wartet, sollte ich zukünftig die Fahrtreppen bei einer anderen Firma bestellen und wenn die Infrasturktur inkl. der Gleise nicht mit einer hohen Zuverlssigkeit zur Verfügung gestellt wird, kann ich zwar (leider) nicht den Anbieter wechseln, aber ich kann doch wenigstens mal mit der Faust auf den Tisch hauen, mich in die Planungen einmischen, die dafür zuständigen Angestellten zur Verantwortung ziehen und (warum nicht) meine Miet-Zahlungen (falls es so etwas für die Gleise geebn sollte) veweigern bzw. (wenne so etwas nicht geben sollte) Strafen einfordern. Sowas sollte gehen, auch wenn beide Firmen DB Töchter sind.
Dieses typische Verantwortung-Weiterschieben kann ich nicht verstehen. Der S-Bahn-Verkehr läuft einfach nicht, das ist ein Fakt, und es hilft nicht, dieses DB Netz anzulasten. Die S-Bahn Berlin GmbH ist für den Verkehr zuständig und sollte sich mit vollen Engagement für einen zuverlässigen Verkehr einsetzen. Denn auch, wenn das nun schon zweimal erwähnte Produkt der S-Bahn ein abstraktes Produkt ist, gibt es eben doch Konkurrenz. Im Falle des NordSüdTunnels sind das mindestens U6/U8 und das Fahrrad.
Viele Grüße,
der Paul
Aus vollem Herzen Dank und Zustimmung ! Genauso sehe ich das auch. Und zu den diversen
Beschwichtigungsversuchen (und dem Verweis auf technische Schwierigkeiten) der S-Bahn fällt mir noch das Beispiel
jenes jungen Regisseurs ein, der einmal den Theaterkritiker einer großen Zeitung um Verständnis für ein
bevorstehendes Desaster bat: Der Schauspieler X sei plötzlich erkrankt, Y entspräche auch nicht seinen Erwartungen,
dann gäbe es Probleme mit der Bühnentechnik, er möge doch einmal selbst auf die Probe kommen, und sich vom
Stand der Dinge überzeugen. Der Kritiker lehnte das - mit Recht - und der Bemerkung ab, daß er als
Feuilletonredakteur eben nur das fertige Produkt zu beurteilen habe.

Der einzige Unterschied zu den von Dir beschriebenen Dienstleistungen ist wohl, das die S-Bahn Fast-Monopolist ist.
Entweder man fährt damit oder läßt es halt bleiben. Alternativen sind nur das Auto, wovon wir in einem
Nahverkehrsforum natürlich Abstand nehmen wollen und wo es sich anbietet, die BVG. Aber auch die ist nicht immer
pünktlich und außerdem ist ja, wie wir anläßlich von Boykottandrohungen u.a. mit Recht frustrierter S2-Benutzer in
einem früheren Thread wissen, ein innerberlinischer "Verkehrskampf" nicht gern gesehen.

Edit: Deinen Vorschlag, das Fahrrad zu nehmen, hatte ich überlesen. Allerdings ist das bei weiten Strecken und erst recht den gegenwärtigen Gefrierschranks-Temperaturen für mich keine Alternative.






2 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.02.2006 00:46 von Deutsche_Oper.
Bezeichnend ist, wie die stoffbeuteltragenden S-Bahnfetis den S-Bahn Störungsterror rechtfertigen bzw. versuchen schönzureden und gleichzeitig die BVG bei kleinen Störungen verteufeln. S-Bahn = gut, BVG = böse. Für wie blöde halten die eigentlich den zahlenden Kunden, der hier vergrault wird?
Tja, so ist das halt. Auch nach meinen unmaßgeblichen Beobachtungen ist es zuallererst die S-Bahn, die die Herzen SBT-
verdächtiger Individuen in diesem Forum in Wallung und Verzückung versetzt.

Dann erst kommen mit weitem Abstand auf Platz 2 Tram und an 3. Position die U-Bahn. Busse scheinen, was
entschieden für sie spricht, wenngleich man der S-Bahn den Fetischismus einiger ihrer Fans nicht zum Vorwurf machen sollte, weitgehend SBT-resistent zu sein.




1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.02.2006 09:24 von Deutsche_Oper.
Bei den Bussen wäre ich mir nichtmal so sicher - aber zumindest auf das Forum bezogen ist das wohl in etwa so, wie du das sagst.

Vielleicht gilt ja beim Bus das übliche "Stau-Phänomen" - über 5min Verspätung bei de Bahn aufregen, aber die 5 min vor einer Ampel im Berufsverkehrsstau sind selbstverständlich...
Das Land Berlin verzichtet wegen der Bauarbeiten sogar auf Rückzahlungen, wenn man der Presse glauben darf.

Verspätungsanfällig sind jedenfalls auch z.B. der 245, der in der HVZ schonmal mit +10 zur Eberswalder Str. gurkt, die M1, wo mal eben 2 Züge hintereinander fahren... (die Liste ließe sich sicher fortsetzen) - und das sind auch nahezu tägliche Phänomene. Der Unterschied ist eben nur, dass Bus und Strab von der Strasse als "Trasse" abhängig sind und vom MIV behindert wird, während S+U-Bahn auf eigener Trasse fahren und sich nur untereinander "behindern" können - Oder eben durch die notwendige Sicherungstechnik.
Jay schrieb:

>
> Verspätungsanfällig sind jedenfalls auch z.B. der
> 245, der in der HVZ schonmal mit +10 zur
> Eberswalder Str. gurkt,

Damit ist es ja - was den Endabscnitt der Strecke betrifft - wohl nun bald vorbei...

Der Unterschied ist eben nur,
> dass Bus und Strab von der Strasse als "Trasse"
> abhängig sind und vom MIV behindert wird, während
> S+U-Bahn auf eigener Trasse fahren und sich nur
> untereinander "behindern" können - Oder eben durch
> die notwendige Sicherungstechnik.

Ja, das ist eben der Punkt: Von U-Bahn und S-Bahn erhoffe ich mir als Fahrgast genau deswegen größere Zuverlässigkeit, als bestimmten im MIV abschmierenden Innenstadtlinien von Bus oder Tram. Und bin entsprechend verstimmt, wenn es wiederholt nicht hinhaut, Mit Recht steht ja auf alten U-Bahn-Plänen (es gilt für die S-Bahn entsprechend) zu lesen: "Benutzt die U-Bahn! Kürzeste Fahrzeit!"

Frank Diebach schrieb:
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> Bezeichnend ist, wie die stoffbeuteltragenden
> S-Bahnfetis den S-Bahn Störungsterror
> rechtfertigen bzw. versuchen schönzureden und
> gleichzeitig die BVG bei kleinen Störungen
> verteufeln. S-Bahn = gut, BVG = böse. Für wie
> blöde halten die eigentlich den zahlenden Kunden,
> der hier vergrault wird?

Hier werden Kunden vergrault ? *umschau*

Wer hierher kommt , der wurde schon vergrault :-))




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Wenn Du morgens schon einen Anschiss bekommst, dann weißt Du das Du nicht alleine bist auf dieser Welt (D.Wischmeyer)
"S-Bahn =gut, BVG = böse"


S-Bahn Berlin GmbH = Kleines junges Tochterunternehmen in Abhängigkeit = Benötigt seelischen Beistand des Kunden um weiterhin überleben zu können.

BVG AöR = Großmogul des ÖPNV Berlin = Benötigt Kunden um weiterhin vom Senat subventioniert zu werden.

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Wenn Du morgens schon einen Anschiss bekommst, dann weißt Du das Du nicht alleine bist auf dieser Welt (D.Wischmeyer)
S-Bahn = 100%ige Tochter eines Unternehmens, das bald an die Börse gehen will (Großmogul des ÖPNV Europa)
BVG = Unternehmen, das qualitative Maßstäbe setzen will, Innovationen voran treiben will, beides aber nicht immer schafft, da Vetternwirtschaft seinen Teil zu dem Chaos beiträgt.
S-Bahn & BVG = Unternehmen, die in Berlin Fahrgäste schnell, zuverlässig und kostengünstig befordern sollen --> wer das nun besser schafft, darüber kann man streiten...
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