Na in Fuenfhausen haette ich 'Fuenfhausen Kreuzung' oder 'Fuenfhausen Ort' bevorzugt. das kann man zwar nicht im Strassenverzeichniss nachlesen, aber dafuer auf jeder Karten auch ohne das man weis wo welche Haltestelle ist eindeutig und sofort sehen wo es ist.von christian schmidt - Hamburger Busforum
Deniz, Wie jetzt? Die Kinderwagen werden an der selben Stelle stehen wie auch jetzt, und werden durch die selbe Tuer ein und aussteigen, wieso soll es da jetzt ploetzlich Probleme geben?von christian schmidt - Hamburger Busforum
ZitatSTZ-SL Fußganger gehören auf den Fußweg !!! Radfahrer gehören auf den Radweg !!! PKW,LKW,Bus und ander motorisierte Fahrzeuge gehören auf die Straße !!! Und Kamele durchs Nadeloehr !!! Und wenn sich die boesen Fussgaenger/Radfahrer/Kamele nicht daran halten, werden sie halt aufgeloest und neue gesucht... Wie jeder Verkehrsplaner im ersten Semester lernt gilt fuer Fusswege und Radwevon christian schmidt - Hamburger Busforum
ZitatDeniz90Das wiederspricht sich doch. Niemand kann unbemerkt in den Bus steigen, aber Personen mit Kinderwagen verschwinden plötzlich im hinterem Abteil. Sehe ich nicht so, ich denke mal es gibt kaum Personen mit Kinderwagen die "unbemerkt in den Bus steigen". Und sind wir mal ehrlich, dieser Personenkreis ist relativ selten ein Problem fuer die anderen Fahrgaeste.von christian schmidt - Hamburger Busforum
Wunderbar! Aber was war der Anlass?von christian schmidt - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
Viele Fahrgaeste wuenschen sich das Haltestellennamen schon wenn moeglich die oertlichen Gegebenheiten wiederspiegeln. Und Bahnhof, selbst wenn es keinen Bahnhof mehr gibt, hoert sich um einiges zentraler an als 'Gartenstrasse'. 'Dorf', 'Kreuzung' oder auch 'Landstrasse' haette wohl zu weniger Protesten gefuehrt. Auch bei den anderen Umbenungen finde icvon christian schmidt - Hamburger Busforum
Levham, Der entscheidene Unterschied ist doch das du dein eigenes Geld ausgibst, während "die Stadt" das ihr praktisch treuhänderisch anvertraute (aber ja allen gehörende) Staatsvermögen ausgibt. Und wenn irgendein Staatsdiener Geld ausgibt muss alt nachgewiesen werden das es erstens nicht verschwendet wird, und das zweitens er/sie daraus keinen persöhnlichen Vorteil zieht. Bei grvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Nein, es handelt sich um einen Busersatzverkehr, gefahren von www.gub.se.von christian schmidt - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
Jetzt mal etwas ernsthafter. Der Spiegel-Artikel ist interressant, aber leider nicht unbedingt gut geschrieben. Die Fakten die die Hamburger S-Bahn betreffen sind: (1) Mofair hat sich beim Kartellamt beschwert, (2) das Kartellamt prüft die Beschwerde jetzt und (3) Niedersachsen und Schleswig-Holstein haben Hamburg Handlungsfreiheit gegeben gegen Übernahme aller Kosten und Risiken. Devon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatarneboers Wie soll das mit den einzelnen Strecken denn bite funktionieren? Die S3 wird vom Metronom gefahren, S1 von der NOB und die S21 von der DB? Das KANN ja nur ein durcheinander geben... Och, machbar ist das sicher, es fahren ja jetzt schon zei Unternehmen mit verschiedenen Fahrzeugen zwischen Eidelstedt und Hbf. Ob das sinnvoll ist, ist natuerlich eine andere Frage.von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatpatrick2011nmswas heißt GUB? Kfz-Kennzeichen von Guben - die Züge werden geringfügig über die Lausitz umgeleitet ;-)von christian schmidt - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
ZitatArne Dass die Stadt die Bahn selbst weiter betreiben kann oder sie einem anderen Betreiber überlässt, wird aber wohl nur gehen, wenn der Bauherr der Bahn entsprechend entschädigt wird. Andernfalls kann er die Bahn auch einfach abbauen. Naja, der Bauherr wird halt dadurch 'entschädigt' das er die Kosten für den Abriss spart. Nvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Also ob nach 5/10 abgeaut wird ist nicht garantiert. Das mit der Konzession bedeutet nur as der Betreiber abbauen muss wenn de Stadt das dann will. Die Konzession kann auch verlängert werden (gegen Gebühr), oder die Stadt kann die Seilbahn selbst weiter betreiben oder auch einem anderen Betreiber überlassen.von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Was mir so auf den Keks geht am Senat sind die Strohmann-Argumente und Wortklauberei. Ein Strohmann-Argument verwendet Scholz: „...ein gut ausgebauter Busverkehr nicht unbedingt schlechter als eine Stadtbahn...“. Das kann schon stimmen, wenn die Stadt- (oder Strassen-)bahn halt nicht gut ausgebaut ist. Aber da die Stadtbahnpläne der Hochbahn sehr wohl gut geplant waren, ist es was die konkretevon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Hmm, das steht "Diese Stütze steht in der Abdeckung der dort stehenden Hochhäuser", direkt unter einem Bild in der die Stuetze ziemlich alleine dasteht. Und auch "Sie stört keine der möglichen Sichtachsen auf den Michel" stimmt ja nun gerade nicht, wie durch das Bild oben auf der Homepage sichtbar. Insbesondere wenn man mit dem Boot die Norderelbe hochkommt wird die Seilbahvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Also ich faende das schon gut, aus zwei Gruenden: 1) Werbung - viele Fahrgaeste wissen wenig ueber die Anschluesse im Fahrplan, ich denke etwas mehr (und praktisch kostenlose) Werbung fuer Umsteigeverbindungen wuerde schon dazu fuehren das manche Leute auch bei etwas schwierigeren Verbindungen den OEPNV in betrag ziehen. 2) Bestaetigung - ist ist hinreichend bekannt das Fahrgaeste auch waehvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Ja was erwartest du, stet doch sogar in der Antwort drin: Wir bitten in aller FORM um entschuldigungvon christian schmidt - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
Und so weiter... Langenfelder Damm - Rathausmarkt: Linie 3 in 1971 - 22 Minuten, Linie 4 jetzt 30 Minuten Rathausmarkt - Goldbekplatz: Linie 3 in 1971 - 20 Minuten, Linie 6 jetzt 24 Minuten Gärtnerstraße - Burgstraße: Linie 15 in 1971 - 31 Minuten, Linie 25 jetzt 39 Minuten Rathausmarkt - Mengestraße/-platz: Linie 2 in 1971 - 20 Minuten, Linie 34 (Schnellbus!) jetzt 26 Minuten Aber: Rathauvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Interessant ist der Fahrplanvergleich von Straßenbahn 1971 und Bus heute: Die Straßenbahn brauchte 34 Minuten von Frohmestraße bis Rathausmarkt. Der 5er braucht heute 47 Minuten...von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich hatte sowas mal: Oma mit zwei Kindern hatte CC-Karte vergessen - der Kollege (ueber 10 Jahre in Kontrolldienst) hat gesagt ich solle nur die Oma aufschreiben. Das war damals (Anfang der 90er) bei der VHH zumindest bei offensichtlich vergessenen CC-Karten normal so. Die Befoerderungsbedingungen wuerde ich so interpretieren das dann alle aufgeschrieben werden, alle zusammen bei der Verwaltung vvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatPAD Könnte ich mich stundenlang mit aufhalten... Must du aber nicht, die S-Bahn kommt ja schon in einer Minute...von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Na ob die AKN-Strecke je in Eidelstedt in die Fernbahngleise eingefädelt wird bezweifle ich mal. Aber ansonsten denke ich auch das es nicht lange beim Inselbetrieb bleibt, sondern das es ziemlich schnell Forderungen nach Elektrifizierung derr EBO, ANB und AKN-Nord geben wird.von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Schwarz-rot - ist das VHH oder Asche und Feuer?von christian schmidt - Hamburger Busforum
Also M24 von Poppenbuettel bis Krohnstiegtunnel wie jetzt dann direkt nach Niendorf Markt und dann weiter nach Eidelstedt? Rest-191 kann dann die Strecke des M24 zwischen Niendorf Markt und krohnstiegtunnel uebernehmen, und 181 wird auch bis Niendorfer Gehege zurueckgenommen. Eine Frage nur: Wo soll der Bus in Eidelstedt enden? Eidelstedter Platz ohne Anbindung an die S-Bahn? S-Elbgaustrasse?von christian schmidt - Hamburger Busforum
ZitatComputerfreak Es sei denn die 112 ändert ihren Kurs: U-Überseequatier statt Hamm Süd. Dann als Schlaufenlinien? Keine schlechte Ideevon christian schmidt - Hamburger Busforum
Also meiner Meinung nach ist das Koelner System schon gut. Eine weitere Feinabstimmung waere nur inder HVZ (in der es ja auf jede Sekunde ankommt da die Aufenhaltszeiten wegen der groesseren Fahrgastzahlen tendenziell laenger sind) alle Tueren automatisch zu oeffnen, und zu anderen Zeiten sie nur freizugeben (um Heizkosten zu sparen). Weitere Zeitsparmoeglichkeit: Mit dem tueroeffnen schon kuvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Also, so wie es aussieht ist die Vorteil-25-Karte zweierlei: 1) Ein neues Tarifangebot das die Lücke füllt die in manchen anderen Tarifen von rabatierten Streifenkarten gefüllt wird. 2) Die erste Stufe einer Smartcard für den HVV. Das die Karte ausgebaut werden soll steht ja sogar schon auf www.hvv.de. Unüblich ist nur das man mit Gelegenheitskunden anfängt, normalerweise wird mit Zeitkavon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Danke für die Erklärung. Schade nur das die Hochbahn die Zeitgewinne zum langsamer fahren verwenden will und nicht um den Fahrpan etwas zu straffen (immerhin mehr als 2 1/2 Minuten auf der U1)von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNVB kaum Chancen zur Entlastung der citynahen Schnellbahnlinien. Das verstehe ich jetzt nicht. Die hamburger Schnellbahnstrecken haben doch alle noch viel Kapazitäten, die brauchen doch nicht entlastet werden. ZitatNVB Wenn aber das Kind schon im Brunnen liegt, muss man den Mumm haben, ein Zielnetz zu entwickeln, was preiswert ist und schon in dieser Sparta-Grundversion die dringendstevon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Aber was wird denn nun anders gemacht? Und worauf beziehen sich die 7.5 bzw 11 Sekunden? Knopfdruck des Fahrers bis Abfahrt?von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum