Man kann mit dem 169er von der Chemnitzer Straße nach wie vor nach Gosen durchfahren wäre genauer gewesen. Er schildert jedenfalls schon von Anfang an, dass er nach Gosen fährt (mit dem bekannten -> 369...)von VvJ-Ente - Berliner Nahverkehrsforum
Der 169er fährt nach wie vor zwischen Chemnitzer Straße und Gosen. Jedenfalls wenn die Bahnhofstraße nicht wieder blockiert wird.von VvJ-Ente - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHeidekraut Der Jagdpilot hat die Grünwähler gesucht, weil es da nicht so viel gab. Jetzt werden es noch weniger sein. Und warum haben sich die Wutbürger wohl aufgeregt? Weil wir so dringend den MIV eindemmen müssen und dem Bedürfnis zu Fußgänger und Fahrrädern Sorge tragen müssen? Ja, warum sollte man auch vor einer Schule nicht 70 fahren dürfen? Und die dritte Spur nach Süden wird auch ganzvon VvJ-Ente - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdef ZitatVvJ-Ente Wollte man das Geschwätz von der Entlastung ernstnehmen, müsste man schon in der Planung verbindlich festschreiben, welche Straßen mit dem Tag der Fertigstellung der "Entlastungsstraße" dauerhaft für den Durchgangsverkehr gesperrt werden. Und zwar wirklich gesperrt und nicht wie in Köpenick "wir stellen ein paar Schilder auf, die folgenlos ignoriert werden kövon VvJ-Ente - Berliner Nahverkehrsforum
Wollte man das Geschwätz von der Entlastung ernstnehmen, müsste man schon in der Planung verbindlich festschreiben, welche Straßen mit dem Tag der Fertigstellung der "Entlastungsstraße" dauerhaft für den Durchgangsverkehr gesperrt werden. Und zwar wirklich gesperrt und nicht wie in Köpenick "wir stellen ein paar Schilder auf, die folgenlos ignoriert werden können".von VvJ-Ente - Berliner Nahverkehrsforum
Das Volk hat gewählt, der Senat liefert. Ex-Dr. Giffey hat lange genug angedeutet, wohin die Reise mit ihr geht. Von daher muss jetzt jeder Nicht-Autofahrer sehen, wo er bleibt.von VvJ-Ente - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatT6Jagdpilot ZitatPhilipp Borchert Wir haben doch einen leistungsfähigen Autobahnring - die A10. Die quert die Bahntrasse und lässt sich mit Kfz ohne Einschränkungen befahren. Wenn man überlegt, was Fußgänger und ÖPNV-Nutzerinnen und -nutzern an Umwegen zugemutet wird, dürfte das doch mal eine adäquate Möglichkeit sein. Ob das vergleichbar ist ? 40-50km und zwei Stunden gegen Umwege des Övon VvJ-Ente - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatAlter Köpenicker ZitatDerMichael Zitatdef Kurz: EINMAL den A**** in der Hose zu haben statt wie immer noch oben zu buckeln und nach unten zu treten. Irgendetwas anderes als der übliche Schulterzucken und das gepflegte F*ck you gegenüber den Fahrgästen. Dann gibt es eine Anzeige wegen Nötigung. Wenn unsere Staatsmacht eines nicht leiden kann, dann Bürger oder Organisationen, die sie in ihrevon VvJ-Ente - Berliner Nahverkehrsforum
Das war meine Frage. Werder - Brandenburg oder Erkner - Fürstenwalde (- Frankfurt) könnten ja theoretisch mit Umsteigen in Götz und Hangelsberg mit Pendelzügen einen 30-Minuten-Takt fahren. Aber halt nicht, wenn man dafür mir unbekannte Voraussetzungen braucht.von VvJ-Ente - Berliner Nahverkehrsforum
Wäre es eigentlich möglich, dass nicht direkt vom Streik betroffene Unternehmen wie HANS oder ODEG auf ausgewählten Strecken einen Pendelverkehr einrichten? Der wäre doch weder auf Stellwerke, noch auf Signale angewiesen?von VvJ-Ente - Berliner Nahverkehrsforum
Der Radweg wird abgerissen.von VvJ-Ente - Berliner Nahverkehrsforum
Auch heute verweigern Polizei und Ordnungsamt wieder die Arbeit am Bahnhof Köpenick und verhindern weder das verbotene Abbiegen am Elcknerplatz, noch das Blockieren von Kreuzungen und Einmündungen. Kilometerweit laufen mit Rollator und Kinderwagen ist ok, Autofahrern Umwege zumuten nicht. #miteinanderstattgegeneinandervon VvJ-Ente - Berliner Nahverkehrsforum
Immerhin ist die Berliner Zeitung inzwischen aufgewacht. Der rbb kennt Stau nur im Zusammenhang mit Klima-Aktivisten.von VvJ-Ente - Berliner Nahverkehrsforum
Momentan von Bremen für'n Fuffie um 21:50 Uhr mit dem Flixbus. Was die Bahn betrifft, sei unbesorgt - da wird bestimmt noch angegeben, dass der Fernverkehr bereits ab Mittag, wenn nicht sogar Samstag Abend eingestellt wird...von VvJ-Ente - Berliner Nahverkehrsforum
Solange die illegalen Rechtsabbieger vom Elcknerplatz bei jeder Ampelphase die Unterführung und die Kreuzung zustellen, kann man gar nicht sagen, ob das Konzept funktionieren würde.von VvJ-Ente - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatTheo333 Hallo, wenn die S-Bahn 300 Leute in Baumschulenweg ausspuckt, stürmen alle den Ersten, vielleicht auch den Zweiten Bus. Der dritte Bus, wenn nicht gerade genug Fahrgastlenker vorhanden sind, fährt dann mit freien Sitzplätzen. Das Problem ist, dass Berliner so konditioniert sind, sich alle in den ersten Bus zu drängeln, weil man nie weiß, ob noch ein zweiter kommt, von einem drittevon VvJ-Ente - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBerliner Zeitung Doch der Ortstermin am S-Bahnhof zeigte auch, dass sich kaum ein Autofahrer an das Verbot hält. Es wird weiter rechts abgebogen. Alleine der Satz ist eine Bankrotterklärung. Kurzfristige Lösung: ab Seelenbinderstraße nordwärts linke Spur nur für Bus und Straßenbahn. Bushaltestelle vor dem Forum an die Straßenbahnhaltestelle vorziehen, damit die rechte Spur bis zum Bahvon VvJ-Ente - Berliner Nahverkehrsforum
Wäre es denn - Anpassung in der Infrastruktur vorausgesetzt - eine Möglichkeit, eine der beiden Westlinien nach Tiefensee und Müncheberg zu flügeln? Die Züge, die eine Zulassung nach Kostrzyn haben, werden ja vermutlich auch in Zukunft nicht so zahlreich werden, dass man sie bis Nauen oder Beelitz oder woanders hin fahren lassen könnte. Aber das wäre doch Win-Win: die Verstärker können mit mevon VvJ-Ente - Berliner Nahverkehrsforum
Die rAdFaHrEr? Die Grundsatzfrage haben doch die Verfasser des sinnlosen Pamphletes namens "Masterplan" aufgemacht. Wer die U-Bahn wirklich fördern wollte, müsste sich, neben Streckensanierung und Wagenpark, auf das wirklich sinnvolle Projekt U9 nach Pankow Kirche und eventuell weiter nach Heinersdorf konzentrieren, wo man eigentlich nur die Finanzierung sichern und losbauen müsste.von VvJ-Ente - Berliner Nahverkehrsforum
Kann mir jemand das SEV-Konzept für die Unterbrechung Baumschulenweg - Schöneweide erklären? Ich verstehe nicht, was die Linie S9X bewirken soll. Die wird in Baumschulenweg bis auf den letzten halben Stehplatz gefüllt, etliche Fahrgäste kommen nicht mit. Und in Schöneweide steigen 90% wieder aus. Also entweder man sollte den X-Bus in Schöneweide durchfahren lassen, damit dort Kapazität für die Levon VvJ-Ente - Berliner Nahverkehrsforum
"Bitte benutzen Sie als Ersatz für die nur im SEV verkehrende S-Bahn auch die Regionalbahn" FEX hat 10 Minuten Verspätung RB32 fällt aus Läuft. Also der Fahrgast. 😎von VvJ-Ente - Berliner Nahverkehrsforum
Als erstes müsste man mal zwischen "geht nicht ohne Auto" und "ist bequemer mit Auto" unterscheiden. Zweitere Fälle ordnen sich nämlich in den meisten Fällen unter ersteren zu. Teilweise zurecht, wenn man beispielsweise von Nudow nach Schenkenhorst in 4 Minuten mit dem Auto oder stündlich in 69 Minuten mit dem Bus fahren kann. Dass man da zwangsweise auf den Bus verwiesen werdvon VvJ-Ente - Berliner Nahverkehrsforum
Beim 750er von Potsdam nach Nudow habe ich heute den ersten Bus benutzt, in dem mein Ticket gelesen werden konnte. Beim Regiobus PM behauptete der Kartenleser dann wieder "Ticket ungültig". Ich durfte aber trotzdem mitfahren.von VvJ-Ente - Berliner Nahverkehrsforum
Ich sehe ehrlich gesagt überhaupt keinen Grund, warum ich mir da Gedanken machen sollte. Ich habe ein gültiges Ticket in der Tasche. Wenn das nicht ausgelesen werden kann, dann kann das betreffende Unternehmen gerne registrieren, dass Herr Ente am 7.5.23 mit der Karte 12345678 der SRS von Quschaisroda nach Fuxgutnacht gefahren ist. Und dann können die bei der SRS nachfragen. Aufgrund der Strukturvon VvJ-Ente - Berliner Nahverkehrsforum
Die Ringbahn und die U7 scheinen auch keine Schnellbahnen zu sein. So von wegen immer zuverlässig... ^^von VvJ-Ente - Berliner Nahverkehrsforum
Ich habe heute einen Zwischenstopp bei der SRS eingelegt und die Dame dort versicherte mir, dass mit ihren Karten alles in Ordnung wäre, aber (noch?) nicht alle Verkehrsbetriebe die dort gespeicherten Daten auslesen könnten.von VvJ-Ente - Berliner Nahverkehrsforum
Nachtrag: auch am x-ten Tag der mindestens teilweisen Einstellung der Linien ist die BVG unfähig, ihren Fahrgästen mitzuteilen, ob die Busse vom Bahnhof Richtung Norden von der regulären Haltestelle oder von der Endstelle in der Kaulsdorfer Straße abfahren.von VvJ-Ente - Berliner Nahverkehrsforum
Naja, solange es zumutbar ist, zahlreiche Fahrgäste jeden Tag mindestens die Bahnhofstraße in Köpenick laufen zu lassen, anstatt eine Spur wenigstens temporär für den ÖPNV zu reservieren, ist doch so ein kaputter Bus kein Beinbruch.von VvJ-Ente - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatChristian Linow Zitatdef Wenn Du noch ein bisschen rumopferst, kannst Du direkt der AfD beitreten. Auf Grundlage eines derart unpassenden und vor allem unsäglichen Vergleichs lässt sich keine ernsthafte Debatte führen. Leute, die zivilen Ungehorsam praktizieren, mit Mörderbanden in Verbindung bringen (Klima-RAF, Pattex-Taliban) = kein Grund sich zu Wort zu melden. Verbindung von Beiträvon VvJ-Ente - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatStefan Metze Die Durchschnittsgeschwindigkeit der Straßenbahn ist geringer als beim Bus? Hätte ich jetzt nicht gedacht. Na, die Busse dürften wesentlich mehr Strecken in den Außenbezirken haben, wo man 24/7 freie Fahrt hat, während sich die Straßenbahn prozentual mehr in der Innenstadt bewegt und sich selbst auf Strecken mit Eigentrasse wegen abgeschalteten oder gar nicht erst vorhandenen Vovon VvJ-Ente - Berliner Nahverkehrsforum