Alle die glauben dass die Grünen nach der Wahl sofort die Stadtbahn bauen würde empfehle ich diesen Artikel aus der Zeit besonders Seite 2 und eine Einsicht zu den CDU-Wählern gibt es auch noch. Zeit Hamburgvon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
@Herbert: City-Nord konnte man selbst drauf kommen und Hauptbahnhof-Nord steht im Hochbahnblog etwas anders: die Aufzüge sind ein Problem und die offene Baugrube. Darum werden zur Zeit noch andere Haltestellenlagen untersucht. Noch weiss man es also nicht genau und auch das ist nur eine Aussage von heute und nicht eine Bauentscheidung. Man kann sich aber überlegen dass es auch noch mehr Gründvon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
@Bus 1404: du hast deinen Post verändert bevor ich meine Antwort fertig hatte und zuerst wolltest du eine "U41" als Verstärker von Grasbrook nach Bramfeld. Deine Vorschläge sind mit dem U5-Konzept machbar aber ich glaube dass ohne eine völlige Automatisierung des Betriebs deine Verschränkung der Linien hat zu viel Störungspotential. Die U4 geht erst mit der U2 zusammen und wechseltvon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
@Bus 1404: Eine Verstärkerlinie klingt gut aber was machst du in der Spätzeit? Dann fährt der Verstärker leer in die HafenCity weil die Hauptlinie auch weiter fahren muss. Auf dem Ostring wären 8-Wagenzüge sicher gut aber wo sollen die 6-Wagenzüge vom Ring fahren? Horner Geest wäre ein Ziel aber dann braucht noch einen Linientausch. Der Abzweigs von der U3 nach Bramfeld hier lange diskutiertvon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
Ist geschickt mit der Haltestelle Fuhlsbüttler Straße eine U5 für die bessere Netzwirkung zu bauen und mit der U3-Haltestelle das Einzugsgebiet der alten Trasse abzudecken und ist besser als das was mit der Stadtahn geplant war: nur Umsteigen Rübenkamp und kein Umsteigen in Sengelmannstraße und die Fuhlsbüttler Straße wäre auch abgehängt worden und für das Busnetz war Kahlschlag vorgesehen. Jvon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
Die Initiativen in Uhlenhorst haben in sechs Wochen schon die 10000 Unterschriften gesammelt.von Glinder - Hamburger Busforum
@Incentro: Fakt ist: das von rot-grün ausgearbeitete Zielnetz von 2001 sah nur eine Endstation Elbbrücken vor und weiter nach Süden war nichts geplant. Wenn wie üblich 2002 von der Dreier-Koalition die Hochbahn und die Behörde in den Koalitionsverhandlungen gehört wurden dann war der Stand 2002 man braucht für eine Straßenbahn in der Hafencity ein Betriebshof und das kann nur Gleisdreieck seivon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
@Incentro: Die Politikwechsel hatten auch mit Wahlen zu tun und verschiedenen Parteien und auch mit der Schwäche der Stadtbahnpläne von 2001. Die CDU-FDP-Schrill Koalition wollte keine Stadtbahn aber rot-grün hat es ihnen 2001 auch sehr leicht gemacht weil ihre Pläne nur eine Stadtbahn bis Elbbrücken hatte und die erste Strecke Bramfeld - Innenstadt über Borgweg sein sollte. Erster Fehler dievon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
@Incentro: nicht mal die Grünen selbst glauben dass vor 2025 eine Stadtbahn fährt also würde man für 100 Kilometer Großbaustelle in Hamburg mindestens bis 2050 brauchen.... Fast alle hier wollen dass man mit der M5 anfangen muss und da fasst niemand vor Ende A7-Deckel irgendwas an und auch die M13 wird nichts weil eine Straßenbahn nach Veddel das Ende der U4 nach Süden ist. Die wird in den nächstvon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
@Jan Gnoth: Meine Antwort war zu deiner Aussage dass der Senat dem Westen nicht sagt wo er Prioritäten setzt. Das stimmt nicht denn die Aussage Bramfeld zuerst ist eindeutig. Danach gibt es keine Prioritäten und das üblich. Zuerst werden in der Machbarkeitsstudie alle Streckenabschnitte durchleuchtet und dann sieht man wo der größte Nutzen ist und was kostet. Die Prioräten setzt der nächste Svon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNWT47 Punkt 3. erfolgt nach der Fertigstellung der U4 bis Sengelmannstraße. Insofern hast du recht, das diese Strecke der Grundstein für die U6 ist. Genau das sagte ich schon und der Vorteil der "U5" ist dass sie als eine Linie oder auch in Teilen mit weniger Abhängigkeiten kann gebaut werden als du schreibst. Das ist für die sprunghafte Politik ein Vorteil weil irgendwo geht immvon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
