Zitatder weiße bim ZitatMarienfelde Eine Entwidmung der Siemensbahn wäre vorschnell. Die laufenden Kosten für die Strecke halte ich für lächerlich gering. Auch für eine Nutzung durch Straßenbahnen müsste die Strecke als Eisenbahn entwidmet werden, wie einst der Teil der VnK, der seit 1988/89 von die U-Bahnlinie E, später U5 genutzt wird. Der laufende Unterhalt wird durch das Ergebnis der Bavon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
"Auch Grüne fordern Straßenbahn in Spandau", war eine Überschrift im "Tagesspiegel" vom 16.03.17:von Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGraphXBerlin ZitatB-V 3313 ZitatGraphXBerlin Wo ist jetzt also der Vorteil der Straßenbahn auf dieser Trasse? Der weitere Verlauf vor und nach der Fahrt über die Siemensbahn. Aber mal ehrlich. Dafür kann sie doch auch den vorhandenen Straßenraum nutzen um kürzere Haltestellenabstände zu bedienen. Den toten Damm der S-Bahn zu nutzen, da sehe ich keinen Sinn außer, dass man diesen nur zwanghvon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJay ZitatHeidekraut Ließ den Tagesspiegel. Es geht primär um den S-Bahn-Ausbau und zusätlich um das Regio-Gleis. Liegt das wirklich nur am Bund? Ja, es liegt primär am Bund, der sich weigert der vertraglichen Verpflichtung nachzukommen den S-Bahn-Wiederaufbau zu finanzieren. Im Falle der Kremmener Bahn redet er sich mit der angedachten Mitbenutzung des RE6 raus. Und damit wären wir beivon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Zitathvhasel Nun hat sich auch der Spandauer Bürgermeister zur Siemensbahn geäußert und fordert eine Straßenbahn für die alte S-Bahntrasse. Zumindest als Gedankenanstoß nicht ganz verkehrt. Denn irgendwie müsste eine Straßenbahn eh nach Spandau kommen und Parallelverkehr zur U7 auf der Nonnendammallee (wie im historischen Vorbild) ist tatsächlich alles andere als sinnvoll. Gleichzeitig kövon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Gestern ist mir die Vereinbarung über eine Zählgemeinschaft zwischen SPD und Bündnis 90 / Die Grünen zur Bürgermeisterinnenwahl und zur Zusammenarbeit von 2016 bis 2021 in Neukölln auf den Schirm geraten. In den "150 Entscheidungen für Neukölln" finden sich unter den Nummern 50. (Parkraumbewirtschaftung prüfen) und 51. (Schulwegsicherung), 107. (Aufenthalts- und Lebensqualität in dervon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatschallundrausch ZitatMarienfelde ZitatRekowagen Hallo, Laut Berliner Verkehrsblättern lief bis zum 27.1. Eine Ausschreibung der Senatsverwaltung für Verkehr für eine "Variantenuntersuchung für eine Straßenbahn über den U-Bahnhof Turmstraße hinaus." Scheint als lege unsere Linksrotgrüne Koalition nun los mit den weiteren Planungen zum Ausbau des Straßenbahnnetzes, das ist doch schövon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRekowagen Hallo, Laut Berliner Verkehrsblättern lief bis zum 27.1. Eine Ausschreibung der Senatsverwaltung für Verkehr für eine "Variantenuntersuchung für eine Straßenbahn über den U-Bahnhof Turmstraße hinaus." Scheint als lege unsere Linksrotgrüne Koalition nun los mit den weiteren Planungen zum Ausbau des Straßenbahnnetzes, das ist doch schön. :-) LG Rekowagen Vielen Dank fürvon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHeidekraut Der Tagesspitzel nun auch Priorität haben vorerst die Straßenbahnen, heißt es in der Einleitung des Artikels. Im Moment gibt es im ehemaligen Westberlin etwa acht Kilometer Straßenbahnstrecke. Auch aus der betriebswirtschaftlichen Schau wären hier Netzerweiterungen von weit über 100 Kilometern denkbar - und zwar auf Strecken, auf denen eine U-Bahn auch langfristig nicht in Bvon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Unabhängig von irgendwelchen Linienkonzepten würde ich eine Bedienung im 5-Minutentakt (mindestens in den Hauptverkehrszeiten) für richtig halten. Hier geht es um die Erschließung eines relativ dicht besiedelten Innenstadtquartiers (Einwohnerdichte von Moabit deutlich über 9.000 Einwohner/innen je km²), in dem auch Arbeits- und Ausbildungsplätze in größerer Zahl vorhanden sein dürften. Die Kovon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatAlter Köpenicker ZitatGlobal Fisch ZitatLopi2000 Wenn man sich mal weltweit umschaut, sind diese Belastungsgrenzen eher durch das Berliner Verständnis von Streckenkapazität definiert als durch ernsthafte Infrastrukturengpässe. Eben. 2-Minuten-Takt mit 8 Wagen sollte bei der S-Bahn auf den zentralen Strecken möglich sein, bei der Stadtbahn wäre das nicht ganz ne Verdopplung. Sehe ich aucvon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Die BVG hat zu wenige U-Bahn-Wagen, meint die Gewerkschaft Verdi in der heutigen Berliner Zeitung (S.11). Hier noch der Link zur im Vergleich zur gedruckten Ausgabe etwas ausführlicheren "Online-Fassung":von Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim Die Optimierung war doch zu Anfang ganz erfolgreich, die Reisegeschwindigkeit stieg von 16 auf fast 20 km/h, also umfast 20%. Ohne diese Maßnahmen müssten statt der 250 Umläufe in der HVZ etwa 300 fahren. 50 Flexity macht 150 Millionen, dazu viele Millionen jährlich für 150 Personale. Mal sehen, ob nun noch mehr einzusparen geht. Mittlerweile ist die mittlere Reisegeschwvon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
„Die Task Force Beschleunigung ist im Januar an die Arbeit gegangen, um schon in den nächsten Monaten die ersten Bus- und Straßenbahnlinien schneller und vor allem pünktlicher und zuverlässiger zu machen“, sagte Verkehrssenatorin Günther. (Berliner Zeitung vom 3.02.17, S. 10). "Auf den Buslinien M 41 und 136/ 236 hat die Beschleunigung bereits begonnen. Als Nächstes werden die Linien M 2von Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Die Gleisverschlingung im Bereich der Haltestelle Hartlebenstraße ist ja in Ordnung - aber das zweite Gleis zwischen S-Bf Friedrichshagen und Hartlebenstraße (bis vor der Gleisverschlingung) wird doch hoffentlich bald wieder aufgebaut werden?von Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatTramy1 Noch ist nicht bekannt, ob es dieses Jahr mit den Umbauarbeiten der Bölschestr. weiter geht. Mir ist der Wiederaufbau des zweiten Gleises zwischen S-Bf Friedrichshagen und Hartlebenstraße wichtig. Für die Herstellung eines für die Straßenbahn etwas schlechteren Zustands (Aufhebung des kurzen besonderen Bahnkörpers in der südlichen Bölschestraße) ist aus meiner Sicht keine Eile gevon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdef ZitatMarienfelde 4. Gelegentlich würde ich mir mehr Engagement für eine angemessene Ertragsbesteuerung von Konzernen wünschen - und etwas weniger Engagement gegen sozial Schwache. Dieser leider sehr übliche Begriff stigmatisiert Arme aber auch. (...) In der Begrifflichkeit "sozial schwach" schwingt einerseits der Vorwurf mit, die Betroffenen seien grundsätzlich selbst schuldvon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRekowagen ZitatMarienfelde Der Berliner Fahrgastverband IGEB begrüßt die Senatsentscheidung, den Preis für das Sozialticket zum 1. Juli 2017 von 36 auf 27,50 € monatlich zu senken. Den Preis für eine "normale" Monatskarte in Berlin hält die IGEB aber weiterhin für überhöht. Tagesspiegel Sehe ich es richtig, daß bei Hartz 4 32,90€ im Monat für das Sozialticket vorgesehen isvon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Der Berliner Fahrgastverband IGEB begrüßt die Senatsentscheidung, den Preis für das Sozialticket zum 1. Juli 2017 von 36 auf 27,50 € monatlich zu senken. Den Preis für eine "normale" Monatskarte in Berlin hält die IGEB aber weiterhin für überhöht. Auf den erheblichen Protest der IGEB stoßen Überlegungen der neuen "UVK-Senatorin" (UVK= Umwelt, Verkehr und Klimaschutz) Günthevon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
"Niemand will der Chef sein", lautet die Überschrift eines Artikels auf Seite 13 der heutigen Berliner Zeitung. "Die beiden letzten Kandidaten für die Leitung dieser Behörde haben uns leider abgesagt", wird die neue zuständige Senatorin Regine Günther zitiert. Für den Leitungsposten bei der VLB "müssen wir nun ein neues Verfahren beginnen. Insgesamt kommen wir bei dervon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Vom 24. - 28. Mai 2017 findet der 36. Deutsche Evangelische Kirchentag in Berlin und Wittenberg statt. "Lutherstadt Wittenberg wird auch Schauplatz des Festgottesdienstes sein, der am 28. Mai um 12.30 Uhr den Höhepunkt des Jubiläumsjahres „500 Jahre Reformation“ bildet.", steht auf Seite 17 der heutigen Ausgabe der Berliner Zeitung. Mit jeweils 10 Doppelstockzügen (mit bis zu neuvon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
" ... bislang gibt es nur einzige Trasse, bei der ein Baubeginn absehbar ist: in der Wissenschaftsstadt Wista Adlershof im Südwesten. (...) "In zwei, drei Jahren wollen wir dort mit dem Bau der Strecke beginnen", sagt Matthias Horth (Referatsleiter in der Verkehrsverwaltung; der Setzer)", ist heute in der Berliner Zeitung auf Seite 13 zu lesen. Die Kosten sollen 18 Millionvon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatVvJ-Ente Zitatdef Für wen? Ein Fahrgastaufkommen, das neben den bestehenden Buslinien auch noch eine (neu zu bauende, nicht vorhandene) Straßenbahn rechtfertigt, ist dort auch perspektivisch nicht zu erwarten. Und eine Brechung der bisherigen Buslinien mitten auf dem Weg ist auch wenig sinnvoll. Jein. Eine Straßenbahn zusätzlich zu Buslinien sicher nicht. Aber wenn die Bahn ins Neubaugebietvon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Ich war noch einmal kurz auf "meinem" S-Bf Marienfelde. Wenigstens scheint der Betrieb mittlerweile wieder planmäßig zu verlaufen.von Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Nach einer Durchsage auf dem S-Bf Lichtenrade verkehrte die S-Bahn wegen eines Polizeieinsatzes nicht zwischen Priesterweg und Lichtenrade (wohl aber zwischen Lichtenrade und Blankenfelde). Der angekündigte Ersatzverkehr funktionierte um 19 Uhr in Lichtenrade noch nicht; wurde aber anscheinend aufgebaut (ich habe einige Leerfahrten in der Marienfelder Allee gesehen). In solchen Fällen würde icvon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Vielleicht zur Abrundung noch eine etwas ältere Meinungsäußerung aus der Berliner Zeitung vom 19.02.15 ("Schwarzfahrer gehören nicht in den Knast"), die ich von der Argumentation her nicht uninteressant finde: Noch einen schönen Tag wünscht Marienfeldevon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Auch die Linke will Schwarzfahrer nicht mehr ins Gefängnis schicken, ist einem Artikel in der heutigen Berliner Zeitung (S. 12) zu entnehmen. Für viele Schwarzfahrer soll die Höhe des erhöhten Beförderungsentgelts keine Rolle spielen - "sie zahlen das Entgelt sowieso nicht, weil sie arm sind. Im vergangenen Jahr mußten 47% der Forderungen abgeschrieben werden.", wird u.a. ausgeführt.von Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRonny_Sommer ZitatPhilipp Borchert Wer in 'ner bewirtschafteten Parkzone ohne Ticket parkt, erschleicht sich auch eine Leistung. Fragt sich nur welche. Vor noch nicht sehr langer Zeit wurde der öffentliche Parkplatz am Fürstenwalder Damm 838 (am "Licht- und Luftbad Müggelsee") erneuert. Ein privater Eigentümer dieses Parkplatzes würde für seine "Leistung" (die zevon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Vielleicht noch einmal einen Schritt zurück zum § 265a StGB (Erschleichen von Leistungen): Bezogen auf Berlin könnte demnach ein Schwarzfahrer wegen eines nicht gezahlten Entgelts in Höhe von 2,80 € (Berlin AB) mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr bestraft werden. Selbst wenn es sich um einen "notorischen Schwarzfahrer" handelt, der z.B. zwanzigmal "erwischt" wird, svon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Zu den Motiven des Schwarzfahrens sh. z.B. hier: Die Zahlung des EBE und weiterer Kosten wird in vielen Fällen vermutlich nicht an der fehlenden Zahlungsbereitschaft, sondern an der fehlenden Zahlungsfähigkeit scheitern. "Zum Stichtag 1. Oktober 2016 wurden rund 373.000 Erwachsene in Berlin als überschuldet registriert.", geht aus diesem Text hervor: Noch einen schönen Abendvon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum