@Mathias: Es geht um Neueinführung und nicht Verlängerung (wie Berlin oder München) und dazu würde es eine Volksabstimmung geben von Bergedorf bis Blankenese. Ich find es traurig dass von den Amateuren niemand die einzige wichtige Frage stellt: wie gewinnt man die Volksabstimmung? Nichts aus den Straßenbahn-Ablehnungen in Aachen Bern Bielefeld und Plankstadt und der negativen Umfrage in Hambuvon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
@Incentro: Tarpenbekstraße: 20 Bäume fällen alle Parkplätze streichen Fahrspur fünf Meter näher an die Häuser ran und Anwohnerstraße weg. Wow das ist städtebaulich der ganz großer Wurf. Und wie einfach man durch die Deelböge kommen könnte wenn man die "überflüssige" dritte Spur in eine Straßenbahntrasse verwandelt.... Danke für deinen Beitrag der sagt wirklich alles wie sich Amatevon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
Die Zeichnung war schon am 23. September im Abendblatt und das Abendblatt hat es auch nicht gemerkt. Abendblatt 23.9. Die Lage der Haltestelle passt nicht zusammen mit der Meldung dass sie bei den Spielen geschlossen sein soll. Nächste Woche weiss man mehr.von Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
@Incentro: ich meinte Braamkamp und nicht Jahnring. Ist nicht meine Ecke. @Mathias: ich hatte dein Post anders verstanden. Traf also den Falschen... :-( Mich nervt grundsätzlich der überhebliche Ton in vielen Beiträgen wo einerseits behauptet wird Hochbahn und Co seien alle total hinterm Mond (und schlimmer) und man selbst weiss ja alles besser und dann kommt als „Beweis“ nur ein paar bunvon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
@Mathias: wenn ich solche Beiträge lese weiss ich mal wieder ihr wollt es garnicht kapieren. Sündenböcke suchen und die Welt ist wieder in Ordnung aber bloß nicht überlegen was man selbst seit Jahren falsch macht. Heute Abendblatt-Leitartikel lesen und mal nachdenken. Abendblatt Die SPD hat in den letzten Monaten mehrfach Oppositionsforderungen übernommen und warum nicht die Straßenbahvon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
Verklickre das doch mal der CDU.von Glinder - Hamburger Busforum
Es ging um eine S-Bahn nach Osdorf und dass die nur durch den Tunnel realistisch. Müssten S4 oder S2 und beide Linien fahren nur zur HVZ so oft wie man nach Lurup den ganzen Tag fahren müsste. Am Tag oder am Wochenende muss ein Zug aus Osdorf westlich von Hauptbahnhof wenden können. Jeder Kilometer weiter ist überflüssig und kostet unnötig Geld und die Wendemöglichkeit gibt es nicht.von Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
Seit gefühlt 30 Jahren werden Strecken diskutiert und nichts davon kann wirklich überzeugen außer die M5. Es gibt keine Pläne wo die Straßenbahn die Kapazitätsengpässe beseitigt die angeblich zwingend nur gelöst werden können nur durch Stadtbahn und gleichzeitig wo die Straßenbahn eine durchgehend eigene Trasse haben könnte. Es gibt keine Pläne auf denen die Straßenbahn so toll trassiert ist wievon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
In irgendwelchen Beschreibungen zur S4 steht dass Berliner Tor umgebaut wird ich weiss es nicht mehr genau aber Wenden wird dort außer in den Randstunden schwierig.von Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
Die Beispiele aus anderen Städten hinken immer wie z.B. 23 in München. Eine Straßenbahn von DESY nach Osdorf wäre ähnlich aber die Linie 23 ist das falsche Beispiel für eine Linie in Winterhude und ohne das Bestandsnetz in München würde es die Linie 23 auch nicht geben oder die neuen Pläne für eine Erweiterung der 23. Von der Westtangente hört man dagegen schon nicht mehr viel. Da würden Fahrspuvon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
@Heiko T: gut auf den Punkt gebracht. Früher suchte man sich in Hamburg bei Stau einen Umweg durch die Wohnviertel und heute sind die Wohnviertel mit künstlichen Straßensperren und 30 Zonen dicht. Bevor eine CDU den Wirtschaftsverkehr in dieser Stadt dadurch abwürgt dass sie eine Straßenbahn baut die in diesen Verhältnissen zum Verkehrshindernis wird ist der Flughafen Kaltenkirchen in Betvon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
@NWT47: Ich erinnere dass sehr viele Abzweigvarianten von der S1 nach Lurup hier diskutiert wurden und alle nicht ohne größere Eingriffe machbar sind. Das kann man in der jetzigen Stimmungslage der Bevölkerung knicken. Irgendeine seltene Nacktschnecke findet sich immer mit der man den Bau dann aufhalten kann. Man muss auch berücksichtigen welche Abstände auf der S1 gefahren werden können weil beivon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
Alle S-Bahnverlängerungen sind von Schleswig-Holstein abhängig und die S4 nach Elmshorn kommt entweder bis 2024 oder erst ab 2034. Schleswig-Holstein tritt jetzt schon überall auf die Bremse weil das Geld fehlt. Außerdem wird über die Elektrifizierung der Marschbahn geredet aber da gibt es auch Ideen bei denen eine S-Bahn überhaupt nicht mehr passt. Ich glaub inzwischen die S4-West ist unrealistivon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
@Mathias: als die Stadtbahn geplant wurde war vorher eine Strecke von Bramfeld in die Innenstadt gestrichen worden und eine Gleisverbindung auf Jahrzehnte nicht mehr in Sicht. Die erste Stadtbahnstrecke sollte nur Steilshoop mit Rübenkamp und Kellinghusenstraße verbinden und irgendwann Altona. Die Umsteigesituation in Rübenkamp war mangelhaft geplant. Jetzt wird die U5 zuerst als Abzweig vonvon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
Eigentlich könnte auf der U-Bahn alle zwei Minuten gefahren werden sagte die U-Bahnplanung 1975. Ich glaube nicht dass es ein Problem wär die Strecke nach Bramfeld als Abzweig von der U1 zu betreiben bis ein Stück bis Borgweg fertig ist. Mein Vorschlag war schon lange dass man aus der U4 eine Nord-Süd-Linie macht von Norderstedt bis Wilhelmsburg. Aber auch eine durchgehend neue Linie bietvon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
NDRvon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
Wenn die geplante Trasse den Einzelhandel schädigt oder Anwohnerinteressen verletzt fällt die SRB in der Bürgerbefragung auch durch. Da spricht die FDP nur aus dass die Planung der LVS muss überzeugen. Es gibt noch mehr Haken in dem jetzigen Plan. Mit der neuen Salamitaktik bei der SRB spart das Land eine Menge Geld denn die Betriebskosten müssten z.T. aus Regionalisierungsmitteln kommen. Derevon Glinder - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
Eine Umfrage von Radio Hamburg: Mehrheit sieht die Busbeschleunigung nicht so negativ: Radio Hamburgvon Glinder - Hamburger Busforum
Hat lange genug gedauert bis endlich verstanden wurde dass die Alles-oder-Nichts Haltung nie zum Ziel führt. Wenn die Planung 2017 fertig ist kommt ein Planfeststellungsverfahren und Bürgerbeteiligung und vor 2020 fängt der Bau nicht an.von Glinder - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
Ich hatte nur hier kurz nachgesehen: Schleswig-Holstein Eine kurze Suche hat auch nichts ergeben aber möglicherweise habe ich was übersehen. Ohne Finanzierungsbeschlüsse würde die Leistung aber kaum erbracht werden.von Glinder - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
@Christian Schmidt: Kein Betrieb ohne Ausschreibung und keine Ausschreibung ohne lange Laufzeit und kein Betrieb ohne fest Zusage der Regiomittel. Der Busverkehr müsste auch angepasst werden und für die Sanierung der Strecke geht dann alles noch mal auf Anfang? Damit vertreibt man nur Fahrgäste. Bahnbetrieb ist leider nicht sehr flexibel. Wie von mir erwartet versinken die Verhandlung übervon Glinder - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
Schon lustig dass immer noch Wähler glauben die CDU will tatsächlich eine Straßenbahn. Sie macht gerade kräftig das Gegenteil und sorgt dafür dass dieser Wahlkrampf garantiert der letzte wird in dem die Stadtbahn nochmal rausgeholt wird. Ich beobachte die Sachzwänge und dann kommt mir das wie freche Strategie vor die das Gegenteil erreicht als was den Wählern versprochen wird. Es gibt nur einevon Glinder - Hamburger Busforum
Die Mühlenkamper starten eine Volksinitiative gegen die Busbeschleunigung im Mühlenkamp und Uhlenhorst. Abendblattvon Glinder - Hamburger Busforum
@Dude: ich habe auf das ältere Datum extra hingewiesen und es ging nur darum was da über Schäuble zu lesen war: sein Ziel ist Verringerung der Mittel und nicht Erhöhung und auch keine Dynamisierung. Außerdem ist seine Strategie das im großen Ganzen zu lösen. Das gibt am Ende einen Kompromiss wohl kaum im Interesse des Schienenverkehrs wenn gleichzeitig Sozialkosten verlagert werden ist es mitvon Glinder - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
Zusammenfassung vom Stand bei der S21 nahverkehrhamburg.devon Glinder - Hamburger Nahverkehrsforum
Schwarz gesehen? Im Gegenteil. Schäuble will nach einem internen Bericht der soll der Welt vorliegen die Regiomittel abschmelzen und wie ich schon schrieb dass die Regiomittel als Druck eingesetzt werden um mit den Ländern zu anderen Veränderungen zu kommen. Das kann alles länger dauern. Steht in einem HA-Bericht vom 1. Oktober Abendblattvon Glinder - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
Man kann sich die Lage auch schönreden. Vergessen dass das Land einen hohen Zuschuss für die SRB geben will? Das kommt bestimmt nicht aus dem leeren Landeshaushalt. Die Regiomittel laufen 2014 aus und der Bund nutzt die Not der Länder nun um Druck bei den Bund-Länder-Verhandlungen zu machen. Ich glaube nicht dass Herr Schäuble ein funktionierender Nahverkehr irgendwie wichtig ist sondern er wvon Glinder - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
Seit Schleswig-Holstein den Vorsitz in der VMK hatte wurde die Neuordnung der Regionalisierungsmittel angegangen und diskutiert. Der Vorschlag ist alles andere als spontan sondern nach harten Ringen enstanden. Der Osten muss seine Vorteile danach abgeben. Die Mittel laufen 2014 aus.von Glinder - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
War es das? Schleswig-Holstein zur Absage des Bundes zu Erhöhung der Regionalisierungsmittelvon Glinder - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein