Noch eine Idee, ich habe die oben schon verlinkt, diese Gleisverschlingung von Heilbronn (hatte ich oben verlinkt) da ist ein Gleis Anschlussbahn, das Straßenbahngleis ist definitiv BoStrab, weil da war ich an beiden Infrastrukturgrenzen, und die laufen ja auch innereinnader, eine Gleisverschlingung nach beiden Rechtsnormen geht offenbar. diese hier meine ich Der rückwärtige Wechselvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
> - könnte die Aurchtalbahn überhaupt als Anschlussbahn bzw. nicht öffentliche Bahn gelten? --> nein, dazu müsste sie einem ansässigen Unternehmer gehören (siehe Prüfschema Werksbahnen der Bundesnetzagentur und §3 Abs. 1 AEG) Andererseits wird auschließlich der Anschluss Müll noch bedient, nichtmal vom Hafen selbst ist mir irgendein Umschlag bekannt, im Gegenteil, wann immer ich den sehvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
> BÜ Dechsendorfer Straße sollte Tennenloher-Straße heißen, oder? Stimmt, du hast recht, im Eifer des Gefechts... ;-) > Edit: was wir mir gerade noch einfällt: da auch höhengleiche Kreuzungen von Eisenbahnen rechtlich unzulässig sind: Wenn das Problem mit dem > Radius nicht wäre, könnte man daraus einen doppelten Abzweig machen. Ja, aber fände ich ungeschickter, die zweite Wevon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Nachtrag, Habs gefunden, jep, die Hafenbahn ist Stadt Erlangen, man müsste als nur den Zuständigkeitsbereich der Stadt verlängern.von Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
> Ein Betrieb nach EBOA (Bayern) scheidet rechtlich aus. Da wäre die Lösung, die Strecke in die Infrastruktur des Zweckverbands als NE-Bahn zu übernehmen, genauso einfach. Meine Idee wäre Eher so die Verschiebung der Anschlussgrenze von der Mündungsweiche der Hafenbahn eben bis nach Höhe Esig Erlangen Bruck gewesen, ähnlich wie Bögl seinen Anschluss von Sengenthal bis an die Grenze des Ansvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
an Axel25 Meine Idee mit dem Anschlussbahnen kam aus einer anderen Ecke, weil ich glaube, in dem einen Punkt haben die Anschlussbahnen die Nase vorne. Ich gehe ja davon, aus, sobald erstmit in Erlangen in paar Hauptachsen von Bus auf Straßenbahn umgestellt sind, ergibt sich vermutlich recht schnell, das auch eine Vermaschung stattfindet im sinne von reine Stadtbusse werden auf Tram umgestellt.von Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
> Wenn die StUB nicht kommt, gibt es bei uns keinen echten Schritt Richtung Verkehrswende. Diese Einsicht zu akzeptieren, hat nichts mit Bockigkeit zu tun. Wenn man eine Schlacht verliert, gibt man den Krieg verloren, soso. Wenn die Ukraine so Krieg führen würde, stünden wir jetzt schon unter Putin Herrschaft... Ich glaube, ich brauche jetzt nicht die Liste runterleiern, welche Projekte wivon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
an Manfred Erlg eine Straßenbahn, die erstmal bis Erlangen führt, hätte den Ostast sowieso möglich gemacht, und den Erlanger paar Jahre vorgeführt, dass das mit der Tram auch in ihrer Stadt klappen kann. Spätestens 10 Jahre später hätten die eine Lösung für den Wiesengrund gefunden, und denoch nach Herzogenaurach weitergebaut, da bin ich sicher. Genau wie ab 2026 die U-Bahn in Gebersdorf so lavon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
an HansL > Langsam frage ich mich, was Du eigentlich willst. Aurachtalbahn statt StUB? Diese gäbe es dann aber auch nicht zwischen Nürnberg und Erlangen. Damit wäre das Projekt gestorben. Ich will, das falls man die StuB nicht durchkriegt, Erlangen nicht 25 Jahre bockiges Kind macht, sondern dann eben versucht, zu retten was zu retten ist. Das habe ich jetzt 500mal gesagt, und sagte esvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
> Ja, das ist so, irgendeinen Tod müssen wir sterben. Ja, muss es ein Killkriterium für Investitionen in die Zukunft geben? > - Reaktivierung der Aurachtalbahn: hat sicher nichts mit der StUB zu tun. Ja, weil Konkurenz und deswegen schlechtgerechnet. Mit äußert "glaubwürdigen" Argumenten. Klar die Straßen dort sind so überlastet, das man die Aurachtalbahn nicht das letvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
an HansL, gut lassen wir die Tunnelvariante außen vor, aber ich habe genug andere Vorschläge geschrieben. Es ist weniger das Problem mit welchen Alternativen man ins Rennen geht, wichtiger wäre, überhaupt welche zu haben, um zwar Alternativen, um das ganze als Schienenprojekt hin zu kriegen. Und zwar Alternativen auf Seite der Planenden/ Bauenden. Um (erwartbare) Schwierigkeiten umschiffen zuvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
an HansL > Dann beantworte doch einfach meine Fragen. Ich kann nur beantworten, was ich selbst weiß, kann aber ggf in paar Tagen meine Quelle dazu konsultierten, sofern er mir dazu inforationen geben kann und darf. > Ob der Wiesengrund von einer Brücke oder einem Tunnelportal und einer Rampe verschandelt wird, dürfte nicht den entscheidenden Unterschied machen. Das wiederumvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Ich weiß, das Leute, die von Trassierung wesentlich mehr wissen und verstehen als ich die Tunnelvariante ebenfalls befürworten, folglich ist es offenbar möglich. Um zwar sogar incl. Busverkehr durch den Tunnel, was ich persönlich zunächst ausgeklammert hatte, aber offenbar ginge sogar dies. Und dann gibt es für mich halt schon gleich gar keinen Grund mehr, warum die Landschaft mit Brücken zukleisvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
an HansL Ich habe es schon oft gesagt, es muss nicht unbedingt die Brücke sein, ein Tunnel täte es genauso, und nähme beim Landschaftverschadelung Thema viel Dampf aus der Leitung. Schon beim Bau erst recht aber im Betrieb. Ja das kostet mehr. Aber wenn Geld das einzige Problem ist, Geld kann man drucken, Umwelt nicht. Genauso wie auch die Verschmälerung der B4 eine unnötige Kröte ist, die aucvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
an StefanK Hoffen wirs. Erlangen hat eine mehr als 100jährige Geschichte des Scheitern in dieser Frage hinter sich. Wenn die wieder versagen, ob sich dann überhaupt nochmal zu unserem Lebzeiten ein Fenster ergibt, wo die politische Großwetterlage so wäre, das Straßenbahnbau in D überhaupt möglich ist, ist sehr fraglich. Zumal ja die jetzige Politriege ja jetzt schon großräumig ankündigt, einenvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Ja natürlich, weil Monokultur einer Mischkultur ja auch schon immer überlegen war, ganz gewiss... Warum mehrere Pläne in der Tasche haben, damit man ein erwünschtes Ziel auf verschiedenen Wegen erreichen kann, wenn man auch stur auf einen Weg beharren kann, auch wenn man dann das Ziel vielleicht nie erreicht? Zum Glück geht ja um nicht wichtiges wie Zukunft oder Umweltfreundlichkeit oder gar Wirtvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
an Mezzo > Vom AuSbauNü hat man auch nichts mehr gehört, da wirds doch langsam mal Zeit für konkrete Ergebnisse des Progamms? Na ich schätze mal, das Ergebnis wird sein, alles was der S-Bahn weiter schadet, und diese weiter verwässert wird gebaut, alles, was der S-Bahn nutzen würde, um mal ein gutes Durchschnittsniveau zu erreichen wird unterlassen...von Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Lachen täte ich, wenn ne Privatbahn sich die Skoda Züge sich angelt, am besten ne tschechische (Fährt nicht Leo-Express oder Regio-Jet auch den deutschen Flixtrain?) und dann damit jahre-/ jahrzehntelang noch nen Privat-IC führe. Sowohl LEO als auch Regiojet würden sich mit Skoda-Fabrezuegen bestimmt nicht so anstellen. Im Gegenteil, die lassen sich jetzt sogar auf Chinazüge ein (bzw LEO wurde esvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
an Stanze nee, die tschechischen Interjetwagen haben keinen Steuerwagen, sind zwar untereinander mit spezialübergängen wie der Railjet verbunden, haben an ihren beiden Enden aber einen UIC-Gummiwulstübergang, und bei dem bin ich mir nicht sicher ob der auch die Druckdichtigkeitsrichtlinien erfüllt. Einerseits hätten diese Wagen natürlich den enormen Reiz, mit regulären Fahrzeugen mit Schraubkuvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Hallo allseits, wie schaut das eigentlich mit den Interjet-Wagen aus (Siemens Viaggio comfort siehe ) Laut Anschrift sind die bis 200km/h zugelassen und haben deutsche Zulassung, allerdings habe ich jetzt die Anschriften bezüglich druckdichtigkeit nicht gefunden. Sind zwar nur Einstöcker, deswegen ggf nicht ganz optimal für den RE1 aber rein vom Prinzip täte mich interessieren, ob die solche Lvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
klingt für mich wie ein 1:1 abgeschriebener Presseartikel ohne Quellenangabe, wenn ich ehrlich bin...von Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
an axel25 > Ich würde auch den Abschnitt nach Höchstadt eher nach EBO trassieren und jeweils 1 bis 2 Haltestellen am Ortsrand mit P&R-Parkplätzen > bauen. Bei Anlage der üblichen Erschließungsstandards ist die Erschließung dann immer noch auf dem Niveau der 205. Weiß nicht, das Konzept Tram-Train ist doch eigentlich grade dafür da, um bessere Erschließung mit ortsnäheren Haltestvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
an Stanze > Na tot und verloren ist die Stub noch nicht, hat auch so außer dir niemand gesagt. Ich würde die Chancen durchaus 50:50 einschätzen. Klar, aber man macht halt scho böse Fehler, und baut sich selber Stolperstellen, die leichtfertig das Projekt gefähren, so kommt es zumindest mir vor. Vielleicht ist man zu selbstsicher, aber selbst bei mir als jemand, der wenn ich könnte, jedevon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Hallo Axel25, andererseits heißen intensiver Einsatz von eingleisigen Abschnitten halt auch wieder, baulich auf lange Dauer sich erstmal auf einen maximal möglichen Takt festzulegen, und bei guter Anahme der Verbindung nicht nachverdichten zu können. Mitgehen tu ich, das es sinnvoll wäre, Fahrzeuge zu haben, die EBO-Abschnitte der alten Herzogenauracher Strecke bedienen zu können, Steigerwvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Naja, die U2 wäre zuviel des guten, aber der eine oder andere gut platzierte Straßenbahntunnel könnte das StuB-Projekt sogar besser machen, aber in dem Punkt, das das Projekt eigentlich schon tot ist, aber wir eben noch warten müssen, das der Tod im Juni dann eben offiziell verkündet wird, da gehe ich mit, ich sehe das ganze auch schon als verloren an, so schade es auch ist. Andererseits dann hälvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
an macro2206 > Wegen einer Stunde einen auf bockiges Kleinkind zu machen, was soll man da noch sagen? Der Weselksky zeigt deutlich, das es ihm nicht mehr um die Forderungen geht, sondern nur noch darum, den größtmöglichen Schaden anzurichten. Hoffentlich kommt nach dem irgendwer anders in der GDL an die Macht, der keine so zerstörerischen Absichten gegenüber den Bahn hat, weil noch so evon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
an elixir > Was ist bitte > umpf "umpf Uhr": malmsheimersche Variable, eine bestimmte aber im Text nicht genannte Uhrzeit, die sich durch den Inhaltzusammenhang oder Presseberichterstattung für den Anwender des Textes erschließen lässt, siehe auch -> Zug 4711 vgl. -> Buslinie "Hirzenach" oder 3,51 Äpfel pro Kubikminute an Nemo > Nun, die nicht-GDL-Mvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
an Axel25 Hallo erneut, ich weiß jetzt nicht, wie gut du mit dem Verlauf der alten Seku vertraut bist, aber eigene Bahnkörper wären da heute halt neu ein größeres Problem wie damals. Vom Erlanger Bf raus wäre noch nicht so das Problem (gut das einfädeln in den Mittelstreifen der Werner-von-Siemens-Straße müsste etwas anders wie damals gelöst werden (damals gab es die Brücke nicht), im Bereivon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
an HansL Ich habe auch erhebliche Zweifel, ob die Wellenstreiks ohne irgeneine Ankündigung rechtmäßig sein können - ich hoffe, die Bahn lässt das juristisch überprüfen - es sind schon die normalen Streiks schlimm genug, aber ohne irgendeine Planbarkeit, müsste die Bahn ja permanent Notfahrplan fahren, einfach, weil sie sich auf keine GDL-Mitarbeiter mehr verlassen kann, während die EVG-Mitarbevon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Nachdem es inzwischen ja bekannt sein dürfte, das Weselsky wieder einmal eskalieren möchte, nochmal mein eindringlicher Appell an alle wenigsten DIESMAL nicht wieder drauf rein zu fallen, falls Weselsky auch den kommenden Streik wieder mitten drin für vorzeitig für beendet erklären wird. Nochmal der klare Hinweiß, ganz egal wie das Notkonzept auch aussehen wird (das weiß ich auch noch nicht),von Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken