Wenn die Planungen sich aus organisatorischen oder finanziellen Gründen nicht ändern sollten, steht derzeit als Termin fest: Sa. 26.06.2004 (ca. 22:00Uhr) bis einschl. Sa, 02.10.2004 (Betriebsschluß)! Weil das Thema angesprochen wurde, ob die Sperrung bis Tierpark oder Biesdorf-Süd geht: Meines Wissens geht die Sperrung bis Biesdorf-Süd - was auch Sinn macht, da ansonsten zw. den Bahnhöfen Tierpvon Egbert - Berliner Nahverkehrsforum
Meines Erachtens hängt solch ein Schild auch an der Haltestelle "Betriebshof Marzahn", was ja weniger ein Kreuzungspunkt ist. Und stimmt, ich weiß auch davon, daß die Schilder vielerorts aufgestellt werden sollten. Die Diskussion darum ist aber auch schon ein paar Jährchen her. Warum die Angelegenheit so ins Stocken geriet, könnte ich mir zunächst nur mit der Finanzsituation der BVG erkvon Egbert - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo, Wie durch die BVG schon länger angekündigt wurde, hält DAISY nach erfolgreichem Abschluß der Einbauten im U-Bahnverkehr, nun auch Einzug in den Oberflächenverkehr. Nachdem vielerorts an den Straßenbahnhaltestellen bereits die Ständer eingebaut wurden, an denen die DAISY-Anzeige angebracht werden soll, habe ich gestern die erste DAISY-Anzeige IN BETRIEB gesehen: Mollstr./Otto-Braun-Str. sivon Egbert - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo Harald, > ... von "Metropolitan Railway", einer U-Bahngesellschaft, die, zusammen mit der Great Western Railway", die ersten U-Bahnen in London baute! M.W. wurde der Begriff "Metro" ím englischen aber so früher nicht verwendet, erst in Paris sickerte wohl der Name der "Chemin de fer Metropolitain" als "Metro" in den Sprachgebrauch. Und sowasvon Egbert - Berliner Nahverkehrsforum
Loopi, Du kennst ja bereits die Postings aus dem Nürnberger Forum. Und ich sehe entgegen "alex.de" seiner Meinung, es eben so, wie es im Nürnburger Forum bereits gepostet wurde: Gar nicht darauf reagieren. Was die Metro AG da versucht, ist einfach lächerlich, und das bei ihrem Geschäftssinn und ihrem Namen, weia! Anscheinend wissen sie selbst nicht, was Metro international bedeutet!von Egbert - Berliner Nahverkehrsforum
Masato Zechlin schrieb: > Gleise und Schwellen müssen getauscht werden, der Schotter muß nachgestopft und irgendwann gereinigt werden. Die Signaltechnik, die Stromversorgung und die Leitungen werden auch nicht ewig halten. Ja, so sieht die Theorie aus, aber nicht die Praxis. Es werden nicht jede Nacht Bruchstücke von Schwellen oder Gleisen ausgetauscht/gewartet. Dies geschieht nur bei Bavon Egbert - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo Masato > (...) In jeder Nacht (außer am > Wochenende) finden umfangreiche Wartungsarbeiten statt. > (....) Dem ist nicht so, weiß ich aus eigener und langjähriger Erfahrung durch meinen Jobs (Zugbegleiter, Zugabfertiger, Zugfahrer, Einsatzplanung U-Bahn bei der BT GmbH). Es finden Wartungsarbeiten statt, das stimmt. Diese Wartungarbeiten beschränken sich jedoch auf eine Gleisreinvon Egbert - Berliner Nahverkehrsforum
der weiße bim schrieb: > (....) > Man erinnere sich, 1934 war > Baubeginn am Stettiner Bahnhof, zur Olympiade 1936 war die > Linie mit Spreeunterfahrung sowie Untertunnelung der Bahnhöfe > Stettiner Bhf. und Friedrichstraße unter laufendem Zugverkehr > bis Unter den Linden mit Kehre hinter dem Bahnhof (in der Kurve > am Brandenberger Tor) bereits in Betrieb und der Bahnhof &von Egbert - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo Torben, Dein Posting hatte ich gelesen, jedoch bisher nicht darauf geantwortet, da ich das nicht aus eigener Erfahrung beurteilen kann. In der Berliner Presse war zu lesen, daß das neue Nachtlinien-Konzept seit dem 15.6.2003 sehr gut angenommen wurde, was meiner Meinung nach auch zu erwarten war. Ich persönlich hoffe, das dies auf alle Nächte ausgeweitet wird, da es zum einen die Hauptstvon Egbert - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo Da war Bert wohl eben schneller. Die selben beiden Links wollte ich zum Nachlesen auch gerade posten ;-) Das sind wohl die beiden informativsten Seiten im Netz zu diesem Thema. Es gibt auch eine Netzspinne im Web, in der die gefluteten Abschnitte eingezeichnet sind, nur finde ich diese gerade nicht; netzspinnen-berlin.de hat sie leider nicht abgebildet. Egbertvon Egbert - Berliner Nahverkehrsforum
Alekz, die Fernbedienung "funktioniert" an jeder Tür, einschl. den 36 Türen für den Fahrgastzugang. Alle Türen besitzen einen Empfänger (vorausschauend auf das geplant gewesene STAR-Project) Egbertvon Egbert - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo André Das kommt noch hinzu, da gebe ich Dir zu 100% Recht. Ich hatte mal versucht, BEI 60KM/H die Türfreigabe für den nächsten Bahnhof per Fernbedienung zu betätigen und schwups, waren die Türen auch freigegeben (Türschließkontrolle weg und die Türen waren auch tatsächlich freigegeben, anstatt wie üblich die Freigabe nur vorgesteuert ist (Türfreigabe blinkt, Türschließkontrolle vorhandenvon Egbert - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo > kennt von Euch jemand eine Antwort auf die Frage, warum im > Pendelverkehr keine H-Züge eingesetzt werden? In der Vergangenheit sind auch H-Züge schon vereinzelt als Pendelzug eingesetzt worden, allerdings ist das schon ein paar Jahre her (ca. 1999, auf der U5). Teils waren dabei auch beide Fahrerstände mit jeweils 2 Zugpersonalen besetzt. Das dies nicht (mehr) praktiziertvon Egbert - Berliner Nahverkehrsforum
> Hat jemand Fotos und kann sie Online stellen? Gefunden in der Google-NG bln.verkehr: Bitte schönvon Egbert - Berliner Nahverkehrsforum
Eine Frage.. 1996 sind doch einige Wagen des Typs G ("Gisela") nach Pjöngjang verkauft worden. Die Seite listet den genauen Wagenpark, der nach Pjöngjang ging. Die BVG AöR profitierte davon, weil sie den Wagenpark nicht verschrotten mußte, sondern verkaufen konnte. Auf der Seite lese ich nun, daß diese Züge scheinbar nur bis 2001 in Betrieb waren (unten unter Statistics). Wurdenvon Egbert - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo Gunnar, Wilhelmsruh war der Endpunkt. Näheres - auch zu den Planungen einer Wieder"belebung" - findest Du hier: Gruß Egbertvon Egbert - Berliner Nahverkehrsforum
Etwas, was ich hier noch fand über Google: 05.09.1909: Eröffnung der Strecke Bahnhof Adlershof - Altglienicke (gehörte damals zu den Teltower Kreisbahnen) (??) Bis 1982 wohnte ich in Altglienicke. Die Endstelle befand sich meines erachtens von Altglienicke, Schirnerstr. betrachtend auf der rechten Seite, kurz vor der S-Bahnbrücke. Ist die Wendeschleife nicht erst Ende der 70er bzw. Anfang devon Egbert - Berliner Nahverkehrsforum
der weiße bim schrieb: > (....) Die Strecke Schillingstraße - Alex ist auf ewig Langsamfahrstelle wegen der Trassierung (Radius der Kurve und gleichzeitig große Steigung). Das wird sogar im 10-min-Verkehr eng. Masato Zechlin schrieb: > Da die Fahrzeit Alex - Schillingstraße 1,5 Minuten beträgt, benötigt man für das Kehrmanöver 1,5 + 3 + 1,5 = 6 Minuten, ein 10-Minuten-Takt wäre also keivon Egbert - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo Rico, Ihr habt Recht. Heute gibt es offiziell nur Kurse. Da habe ich was durcheinander gebracht, da über dem heutigen internen Fahrplan der U-Bahnlinien "Umlaufplan" steht, über dem Betriebsfunk auch meist nur Umläufe ausgerufen werden und auch in einigen (wenigen) internen Dienstinfo's und -anordnungen manchmal die Rede von Umläufen ist. Ich nehme alles zurück und behauptvon Egbert - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo Niklas, Soweit ich weiß und man unter den Links bei www.google.de nachlesen kann ist das Kottbus eine altdeutsche Schreibweise vom heutigen Cottbus. Es gab bis vor wenigen Jahren auch einen Kottbusser Damm (Schönleinstrasse); heute nennt sich der Bahnhof nur noch Schönleinstrasse. Das sind altdeutsche Schreibensweisen, die man teils bis heute nicht verändert hat. Ein Beispiel, wo man sievon Egbert - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo Darkside, Habe ich leider nicht, aber vielleicht hilft es Dir diesen in etwa nach meinem Kenntnisstand schriftlich niederzulegen. Der Gleisplan damals sah ähnlich dem heutigen aus, mit dem Zusatz das es eine Gleisverbindung vom Gleis 1 (Richtung Alex) zu den Aufstellgleisen 4, 6 und 8 gab. .. Diese Gleisverbindung ist ausgebaut worden, und soviel ich weiß in der Aufstellanlage Alex eivon Egbert - Berliner Nahverkehrsforum
Eine Anmerkung zu Marco und zu GoKa's Hinterkopf;-): Auch bei der U-Bahn gibt es heute nur Umlaufnummern, KEINE Kursnummern. Zu BVB-Zeiten (BVG-Ost) gab es offiziell Kurse und Kursnummern. Es war damals, nach der Fusion der BVG und BVB, auch sehr schwer in den Köpfen der BVBler zu verankern, daß es nun keine "Kurse mehr geben soll", sondern nur noch Umläufe. Offiziell ist in den ivon Egbert - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo Alex, Du schriebst: "Von Lehrter Bahnhof aus kommend wäre die erste Kehranlage die in Fahrtrichtung befahren werden könnte erst an der Frankfurter Allee ,oder?" Ja, das wäre sie, wobei ich mich hierauf auch nicht endgültig festlegen möchte, da ich nicht in die Planungen der Aufstell- und Kehranlagen der Neubaustrecke involviert bin. Allerdings sollte man die Streckenlänge avon Egbert - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo GoKa, Auf Umlauf 1 folgt sicher der Umlauf 2, wobei dies stets von der Streckenführung abhängig ist; ein Beispiel: Der Umlauf 52 auf der Linie U5 (Hönow-Alex) folgt dem Umlauf 51 (Hönow-Alex), dazwischen kann jedoch sicher auch der Umlauf 72 folgen (weil er eben nicht zwischen Hönow - Alex fährt, sondern zwischen Kaulsdorf-Nord und Alex); insofern liegen Umlaufnummern nicht immer konstantvon Egbert - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo Torben, wird er nicht, da der Zugverkehr der S-Bahn weder bei der derzeitigen (Alexanderplatz - Frankfurter Allee), noch während der Baumaßnahme nächstes Jahr (Tierpark - Frankfurter Allee) betroffen sein wird. Die derzeitigen Fahrplan-Zeiten sind identisch mit den Stamm-Zeiten (bzw. Anschlußzeiten); auch am Bahnhof Wuhletal. Auch nächstes Jahr werden die Fahrplanzeiten identisch seinvon Egbert - Berliner Nahverkehrsforum
Zum 14.12.2003 gibt es bei der BVG AöR GRUNDSÄTZLICHE Änderungen wahrscheinlich nur im Bus-Bereich (nach meinem derzeitigem Stand); was sich z.Zt. jedoch noch täglich ändern kann. Linienänderungen oder Taktänderungen scheint es zumindest im U-Bahn- und Strassenbahn-Bereich nicht zu geben. Die Veränderungen im Bus-Bereich erfahre ich wahrscheinlich nächste Woche, da diese derzeit noch in Planung svon Egbert - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo Mario, > Finanzierung - wurde an die U5-Verlängerung gekoppelt, so > dass derzeit (noch) keine Mittel dafür vorhanden sind. So in der Richtung dachte ich auch, als ich oben schrieb "(....) Jedoch ist dieser Zeitplan eh schon eng bemessen gewesen, um diese zusätzliche Gleisverbindung mit einzubeziehen." Damit meinte ich ausserdem, daß die Planungen zur aktuellen Baumavon Egbert - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo Masato, Zu Deinem Satz: "Im Zuge der Sanierung soll ja die Höchstgeschwindigkeit auf 70 km/h heraufgesetzt werden. Ich denke, daß gerade der Einbau einer Gleisverbindung vor Alexanderplatz der entscheidende Schritt sein wird, um einen Zug (und insbesondere die zugehörigen Dienstzeiten) einsparen zu können." Sicher ist das ein zusätzliches Argument, da die zul. Höchstgeschwindigvon Egbert - Berliner Nahverkehrsforum
Danke Masato, So detailliert war ich bisher nicht mehr ganz informiert (spez. was den Takt im einzelnen angeht), aber man lernt ja gern dazu. Vollkommen richtig ist jedoch auch, daß die Kehrmöglichkeiten vollkommen ausgeschöpft waren; daran dachte ich nur in meinem jugendlichen Leichtsinn beim Verfassen des Beitrages nicht ;-) Es heißt jedoch nicht Wende~; bei U- und S-Bahn spricht man von Kevon Egbert - Berliner Nahverkehrsforum
Ich habe nochmal recherchiert, wann die Baumaßnahme 2004 zw. Tk und Ff stattfinden soll. Die BVG-Planung steht fest: 26. Juni 2004 ca. 22:00Uhr bis 02. Oktober 2004 Betriebsschluß. Wenn der Senat finanziell keinen Strich durch die Rechnung macht, dann soll es denn SO sein. In der ersten Hälfte des Jahres sind auf der U5 lediglich Gleisstopfarbeiten zw. Hönow (Hö) und Hellersdorf (HD) angesagt, hvon Egbert - Berliner Nahverkehrsforum