ZitatahobergWobei es sich bei den genannten 8 Städten auch nur partiell um einen echten Nachtverkehr handelt. Ja, wie bereits erwähnt. ZitatahobergKopenhagen betrifft das in der Tat nur eine relativ neue Linie... Die Metro hat Nachtverkehr auf beiden Linien, eine weitere ist im Bau. ZitatahobergWarum soll das in einer kleinen Stadt wie Hamburg dann einen Sinn ergeben? Habe ich dvon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000Die zitierte Seite ist zwar eine schöne erste Übersicht, aber als aktuelle, belastbare Quelle nur bedingt geeignet. Die belastbaren Quellen dahinter sind die Fahrpläne dieser acht Systeme, wie für jedermann, auch für dich, sehr leicht nachzuprüfen. Im Internet sind sie nicht schwer zu finden, sie stehen auf den offiziellen Websites der Betreiber. Ich habe sie alle erst vor wenigenvon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Wirklich schlau, nun wieder zu spekulieren, welche U-Bahn-Systeme Nachtverkehr haben. Entweder nochmal meinen Post weiter oben lesen oder nach Quellen im Internet Ausschau halten, z.B. Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ebenfalls nicht zu diskutiert werden muss über die grundsätzliche Machbarkeit, denn acht Städte beweisen, dass es grundsätzlich geht. Ob es gewollt, finanzierbar und sinvon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLevHAM Ein 60 Minuten Takt wäre sinnvoller als ein kaum merkbarer 40 Minuten Takt ... Klar wäre ein 20 Minuten Takt besser ... Äh ... Dazu sage ich mal nichts weiter ... Na, anscheinend ja doch: sogar ganze drei Zeilen. Dieses Statement von mir war natürlich rein subjektiv. Ich musste mal jahrelang einen Bus benutzen, der teilweise 20-, 30- und 40-Minuten-Takt hatte, und ich habe es gehassvon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatZugreisender Die FDP will prüfen lassen ob ein 24/7 Betrieb bei den Schnellbahnen möglich ist, wie findet ihr diese Idee? Zu einem auf eine aktuelle Nachricht bezogenen Thread gehört immer auch eine Quellenangabe. Ich vermute mal, dass es um diesen Artikel geht: Zitatchristian schmidt Yep, keine Ahnung: "Ist es für eine Stadt, die Weltgeltung beansprucht, wirklich angemessen, dassvon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Immerhin, bei Eingabe von Start- oder Zieladresse sind die Fußwege zur bzw. von der Haltestelle jeweils mit einem Link zu einer Karte versehen, in der der Fußweg eingezeichnet ist.von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatchristian schmidtEher nicht. Zwar sind die Käufe gespeichert, aber das ausrechnen dauert schon ein kleines bisschen Zeit, insbesondere wenn die Einzelkarten von verschiedener Länge sind. In London wird das nachts gemacht, wegen den Sperren wäre z.B. auch eine Verzögerung von einer halben Sekunde viel zu lang. Ein Addieren einiger Beträge und Vergleichen mit einem anderen Betrag benötigt nivon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatIngo LangeDazu müsste dem Fahrgast aber sofort beim Kauf der letzten notwendigen Einzelkarte mitgeteilt werden, dass die Tageskarte erreicht ist (auch am Automaten oder beim Busfahrer). Sonst kauft er sich den Rest des Tages ja dumm und dämlich, erzeugt Aufwand, aber im Endeffekt keine Einnahmen. Eine solche Mitteilung sollte wohl möglich sein, denn die bisherigen Käufe sind ja auf der Plavon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatArneWenn wieder zuvor eine Fahrkarte "gekauft" werden muss, ist das Ziel meines Erachtens nicht erreicht. Die meisten Leute werden die Vorteile wohl erst begreifen, wenn der HVV das Bestpreissystem eingeführt hat und sie damit Geld sparen und Komfort gewinnen, auch ohne Check-in/Check-out. Natürlich wäre automatisches Check-in und Check-out bequem, aber das wäre es auch ohnevon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatIngo LangeBei einem Bestpreissystem würde ich erwarten, dass man morgens gar keine Fahrkarte für einen bestimmten Bereich kauft, sondern einfach nur eincheckt. Ein Bestpreissystem ist prinzipiell völlig unabhängig von einem Ein-/Auscheck-System. In vielen Städten sind beide miteinander gekoppelt und sorgen so für weiteren Komfort, aber notwendig ist eine Kopplung nicht. Die HVV-Variantevon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatHerbert Zitat Dass die U5 niemals rechtzeitig fertig sein wird, um den bevorstehenden Kollaps des ÖPNV zu verhindern Das ist mit Einschränkungen ein selbst regulierendes System. Wenn der ÖPNV zu scheiße ist, steigen einige Menschen um auf Alternativen (die es gibt) und machen damit Platz. Und Alternativen wird es demnächst ja immer mehr geben. Carsharing wird sich immer mehr in der Fläcvon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Das ist schön. Aber auch erklärlich, denn diese beiden Industrie-Süßigkeiten stammen vom selben Hersteller.von Mike - Auslandsforum
Zitatahoberg warum baut man nicht an U2 an der Fuhlsbüttlerstraße einen Bahnhof, schenkt sich den Schlenker über Hartzloh, (und spart 150 Mio), Das eine ist ja keine Alternative für das andere, die beiden sind 1000 m voneinander entfernt. Beide wären brauchbar.von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Megaknoten bleiben Megaknoten, da lässt sich durch Lageveränderungen einzelner geplanter Bahnsteige auch nicht viel verbessern. Das Problem sind ja nicht nur lange Umsteigewege, sondern auch die großen Mengen von Umsteigern, Menschenströme, die sich teilweise kreuzen und stauen.von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatGünter WolterIn der Tat gibt es Megaknoten, z.B. Châtelet – Les Halles in Paris. Diese Station ist nervenaufreibend, habe mich dort immer wieder verlaufen. Das geht auch mir so und jedem Paris-Touristen, den ich kenne. ZitatGünter WolterWenn die U5 durch die City fahren soll, ist die Lösung mit diesem Südbogen überhaupt nicht zu akzeptieren. Die baulogistisch einfachste Variante dagevon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatHerbertOption A führt zu sehr langen Umsteigewegen zum Ring sowie zur U1 ... Option B zu > 500 m Fußweg zwischen U2/U4 und U5. Hatte ich schon erwähnt, dass die meisten anderen Städte auf Mega-Umsteigeknoten genau aus dem Grund verzichten, weil diese überlangen Umsteigewege ein U-Bahn-Netz ineffizient machen? ;-))von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatGünter WolterMan will stets die vielen Wasserwege umgehen bzw. die Außenalster nicht queren. Möglicherweise ist das dem Einwohnerpotential geschuldet, das sehr nahe daran lebt: z.B. Harvestehude und Uhlenhorst. Da könntest du tatsächlich Recht haben. Zwar könnte eine Tunnelbohrmaschine die flache Außenalster und die umliegenden Grundstücke mühelos unterqueren, aber wäre das gewollt? Vermuvon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatGünter WolterIch gehe davon aus, dass es bei der Idee einer U-Bahn-Querverbindung nicht darum geht, im Gegenzug die Linie Sengelmannstr.-Winterhude-Hbf. fallen zu lassen. Nein. Der Betrieb könnte ja so stattfinden wie für die U5 geplant, und zusätzlich könnte es durchgehende Züge über die Tangentiale geben. Also von Stellingen nach Bramfeld nehmen einige Züge den Weg durch die Innenstadt uvon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatGünter WolterDer Vorteil über den Hbf besteht darin, dass dieser ein großes Drehkreuz ist und man in alle Richtungen dann weiter kann. Mit entsprechend langen Umsteigewegen. Weil sie so unpraktisch sind, trifft man Mega-Drehkreuze in anderen Städten nicht oft an. Sinnvollere Netze haben viele kleine Knoten statt einem oder zwei großen. ZitatGünter WolterWie wäre es mit dieser Idee einvon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatGünter WolterNur ist die Hauptrichtung der Fahrgäste meistens die City. Die der Fahrgäste, ja. Wenn als ÖPNV-Verbindungen auf Tangentialstrecken nur unattraktive Buslinien zur Verfügung stehen, nutzen die Leute dort verstärkt Auto, Fahrrad und Taxi. Sie sind dann aber keine Fahrgäste in deinem Sinne und werden auch niemals als potentielle Fahrgäste erfasst, wenn man nicht aufpasst. Zvon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatGünter WolterDer gebrochene Verkehr als Krücke war von Anfang für die Fahrgäste ein Ärgernis. Vorher fuhren die Straßenbahnen auf den Radialen immer durch die ganze Stadt. Das sollten dann U-Bahnen weitgehend übernehmen. Dies blieb bis auf die Äste nach Billstedt, Wandsbek und Niendorf aus. Und jetzt plant man eine U5, die diese Lücke schließen soll. Von daher bleibt tatsächlich nur die Optivon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Auf Anhieb Daumen hoch fürs Design! -- Im Gegensatz zum anfangs ziemlich gewöhnungsbedürftigen DT5.von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatschmidiWar gerade in Berlin ... und da wurden die Züge auch nicht abgelaufen. Und es klappt trotzdem. Da kann man auch relativ problemlos mit aufs Kehrgleis und wieder zurück mitfahren, falls man Spaß daran hat.von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSTZFa Alles nur halber Kram, wenn dann gleich richtig, Japan macht es vor. Das ist die ganz normale Smartcard, wie es sie praktisch überall auf der Welt gibt, auch in Entwicklungsländern. Deutschland hinkt da gewaltig hinterher:von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatHerbertNützt nichts, wenn der Busfahrer bewusst zu früh abfahren will. ;) Ich gehe nicht davon aus, dass die Hochbahn reihenweise Leute einstellt, die nicht in der Lage sind, kurz vor Abfahrt aus einer Bushaltebucht! mal kurz aufs Display zu schauen. Man könnte ja auch problemlos elektronisch feststellen, welche Busse zu früh abfahren und könnte die Fahrer entsprechend maßregeln, wenn manvon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatFoxMcLoudRoller kann man sich ja schon in Hamburg via Jaano mieten, sind halt keine e-Roller Interessant, danke für die Info!von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
- Bikesharing-Systeme wie Call-a-Bike/Stadtrad oder Next Bike - Carsharing-Systeme wie DriveNow oder Car2Go - Demnächst vielleicht auch Elektroroller-Sharing ... diese Systeme zählen wohl nicht zum ÖPNV, erhöhen aber dessen Nutzen, wenn man beides integriert und miteinander vernetzt, wie es durch Tarife wie Switchh oder spezielle Apps erleichtert wird. Die Verkehrsbehörde startet nun einvon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatM2204Ja, aber Herbert, hier müssen eine unfassbar große Menge an Verkehrsunternehmen unter einen Hut gebracht werden. Nein, man muss nur den Hut bauen, und die Verkehrsunternehmen, die wollen, bringen sich selbst unter den Hut. Ich weiß natürlich, dass dein Spruch ironisch war, aber zu viele scheinen das Prinzip leider nicht zu verstehen.von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLaurenzBoWichtig ist aber die Info, dass die Daddelei fünf Minuten vor den kritischen Handlungen des FDL- insbesondere dem ZS1 für das Ausfahrtsignal Bad Aibling - beendet war. Damit war das Handyspielen zwar ein Verstoß gegen die Dienstvorschriften, aber nicht für den Unfall relevant. Auch fünf Minuten nach einem Computerspiel kann man noch abgelenkt sein und sich gedanklich in der Spielvon Mike - Bayerisches Nahverkehrsforum
Was denn für eine Karte?? Reden wir komplett aneinander vorbei? Du brauchst keine Karte, nur die App. Ist das wirklich so schwer zu verstehen?von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum