ZitatX-Town Traffic Der 638 bleibt wie gewohnt. Der X38 soll zusätzlich stündlich verkehren. Das macht doch aber wenig Sinn. Warum nicht dann X38 wie X37 und X36 verkehren lassen und die 638 verkürzen? Ist mir am Ende zwar Jacke wie Hose wie sie es anstellen und welcher Bus dann wo in Berlin im Stau steht, da ich mir die Gondelei durch den Süden Spandaus und die Waldsiedlung eh nicht antue.von hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Der ganztägige, tägliche 10-Minuten-Talt bezieht sich nur auf das Linienbündel 609/638/X38, oder? Ja, so habe ich das eigentlich auch verstanden. Allerdings fährt der 609er heute schon in der HVZ im Halbstundentakt bis nach Fahrland, der 638er im 20-Minuten-Takt. Letzterer wird aber sicherlich größtenteils durch den X38 ersetzt. Die Linien 604 und 697 fahren stündlich. Invon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatX-Town Traffic Die Präsentationsunterlagen von der Veranstaltung vom 1. Juni sind jetzt online und können hier eingesehen werden: tram96.de/buergerdialog Demnächst soll das Planfeststellungsverfahren für den Bauabschnitt 0 (zweigleisiger Ausbau Bestandstrecke) starten. Wenn da alles glatt läuft könnte der Baubeginn gegen Ende 2025 sein. Für den Bauabschnitt 1 (bis Krampnitz) und Bauabvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatFlorian Schulz Es ist eher anders herum. Die größte Einflussnahme auf den Planungsinhalt findet am Anfang statt wenn außer dem Planungsauftrag noch nichts konkretes feststeht. Da hat man den größten Verhandlungsspielraum. Je mehr der Prozess fortschreitet desto mehr Aspekte werden festgezurrt und desto kleinteiliger wird die Planung. Ist im Projektmanagement so üblich, dass man sich vom Großvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJay Zusammenfassend: Der durchaus berechtigte Fokus auf die lautstarken NIMBYs verschleiert den Blick auf das Versagen der Verfahrensbeteiligten und dem Desinteresse der Führungsebene (Senat). Das ist für mich der springende Punkt! Man kann nicht immer nach Öffentlichkeitsbeteiligung rufen und dann die nicht genehmen Antworten überhören wollen. Der Fisch stinkt nicht nur in Berlin vom Kvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
Der größte Vorteil von Gartenfeld dürfte nebenbei sein, dass es sich um ein Privatgelände handelt. Bis auf die Querung der Gartenfelder Straße und den Bahnhofsvorplatz wären also auch die rechtlichen und regulatorischen Hürden für autonomes Fahren, trotz allgemein möglicher Ausnahmeregelungen, recht niedrig. Für die Straßenbahn rechne ich mir auch keine großen Chancen mehr aus, das liegt vor avon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
Da der Tunnel am Alexanderplatz so schnell nicht fertig wird, schlage ich den Rückbau der U2 vor. Dann könnte im ersten Bauabschnitt zwischen Gleisdreieck und Potsdamer Platz eine Magnetschwebebahn fahren, welcher bei Erfolg dieses innovativen neuen Verkehrsmittels sukzessive erweitert werden kann.von hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp Borchert Das würde ja heißen, dass diese Verkehrspolitik...einer Ideologie folgte und folgt! Das kann nicht sein. Ideologie ist ein Schimpfwort, etwas schlechtes, und ein Ideal bezieht sich ausschließlich auf Positionen von links. Politik von mitte/rechts aus hingegen ist immer "vernünftig", "pragmatisch" und selbstverständlich "realistisch". Hehe. Kvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
Folgende Umfrage ist ganz aufschlussreich, was die Fortführung des Mantras der Chancengleichheit unter den Verkehrsmitteln bedeuten wird. Ja, der Auftraggeber ist v.a. durch Kfz-Versicherungen bekannt und nicht ganz neutral in der Frage. Aber das Ergebnis klingt für mich durchaus plausibel. Das Auto wird schließlich auch seitens der Politik als Ideal immer wieder hervorgehoben, wenn auch indirektvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp Borchert Was mir in Bezug auf die Doppeldecker noch auffällt: Bin ich der einzige, der bei einer Mitfahrt im Oberdeck so etwas wie "Fahrspaß" empfindet? Und wenn nicht, warum scheint Fahrspaß im ÖPNV so gut wie gar keine Rolle zu spielen? Wer Fahrspaß haben will, möge sich doch ein Coupé mit 300 PS besorgen oder 'n Hummer. Im ÖPNV sei man bitte froh, wenn überhaupt etwvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
Ich bin heute das erste Mal mit einem (der wohl beiden letzten Spandauer) DL auf der Linie X37 gefahren. Ich hätte auf der Linie nicht erwartet, was das für einen Unterschied beim Komfort und bei der Einhaltung des Fahrplans macht. Normalerweise (also mit GN) bekommen Fahrgäste hinter der Stadtrandstraße morgens in der HVZ keinen Sitzplatz mehr und der Bus braucht auch deutlich länger für denvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
War das mit Ute Bonde etwa eine Pressekonferenz? Der Tagesspiegel hat sie auch interviewt - mit nahezu gleichen, aber etwas pointierteren Fragen und fast den gleichen, überwiegend nichtssagenden Antworten. Bestes Beispiel: ZitatTagesspiegel Letztlich müssten dann die Autofahrer Platz abgeben, um dem Bus oder der Straßenbahn Vorrang zu geben? Das Problem haben wir in ganz Berlin. Busbeschlvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
Der ganze § 20 der StVO ist doch ein einziger Witz. Wird so gut wie nie kontrolliert, kaum eingehalten und spielt auch sonst keine Rolle in irgendwelchen Überlegungen, z.B. zur Strafverschärfung. Allerdings passiert auch - glücklicherweise - recht selten etwas Dramatisches wie hier nun in Johannisthal. Ganz nebenbei, mich würde der Ausgang eines zivilrechtlichen Verfahrens, genauer die Haftungvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatAdenosin Nun, der Tagesspiegel hat das Thema einer BVG, die kapitulieren muss (!), auch seit Wochen auf dem Schirm und berichtet darüber. Interessant fand ich folgenden Passus im Tagesspiegel Checkpoint vom Montag: ZitatTagesspiegel Checkpoint Die CP-Frage, ob der Status Quo – ÖPNV-Kollaps, weil sich Busse und Bahnen im Autostau anstellen müssen – gegen das Mobilitätsgesetz verstößt („...von hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
Weiterhin ein Mordstempo, welches die Berliner Verantwortlichen da an den Tag legen. Schön also, dass Peter Neumann von der Berliner Zeitung eine Kuscheltour mit dem BVG-Betriebsvorstand per Bus unternommen hat. Da konnte letzterer mal wieder mehr oder weniger konstruktiv das bekannte Gejammer über die Zustände im Berliner Verkehr und irgendwelche folgenlosen Forderungen zum Besten geben. Dievon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatFlorian Schulz ZitatLogitalWas hilft der "politische Druck"? Der spielt doch keine Rolle. Bis dort zwei neue Gleise liegen vergehen mindestens 30 Jahre. Mein Gedanke dabei war eher strategischer Natur. Die Politik kann sich kurzfristig damit schmücken, die TVO mit einer normalen Buslinie "in letzter Minute" ÖPNV-freundlich gemacht zu haben. Beim BRT müsste das Planungsvvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 Zitathvhasel Stattdessen sollen es nun Akku-Doppelgelenkbusse werden. Eher "könnten" als "sollen" und auch das ist nach den Personalwechseln bei der BVG nicht mehr sicher. Was ist bei der BVG schon sicher? :-Dvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 Doppelgelenkbusse waren doch m.E. nur im Zusammenhang mit den O-Busplänen in Spandau vorgesehen. Wenn man gleich mit 25m-Bussen anfängt, dann sollte es gleich eine Bahn werden. Ich halte ein BRT-System (oder wie immer man es nennen möchte) nur für sinnvoll, wenn dort normale Busse eingesetzt werden können. Irgendein Schmuh mit einem gesonderten Wagenpark bringt nichts als Kosten.von hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNordender Kommt die BVG überhaupt mit der BRT klar, das wäre doch was ganz neues hier und sowas will man in dem Unternehmen bestimmt nicht. Wie meinst Du das? Es muss ja kein Spurbus sein und Doppelgelenkbusse wollte die BVG doch ohnehin beschaffen. Bauliche Abtrennung gehört natürlich dazu, sonst wäre es ja die übliche missachtete Busspur. Am Anfang und Ende der Trasse kann man eine Scvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLogital In der Schlussfolgerung dieser Ausgangsbedingungen ist meine konkrete Idee: Eine Spur je Richtung für den MIV und zusätzlich eine Spur je Richtung für den Öffentlichen Nahverkehr. Da ich keine sinnvolle EInbinungsoptionen für irgendwelche Straßenbahnstrecken sehe halte ich ein BRT System für die richtige Lösung. Start wäre am S Marzahn über Märkische Alle, TVO, Spindlersfelder Brüvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
Vor allem verbunden mit diesem "Schwaben-Bashing" ist das einfach nur unmöglich! Was soll denn der Schwachsinn? Die BZ interessiert das einen Feuchten, dass Busse und Straßenbahnen im Stau stehen, weil sie mutwillig oder kollateral behindert werden. Ebenso wie die Arbeitsbedingungen im ÖPNV Berlins sonst in dem Blatt nie groß der Rede wert sind. Aber ich kann mir schon denken, wohervon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
Die BVG gibt in diesem (ständig wiederkehrenden) Drama aber auch ein sehr spezielles Bild ab. Den Fahrgästen ernsthaft zu empfehlen, gleich zwei Kilometer zu Fuß zu gehen, ist schon sehr witzig, solange man nicht in der Mobilität beeinträchtigt ist. Warum wird nicht gleich ganz die Nutzung des Fahrrads oder Autos empfohlen? Ach ja, schon in wenigen Jahren wird ja alles besser - na dann! Ich povon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMariendorfer Guten Morgen, nun würde mich doch mal interessieren, ob meine Beobachtung ein Einzelfall war. Konnte bereits jemand feststellen, dass seine von der BVG ausgestellte FahrCard mit "Tarifbereich deutschlandweit" vom Kartenleser in einem BVG-Bus bzw. einer Straßenbahn als gültig akzeptiert wurde ? Viele Grüße vom Mariendorfer Es gibt ja auch eine Android-Avon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatArnd Hellinger Glaubt man dem hier - - veröffentlichten Beitrag des rbbb, täten BVG und SenUMVK indes gut daran, zunächst diverse bei der U-Bahn real existierende Probleme strukturell zu lösen, bevor man sich mit irgendwelchen utopischen Masterplänen zu deren stadtweitem Ausbau beschäftigt... Eigentlich müsste man dazu einen neuen Thread aufmachen... Ich tue mich aber auch immer etwasvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bimDas ist doch genau die Denke der 1950er/60er Jahre, von der man sich langsam verabschieden sollte. Die U-Bahn gehört in den Untergrund, weil sie dort ungehindert fahren kann, kreuzungsfrei und linienrein, und schon seit 1987 voll automatisierbar. Beim heutigen Stand der Technik sind auch unterirdische Bahnsteige für alle bequem und schnell erreichbar, bieten Schutz vor schlecvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatChristian Linow Und ich muss Dir, Bw Steg, insofern recht geben, als es in diesem Forum in der Tat Reizvokabeln gibt, über die sich nicht ausgetauscht werden kann. Jedwede Sympathie für U-Bahnstrecken wird im Prinzip niedergemacht und als Trollen verunglimpft, weil ein Interessenlager meint, als Hegemon auf dem Meinungsmonopol zu thronen. Auch ich halte mich nicht zuletzt deswegen aus diesbevon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
Es kann durchaus mehrere Brände gegeben haben. Aber restauriert wurde da definitiv nichts.von hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatUwe-FF Lieber hvhasel, wisch Dir einfach den Schaum vom Mund und überlege, was Du selbst tun würdest. Stell Dir vor, Du möchtest von Hellersdorf zum Alex. Für welches Verkehrsmittel entscheidest Du Dich? Ich persönlich würde in der Regel die U-Bahn nehmen, Zeit ist schließlich Geld. Es gibt in Berlin Straßenbahnachsen, da gehört eine U- Bahn hin. Es gibt Busachsen, da gehört eine Straßenbvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatkrickstadt Du meinst nach dem Brand, denn auf diesem Foto sind ja auch die fensterrahmenlosen Löcher in der Fassade zu sehen? Ehm, ja, genau.von hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatkrickstadt Moin. Heute wurde eine parlamentarische Anfrage nebst Antworten veröffentlicht, die sich mit der Entstehung und dem Sinn der "Studie" beschäftigt: ZitatAnfrage des Abgeordneten Kristian Ronneburg (Die Linke) vom 27.3.2023 und Antwort vom 4.4.2023: U-Bahn-Plan der BVG Frage 5: Welche grundlegenden Überlegungen liegen den Vorschlägen zugrunde? Antwort zu 5.: Divon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum