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Re: U-Bahn IK20 fürs Großprofil - 4 Jahre vorüber
ZitatSlighter
Hmm. Wenn ich an der Wisbyer Straße wohne, dann ist die Ringbahn i.d.R. nicht weit weg. Mit der bin ich in unter 10 min in Westhafen. Ich kann mir schwer vorstellen, dass die U9 von Pankow (Kirche) da schneller wäre, zumal ich ja auch erstmal nach Pankow kommen müsste. für die Pankower hingegen wäre es super. Wenn ich z.B. in einer neuen Wohnung von Kriegers Gnaden an der Granitzst
von
Beförderungsfall Nr. 8821
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Berliner Nahverkehrsforum
Re: U-Bahn IK20 fürs Großprofil - 4 Jahre vorüber
ZitatNemo
2. hat die BVG angeblich fertige Pläne in der Schublade die U9 nach Pankow zu verlängern - zum Bahnhof Pankow oder nach Pankow Kirche, im 2. Fall wäre dann ja die U2 quasi mit drin, auch wenn man sie dann dort eher weniger braucht.
Die Umsteigeverbindung ist doch nicht gerade unpraktisch. Ich nutze morgens oft die U8 von Rosenthaler Platz bis Osloer Str., um dann dort in die U9 Richtun
von
Beförderungsfall Nr. 8821
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Berliner Nahverkehrsforum
Re: ÖPNV-Strategie für die Corona-Zeit nach den Ausgangsbeschränkungen - 4 Jahre vorüber
ZitatRailroader
Es stecken sich immer Menschen mit der Grippe an, obwohl es eine Impfung gibt und sogar welche, die mit einem bewährten Impfstoff versorgt wurden. Da kann China mir mit seiner Bevölkerungsdichte nicht erzählen, dass es ohne Impfstoff über 10 Tage keine Infizierungen mehr gab.
Ich vertraue den Zahlen aus China auch nicht. Den Zahlen aus Südkorea traue ich da schon eher.
Bei de
von
Beförderungsfall Nr. 8821
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Re: Aufzugeinbau bei der U-Bahn 2020 - 4 Jahre vorüber
ZitatStowaway
Du erkennst also Menschen mit kleinen Bewegungseinschänkungen das Menschrecht ab sich frei bewegen zu können?
Nein, ganz und gar nicht. Wie kommst Du denn auf diesen absurden Schluss?
Wo wird das Menschenrecht auf freie Bewegung verletzt, wenn man auf der Relation Uhlandstraße-Wittenbergplatz einen kleinen Umweg machen muss bzw. auf den Oberflächenverkehr ausweichen muss? Verl
von
Beförderungsfall Nr. 8821
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Re: Aufzugeinbau bei der U-Bahn 2020 - 4 Jahre vorüber
ZitatStowaway
Das genau ist die Benachteiligung. Dass du erwartest dass die Mensche diesen Umweg jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit in kauf nehmen.
Wer wohnt denn an U-Uhlandstraße und arbeitet an U-Wittenbergplatz? Und wer davon ist dann auch noch überdies auf barrierefreie Bahnhöfe angewiesen? Die Wahrscheinlichkeit geht doch praktisch gegen Null.
Zitatandre_de
Du stellst damit grundsätzlic
von
Beförderungsfall Nr. 8821
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Re: Aufzugeinbau bei der U-Bahn 2020 - 4 Jahre vorüber
Zitatandre_de
Nein, Gesetze sind nicht willkürlich festgelegt! Wie kann man denn nur so einen Unfug denken und schreiben? Jedes Gesetz hat einen Anlass und eine umfangreiche Begründung. Der Gesetzgeber ist nämlich gar nicht befugt, grundlos regelnd oder gar einschränkend einzugreifen.
Du bist da im falschen Kontext. Nicht Gesetze wurde willkürlich erlassen (das wäre ja auch verfassungswidrig), so
von
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Re: Aufzugeinbau bei der U-Bahn 2020 - 4 Jahre vorüber
ZitatFlorian Schulz
Gegenfrage: Aus welchem Grund gibt es den Bahnsteig III dann eigentlich für nicht mobilitätseingeschränkte Menschen? Gelten die selben Gegenargumente nicht auch für sie?
Es wäre natürlich besser für die Fahrgäste, wenn U1 und U3 am gleichen Bahnsteig gen Osten abfahren würden. Aber die Gegebenheiten vor Ort sind nun mal historisch gewachsen.
ZitatFlorian Schulz
Nein, denn e
von
Beförderungsfall Nr. 8821
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Re: Aufzugeinbau bei der U-Bahn 2020 - 4 Jahre vorüber
ZitatWutzkman
Allerdings hast du die Notwenigkeit gar nicht angezweifelt, sondern ganz im Gegenteil als gegeben erkannt.
Ganz klares Dementi meinerseits.
ZitatFlorian Schulz
Dieses "notfalls" ist für mobilitätseingeschränkte Menschen allerdings der Dauerzustand, der für die einen mit hohem und für die anderen mit unerfüllbarem Aufwand verbunden ist. Warum sollen Menschen, die es im A
von
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Re: Aufzugeinbau bei der U-Bahn 2020 - 4 Jahre vorüber
Darf ich fragen, warum denn die Ausstattung ohne Frage notwendig ist? Wir reden hier schließlich praktisch nur über Fahrgäste, die von Uhlandstraße nach Wittenbergplatz wollen. Und notfalls macht man halt den Umweg über Nollendorfplatz. Zeittechnisch dürfe das nicht länger dauern als so mancher barrierefreie Umsteigeweg am Alexanderplatz.
von
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Re: Aufzugeinbau bei der U-Bahn 2020 - 4 Jahre vorüber
ZitatBahnmeier@der weiße bim: Es gibt aber auch Leute die am Wittenbergplatz am Bahnsteig III aussteigen und dann nicht in die U2 oder U3 umsteigen wollen
Wie viele sind denn das? Man sollte hier wirklich diskutieren, ob am Bahnsteig III eine Barrierefreiheit notwendig ist. Fahren wirklich nennenswert viele Menschen Uhlandstaße->Wittenbergplatz oder Kurfürstendamm->Wittenbergplatz? Ist fü
von
Beförderungsfall Nr. 8821
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Re: Was ist der Unterschied IK und JK ? - 4 Jahre vorüber
ZitatPassusDuriusculus
Ja die Türen sollen bei den JK so angeordnet werden, dass in den Abstand dazwischen genau die gleichen Sitze passen, wie zwischen zwei Türen des Großprofil-J
Also ja die Türen sollen mittiger kommen.
Dann ist das ja eine gute Sache. Wobei ich auf der U2 immer noch eher Anhänger des 3-Türen-Konzepts bin.
von
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Re: Was ist der Unterschied IK und JK ? - 4 Jahre vorüber
Bei nur zwei Türen pro Seite habe ich echt Bauchschmerzen. Bei den GI/1E auf der U2 zur Rushhour kommen die in der Mitte des Wagens sitzenden/stehenden Fahrgäste kaum zu den Türen. Das ist bei HK und IK deutlich weniger problematisch.
Es könnte dennoch klappen, sofern die zwei Türen aber jeweils etwas weiter zur Mitte angeordnet sind und der Innenraum mehr Stehflächen bietet.
von
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Re: Der BerlKönig der BVG - 4 Jahre vorüber
ZitatPassusDuriusculus
Dann gib der Ringbahn mal eine neue Chance. Als ich vor 5 Jahren nach Moabit gezogen bin, bin ich immer gleich die 1,2 km zur U9 gelaufen anstatt die Ringbahn zu nehmen.
Mittlerweile ist die Ringbahn sehr zuverlässig.
Zuverlässig voll... Wenn es mal Probleme auf der U2 gibt, dann versuche ich ab und an in Schönhauser Allee die Ringbahn Richtung Westen zu nehmen. Da ko
von
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Re: VDV 365 € Ticket nicht zielführend - 4 Jahre vorüber
ZitatBalu der Bär
Nach der Logik ließen sich alle Probleme mit immer neuen Subventionen lösen. Das Ergebnis wäre eine DDR 2.0, wo keine Ware / Dienstleistung ihren wirklichen Preis hat und am Ende das Gebilde finanziell bankrott geht.
Mit Verlaub, aber diese Aussage ist völlig unlogisch.
von
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Re: BVG: Elektrobusbeschaffung vorerst zurückgestellt - 4 Jahre vorüber
Zitatandre_de
Das ist leider reine BVG-Propaganda, die Realität sieht anders aus. Siehe "Noch vor einem Jahr erzeugte der Berlkönig doppelt so viel Verkehr, wie er verhinderte."
Das hat sich aber geändert. Und es ist auch gewöhnlich normal, dass neue Angebote sich erst mal etablieren müssen. Daher ist es auch ganz schlau gewesen, dass man den Dienst eben nicht in den Gebieten gestarte
von
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Re: Der BerlKönig der BVG - 4 Jahre vorüber
ZitatPassusDuriusculusoder wenn ich frage, warum sie nicht einfach die M10 nutzen und dann in die U8 umsteigen (oder wohin auch immer sie wollen)
Das liegt doch klar auf der Hand: Es liegt an der M10 und der U8. Die M10 ist fast immer extrem voll und die U8 hat extrem unangenehme Fahrgäste.
Ich fahre trotzdem häufig M10 oder U8. Aber wenn es irgendwie geht, dann nehme ich doch lieber die M1
von
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Re: BVG: Elektrobusbeschaffung vorerst zurückgestellt - 4 Jahre vorüber
Der Berlkönig war doch erfolgreich und hatte seine Auslastung steigern können. Jetzt hätte man eigentlich das Angebot so langsam gen Stadtrand ausweiten können, wo es hätte sinnvoll als Zubringer zum ÖPNV fungieren können.
Aber nein, da stampft man sowas mal wieder aus lauter Kurzsichtigkeit ein. Die E-Roller aber liegen weiterhin überall rum...
von
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Re: VDV 365 € Ticket nicht zielführend - 4 Jahre vorüber
ZitatLopi2000
Von der subventionierten Inanspruchnahme eines Quadratmeters in einer Straßenbahn profitiert auch derjenige, der mit seinem Auto daneben 70 qm Straßenfläche nutzt. Der Straßenbahnfahrgast bildet nämlich nicht den Stau vor ihm mit.
Ganz genau das ist der springende Punkt.
von
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Re: VDV 365 € Ticket nicht zielführend - 4 Jahre vorüber
ZitatT6Jagdpilot
Wobei das Steuersystem inzwischen so "progressiv" ist das Facharbeiter nicht mehr weit davon entfernt sind, den Spitzensteuersatz abdrücken zu müssen...
Der Spitzensteuersatz ist aber nur der Grenzsteuersatz. Wenn man als Single mit 57.000 Euro knapp den Spitzensteuersatz erreicht, dann zahlt man effektiv dennoch nur 19% Einkommensteuer (den Soli lasse ich hier der Ein
von
Beförderungsfall Nr. 8821
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Re: VDV 365 € Ticket nicht zielführend - 4 Jahre vorüber
ZitatT6Jagdpilot
Wobei ich in diesem Fall davon ausgehe das diese Steuerlast dann ungleich verteilt wird.
Der Arbeiter oder Angestellte, dem diese höheren Steuern auferlegt werden, hat weitaus weniger Möglichkeiten die Last zu minimieren,
als Selbstständige, Rechtsanwälte tätige und andere gut Verdienende- die streifen das ab wie die Scheisse vom Stock und fahren weiter mit dem Auto.
Der Schic
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Re: Teurer parken in Berlin - 4 Jahre vorüber
ZitatMarienfelde
Bei einer massenhaften Erweiterung von P&R-Parkplätzen wäre ich skeptisch. Folgt man den Angaben des VBB, so kostet die Anlage eines oberirdischen P&R-Parkplatzes 10.000 €. Bei einem relevanten Ausbau des P&R-Angebots um z. B. 100.000 Stellplätze ergäbe sich demnach ein Kostenrahmen von einer Milliarde €.
Die 10.000€ für einen P+R-Stellplatz halte ich für utopisch.
von
Beförderungsfall Nr. 8821
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Re: Seilbahn in Berlin - 4 Jahre vorüber
ZitatSalzfisch
Das ist wohl eine Frage der Höhe - mich hat jedenfalls noch niemand gefragt, ob er mit seinem Hubschrauber oder Flugzeug über mein Grundstück fliegen darf. Laut § 6 Luftfahrtverordnung gilt:
"Über Städten, anderen dicht besiedelten Gebieten, Industrieanlagen, Menschenansammlungen, Unglücksorten
sowie Katastrophengebieten beträgt die Sicherheitsmindesthöhe mindestens 300 M
von
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Re: Verkehrslenkung Berlin wird aufgelöst - 4 Jahre vorüber
Kommt doch auf Deinen Beruf an, ob das sinnvoll ist.
Bei einem Straßenbahnfahrer ist es wohl wenig sinnvoll, wenn da ein Berater auf jeder Fahrt mitfährt.
Bei der Installation eines komplexen IT-Systems hingegen ist es schon sinnvoll, wenn die internen IT-Mitarbeiter externe Hilfe bekommen. Die internen Mitarbeiter bringen hier ihre Kenntnisse über die internen Gegebenheiten ein und die ex
von
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Re: Ausschreibung für neue U-Bahnen droht zu scheitern - 4 Jahre vorüber
Allerdings wurde auch schon 1975 die Unixzeit eingeführt, die einfach die Sekunden ab dem 1.1.1970 0:00 UTC zählt. Mit einem 32bit signed Integer kommt man damit bis 2038 (und bis 1901 zurück). In moderneren Systemen werden bereits seit langem 64bit-Werte für die Unixzeit verwendet, womit ein paar hundert Milliarden Jahre abgebildet werden können.
von
Beförderungsfall Nr. 8821
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