Na dann hätte ein Fünfteiler gepasst. Durch die Bestellerlogiken wäre das aber teurer an Strafen für die Kurzzüge als die Strafen für die paar ausgefallenen Halte... Ist eh zu spät.von PassusDuriusculus - Berliner Nahverkehrsforum
Die U2 erlebe ich seit drei Wochen, Samstag und Sonntag nur im 10 Minuten-Takt (meist noch ein zwei Alibi-Verstärker Umläufe). In Zeiten von Personalmangel, macht sich wohl die Urlaubszeit bemerkbar...von PassusDuriusculus - Berliner Nahverkehrsforum
Entschuldige meine nicht ausreichende Quellenkritik: auf YouTube wurde eine Nutzlänge von gut 90m erwähnt, während ein fünfer-Talent knapp 90m misst. Wenn da die Prämissen falsch sind, ist es natürlich auch meine Konklusionvon PassusDuriusculus - Berliner Nahverkehrsforum
Danke für den Videolink. Jahrelang fuhr der RE7 mit einem Fünfteiler. Das hätte man für die Bauarbeiten ja reaktivieren können, dann hätte der RE7 auch in Michendorf an Gleis 3 oder 4 gepasst.von PassusDuriusculus - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBd2001 Dann schreibe auch die Abfahrtszeiten von Uhlandstraße dazu: 14 29 44 59 Da ich nicht an der Uhlandstr. war kann ich die auch nicht dazu schreiben (sondern nur schätzen). Müsste die BVG die halt auch irgendwo außerhalb des Bahnsteigs veröffentlichenvon PassusDuriusculus - Berliner Nahverkehrsforum
Auflösung: Nach dem gestern alles dunkel war und die Fahrinfo nach wie vor nichts weiß: Daisy weiß seit heute Bescheid und es hängen sogar Papierausdrucke am U1-Bahnsteig, wo die ganz normale Fahrplanhaltestellenaushang nun einen ganztägigen 15-Minuten-Takt vorsieht. Auch wenn die Störungsmeldung was anderes suggeriert, wird das jetzt wohl eine Weile so bleiben. (Spekulatius: Mind. die Sommervon PassusDuriusculus - Berliner Nahverkehrsforum
@Bd2001 Keine Sorge ich erwarte keine Fahrgastfahrten auf der Verbindungskurve, sondern Fahrzeugüberführungen und -täusche zwecks Aufrechterhaltung des Inselbetriebs Gleisdreieck<>Warschauer Str.von PassusDuriusculus - Berliner Nahverkehrsforum
Ja aber es würde die in Berlin sehr absurde Namensbenennung etwas entschärfen. Als die Kochstr. in Rudi-Dutschke-Str teilumbenannt wurde, hat man sich vor der Umnummerierung auch nicht gescheut.von PassusDuriusculus - Berliner Nahverkehrsforum
Leider ist mal wieder komplett geheim, wann die U1 denn fährt. Daisy, Fahrinfo, BVG Störungsmeldungen verraten nur, dass die U1 im 15-Minuten-Takt pendelt. Abfahrtszeiten: Fehlanzeige. Da soll wohl keiner mitfahren? (Sobald ich zu Hause bin wird eine Nachricht an die BVG fertig gemacht)von PassusDuriusculus - Berliner Nahverkehrsforum
Vor allem könnte man sich viele Straßennamen sparen, in dem sicht nicht an jeder Kreuzung der Name einer durchgehenden Straße ändern würde. Die Friedrichstr. könnte auch gerne Von Tegel bis Hallesches Tor Chausseestr. o.a. heißen. Schon hätte man 5 unnötige Namensänderungen weniger. Aber die Umstellung wäre natürlich zu aufwendig. Im hier vorliegenden Fall könnte man die Mohrenstraße einfavon PassusDuriusculus - Berliner Nahverkehrsforum
Sollte die U1 auch eingestellt werden müssen, sollte man über eine Verlängerung der U3 alle 10 Minuten zum Alex nachdenken. Fehlende Fahrzeuge/Fahrer könnens ja dann nicht mehr sein. Dann muss auch die Augsburger Str. nicht geschlossen werden und man hat eine Umfahrung für den evtl. gesperrten Abschnitt. Und krass. Seit wie vielen Jahren liegt die Verbindungskurve wiederaufgebaut rum? Gibt isvon PassusDuriusculus - Berliner Nahverkehrsforum
Ganz ehrlich. Amostraße wäre viel griffiger und würde dem eigentlichen Zweck viel näher kommen. Nämlich, dass man sich orientieren kann und Ziele findet. Man hat viel schneller Amo gesagt oder bei Navidiensten oder VBB-Apps eingegeben als wenn man erstmal Wilhelm eingibt und dann die 500 Berliner Wilhelm-Adressen vorgeschlagen bekommt. Egal ob die Straße Amo oder Wilhelm-Anton-Amo heißt: 99von PassusDuriusculus - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatmarc-j Der Breitstrich soll dann wohl den Fussverkehr vom Radweg und den Radverkehr vom Fußweg halten? Was ein Murks Den Murks daran verstehe ich nicht.von PassusDuriusculus - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMöckernbrücke Wenn die BVG auf ihrer Internetseite „aktuelle“ Regelfahrpläne veröffentlicht (U1: Uhlanstraße-Warschauer Str., U3: Krumme Lanke-Warschauer), Tut sie das denn? Oder beziehst du dich auf die Linienverläufe mit den Takt-Tabellen?von PassusDuriusculus - Berliner Nahverkehrsforum
Winter 2025. Aber ja, ich stimme dir voll zu, dass die BVG ihre Fahrpläne gewissermaßen verheimlicht...von PassusDuriusculus - Berliner Nahverkehrsforum
Nein es gibt seit einigen Monaten einen Notfahrplan, sodass die U1 und U3 in der Schwachverkehrszeit die Endziele Nollendorfplatz und Warschauer Str. tauschen, also die U1 ab 21:30 Uhr nur Nollendorfplatz <> Uhlandstr. verkehrt. Die offizielle Begründung war: Auf der U3 verkehren kürzere Züge, also kann man so den Fahrzeugmangel lindern und wenn die neuen Jk-Züge kommen, würde alles wvon PassusDuriusculus - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatfatabbot ZitatBumsi Soll man die ICE in Wittenberge/Stendal enden lassen? Hab ich das irgendwo geschrieben? Ich bezweifle schlichtweg, dass es nicht möglich sein soll, einen RE6 pro Stunde nach Charlottenburg fahren zu lassen, wenn es möglich ist, zu allen möglichen nicht planmäßigen Zeiten ICEs über die Stadtbahn zu schicken. wurde doch erklärt, dass da die RB14 in der Zeitlage durchgevon PassusDuriusculus - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGraphXBerlin Zitatdef Wegner hat gefordert, dass jeder so fahren darf, wie er möchte. Das heißt im Zweifelsfall auch deutlich zu schnell und dass man Fahrerflucht begeht. Nein das heißt es nicht da es eindeutig eine Straßenverkehrsordnung gibt an die man sich halten muß. Wenn ich zu jemandem sage "mach doch was du willst" heißt das noch lange nicht, dass er Gesetze missachtet u.von PassusDuriusculus - Berliner Nahverkehrsforum
Hat die Nord-Süd-Bahn nicht deutlich größere Tunnel, also somit auch mehr Platz, wo sich die Wärme verteilen kann?von PassusDuriusculus - Berliner Nahverkehrsforum
Wow ein Beitrag, wo wir mal einer Meinung sind 🥳 Ja darüber habe ich auch schon oft nachgedacht. Wobei ich führerscheinpflichtige Mofas nur auf 45 km/h begrenzt kenne... (Das wäre dann AM) Aber jede Grenze, die man zieht, ist bei der Vielfalt an Fahrzeugen ein herber Bruch, da die Realität fließend ist. Die einzige einigermaßen plausible Überlegung, die ich kenne, das unser Gehirnvon PassusDuriusculus - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMöckernbrücke Also ist beispielsweise der Umbau der dreispurigen Kaiser-Wilhelm-Str.-Attilastraße in Lankwitz vor wenigen Jahren, wo die Parkspur vom rechten auf den mittleren Streifen verlegt wurde, links davon MIV/Bus und rechts neben der Parkspur der neue breitere Fahrradstreifen angelegt wurde (den alten Fahrradweg gibt’s auch noch teilweise) folgerichtig eine Fehlplanung? Jep. Invon PassusDuriusculus - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGrikefer [Die genannten Zahlen kann ich nicht nachvollziehen aus meiner Erfahrung müsste es Faktor 3-7 sein. Wie ich schrieb,.scheitert die effiziente Ausnutzung oft an Rücksichtslosigkeit oder Faulheit. Wenn du noch ein paar Räder mitbringst: Dienstags muss ich immer nach Oberhavel und nehme mein Fahrrad in der S25 mit, dann zeige ich dir in der Praxis, wie 6 Fahrräder auf 7 Klappsitzvon PassusDuriusculus - Berliner Nahverkehrsforum
Dein Verkehrsteilnehmerargument verstehe ich nicht. Fußgänger sind auch Verkehrsteilnehmer. Brauchen die auch ein Nummernschild? (Haftpflicht sollten ja fast alle haben) Und wenn es keinen Fußweg gibt, müssen die ja auch auf der Fahrbahn laufen (und zwar empfohlenerweise auf der linken Seite) PS: Ich wäre einer Kennzeichenpflicht für Fahrräder ja durchaus aufgeschlossen, sehe aber keine Vorvon PassusDuriusculus - Berliner Nahverkehrsforum
Wieso Grauzone? Das ist in der StVO ganz eindeutig geklärt, dass Fahrräder auf die Fahrbahn gehören, außer etwas anderes ist durch ein Schild mit weißem Fahrrad auf blauem Grund angeordnet. Grauzone ist lediglich (bzw. es wird geduldet) die Frage, ob man bei einem zweifarbigen Fußweg mit dem Fahrrad auch auf dem linken Teil des Fußweges fahren darf(!) oder nicht.von PassusDuriusculus - Berliner Nahverkehrsforum
@Phoenix, sehr gut beschrieben. Ich fand die Brandenburger Lösung der "Ausflugszüge" nach Neustrelitz/Prenzlau sehr gut, weil dann für die Anwohner, die auf diese Züge angewiesen sind auch Platz außerhalb der Ostseezüge war.von PassusDuriusculus - Berliner Nahverkehrsforum
@Grifeker: All die Probleme, die du beschreibst sind aber Symptome davon, dass wir aktuell in einer sehr egoistischen und rücksichtslosen Gesellschaft leben, in der man angegiftet wird, wenn man freundlich und empathisch den Mund aufmacht. Wenn die Menschen im Mehrzweckabteil für Rollstühle, Kinderwagen und Fahrräder von sich aus Platz machen würden oder spätestens nach der höfflichen Bitvon PassusDuriusculus - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGrikefer ZitatPassusDuriusculus Und wenn ich jetzt am Kreidefelsen Urlaub machen würde wäre es ähnlich. Am Bahnhof Lietzow gibt es jetzt auch keinen Fahrradverleih (zumindest gab es den damals nicht) Dann fahr bis Prora und leih dir dort ein Rad, damit kommst du gut wieder zurück nach Lietzow. Toll eine Stunde Verlängerung. Am Beispiel mal der Br481. Drei Fahrräder ersetzen vier Kvon PassusDuriusculus - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGrikefer ZitatPassusDuriusculus Das musst du erklären, warum Fahrrad in der Bahn unökologisch ist. Wenn ich zur Arbeit aufs Land muss kann ich z.B. an den wenigsten Bahnhöfen ein Fahrrad ausleihen, geschweige denn eines, auf dem ich Lulatsch ohne Rückenschmerzen fahren kann, geschweige denn, dass ich es nach der Arbeit um 22 Uhr am Bahnhof zurück geben kann. Dann kauf dir ein güvon PassusDuriusculus - Berliner Nahverkehrsforum
@Dipl.-Fahrgast h.c. Möckernbrücke Deiner Argumentation muss ich vehement wiedersprechen. 1.) Aber Radfahrer können Fußgänger umfahren. 2.) Es heißt FAHRbahn, also gehören dort auch FAHRräder hin. Übrigens wird man auf diesen Fußwegbuckelpisten, die manchmal als Radweg beschildert sind, von Autos viel eher umgefahren, da man durch parkende Autos, Bäume und Verschwenkungen an Kreuzvon PassusDuriusculus - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGrikefer Abgesehen davon ist Fahrrad in der Bahn ökologisch und ökonomisch ein Irrweg. Solche großen Transportgefäße vorzuhalten, um ein anderes Transportmittel zu transportieren, ist Ressourcenverschwendung, ähnlich der Rollenden Landstraße. Die meisten könnten sich am Ziel ein Fahrrad leihen und wer unbedingt sein Rennrad am Ziel braucht, sollte es per Fracht aufgeben. Das musst du evon PassusDuriusculus - Berliner Nahverkehrsforum