@NWT: Es war doch gefragt ob man Bramfeld und Lokstedt geichzeitig auf die U1 leiten kann und das ist mit deinem Vorschlag nicht möglich auch wenn 2,5 Minuten gefahren wird nicht. 5-Minutentakt nach Norderstedt ist Minimum wenn die Nachfrage da steigt reicht das nicht und dann kommen die Bramfelder dazu und Siemersplatz und beide Äste könnten nur alle 10 Minuten fahren und das reicht nicht. Evon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
@NWT47: du übersiehst da was oder hast es falsch verstanden. Von Bramfeld und Lokstedt jeweils in 5-Minutentakt über Stephansplatz nach Osten zusätzlich zu einer alle drei Minuten verkehrenden U1 - wie soll das gehen? Und was machst du wenn du auf einer der drei Strecken noch mehr Kapazität brauchst? Dafür musst du einen Plan haben und die U5 kann das. Der alte Plan von 1976 war da suboptimalvon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
@Jan Gnoth: so wie es aussieht wäre eine kürzere U-Bahnlinie der bessere Wahlkampfschlager. Ich denke du liegst da etwas falsch. Seit den 1970er Jahren ist dies die erste echte Neuplanung des U-Bahnnetz für die sich der Senat von CDU und Schrill in 2003 keine Zeit nehmen wollte. Die Trassen sollen in den Flächennutzungsplan und da muss man schon mal ein paar Jahre weit voraus denken. Die altevon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
U5 wird in Teilen realisiert und Bramfeld hat Priorität. Nahverkehr Hamburg Ich versteh das so dass ohne Olympia würde Bramfeld schon in zehn Jahren eine U-Bahn haben und Osdorf könnte auch direkt danach gebaut werden.von Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
@Mathias: je tiefer man ins Detail geht desto weniger eindeutig wird leider auch die Stadtbahn es kommt immer darauf an was und wo und gern wird vergessen dass die Wirtschaftlichkeitsrechnung der ersten Strecke von 2010 erst mit der Verlängerung nach Altona über 1 geworden wäre. Es gibt über die Stadtbahn viel zu viele Mythen die offiziell niemand ausgeräumt hat weil Gegner und Befürworter kein Ivon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
Die U4 ist vier Kilometer lang und kostete etwas weniger als 338 Mio. Die geplante Stadtbahnstrecke war weniger als das Doppelte (1,925x) lang nur 7,7 Kilometer. ;-) Mit einer Metrobahn kauf ich dir die Syergien in Hamburg sofort ab. ;-)von Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
@Hanseat: ich hab früher mich überzeugen lassen dass die Lösung mit der zweigleisigen Strecke und den viergleisigen Haltestellen zwar funktioniert gut aber dass bei Bedarf der Tunnel auch erweitert werden kann. Dazu hab ich vor einer Weile bei Hamburger Untergrundbahn.de auch eine Skizze gesehen und die Grundrisse der Stationen zeigen auch dass am Ballindamm und Georgsplatz weitere Tunnel anschlivon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich schrieb doch "in Deutschland" und Oberhausen ist ein Wurmfortsatz aus Mülheim mit einer gemeinsam betriebenen Linie wie Heilbronn zuerst eine Fortsetzung der Karlsruher Mehrsystembahn war und darauf aufbauen konnte. Die Saarbahn konnte in den ersten Betriebsjahren die Anlagen des BW Saarbrücken nutzen und befuhr gleich zu Anfang ein Stück Eisenbahn sogar bis nach Frankreich. Alle nuvon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
Nochmal: eine neue Straßenbahn gibt es in Deutschland eigentlich nirgendwo und das hat seine Gründe weil die Rechnung schwierig ist und am Anfang immer ein großer Geldbetrag steht. Ein Busdepot für ein vorhandenes Busliniennetz mit Hunderten von Bussen das ersetzt ein anderes und kleineres Depot mit Sanierungsbedarf rechnet sich ganz anders als ein neues Depot für ein neues Verkehrsmittel. Davon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
Es ist leider nur eine Verlängerung und nicht ein Neuaufbau. Das hat bis heute in Deutschland nur Saarbrücken geschafft und die haben viele Jahre kein teures Depot gebraucht weil die Fahrzeuge wurden im AW der DB gewartet. Genauso könnte man sagen dass München gerade den Schwerpunkt wieder bei der U-Bahn legt und auf dem gleichen Planungsstand ist wie Hamburg. Mit der zweiten Stammstrecke pasvon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
Mehr Details bei Nahverkehr Hamburg Ab 2017 wird Hamburg dann wohl zur Großbaustelle im Schienenverkehr.von Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
@NWT47: ich glaube wir hatten das schon mal dass deine Variante ist eine mögliche von vielen und nur die Ausfädelung Schlump ist davon nicht optimal. Wenn die Südvariante daran gescheitert ist dass die Haltestellen zu nah an der S-bahn wären dann wäre Alsenplatz auch zu nah an Holstenstraße. Der Hochbahnplan spart die Haltestelle Alsenplatz ein und die komplexe Konstruktion einer Ausfädelung in dvon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
Wenn man irgendwas plant muss man immer fragen wo man später hinwill. Die City-S-Bahn ist das beste Beispiel was passiert wenn man zu kurz denkt denn diese Strecke ist so geplant dass sie verhindert eine U-Bahn nach Altona leider. Viele User kritisieren die U4 wegen der Kurven und weil sie nur als Linie Bramfeld - Ostring - HafenCity geplant war und es gab danach keine Perspektiven. Hätte die CDUvon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
@NWT47: dein Vorschlag benötigt ähnlich viel Kilometer wie von Emilienstraße nach Hoheluft und erschließt weniger neues Gebiet und wenn man den Abzweig zuerst baut ist es ab Emilienstraße billiger. Auf den ersten Blick sieht es so aus dass die U5 in vielen kleinen Abschnitten realisiert werden kann und man nicht warten muss bis eine durchgehende Linie fertig gebohrt ist.von Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
Die U4 muss verlängert werden und durch die Station Elbbrücken kann man U4 nur noch nach Süden verlängern und dort ist nur eine Möglichkeit mit Wilhelmsburg und wenn U4 nach Harburg will über Kirchdorf. Wer von Stadtbahn nach Wilhelmsburg redet zementiert den Endbahnhof Elbbrücken aber das Quatsch weil die Verlängerung der U4 oberirdisch bis Grasbrook und den Norden von Wilhelmsburg nicht so teuevon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
Nochmal OT: Am 16.11. hab ich geschrieben dass östlich von hauptbahnhof eine Wendemöglichketit fehlt. Das stimmt nicht denn die S32 dort wenden kann dann kann auch dort wenden eine Osdorfer Linie.von Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
Incentro: Mathias und du drehen sich im Kreis mit eurem Demokratieverständnis. Ihr wollt nicht wahrhaben dass ihr den Neuaufbau einer Stadtbahn nicht ohne Begeisterung der Bevölkerung hinkommt denn ist das Volk nicht überzeugt sind es die Politiker nicht. Die Macht geht vom Volk aus nicht umgekehrt und wenn das Volk nicht will dann muss man es dafür begeistern. Alles andere ist China und Co. Geravon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
@Mathias: ich versuche vor allem beim Thema zu bleiben. Wir sehen die selben Fakten aber wir schätzen sie ganz unterschiedlich ein. So wie du schreibst ist dir die Meinung des Volks scheinbar egal und du willst einfach nur die Stadtbahn bauen weil du hältst sie für richtig. Du kritisierst dass die Politiker nicht umsetzen was du für richtig hältst weil du als Amateur glaubst alle Fakten zu kennenvon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
@Mathias: es geht um Emotionen und den ersten Eindruck. Wenn man sagt Deelböge zwei Spuren weg und Gagakreuzung dann ist das Ding gelaufen. Ob wir beurteilen können dass die Stadtbahn sachlich richtig ist wage ich zu bezweifeln weil hier nur ein kleiner Teil der Argumente diskutiert wird. Du findest sie richtig ... Wir haben andere Einschätzungen über Volksmeinung. Fakt ist: eine Straßenbahvon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum