Zitat222 ZitatDerMichael Heute im Tagesspiegel: Pankow hat kein Interesse mehr am Karower Kreuz: Buch soll Regionalbahnhalt werden So so, interessant, interessant. Ich habe auch schon überlegt, ob Buch oder das Karower Kreuz wichtiger sind. Ich konnte mich nicht entscheiden, aber vielleicht können wir hier ja ein paar Argumente sammeln? Pro Karower Kreuz: -Umsteigemöglichkeit Stettiner Bvon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
"In dem Maße, in dem wir Radverkehr fordern und fördern, ohne gravierend in die Infrastruktur einzugreifen, werden wir auch immer mehr solcher Unfälle haben. Die Zahl der Radfahrerunfälle wird weiter steigen." So eine Aussage von Siegfried Brockmann (Leiter der Unfallforschung im Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft) in einem von Peter Neumann geführten Interview in der hvon Marienfelde - RadfahrInfo-Forum
Zitatder weiße bim ZitatBeförderungsfall Nr. 8821 Oder man baut halt endlich mal Gebäude, die dem Bedarf entsprechen. Berlin hat genug Baulücken und nicht jedes Hochhaus ist ein häßlicher Plattenbau. Wenn schnell bezahlbarer Wohnraum gebraucht wird, könnte man zunächst jene Gebäude wiedererrichten, die seit der Jahrhundertwende in Marzahn, Hellersdorf, Hohenschönhausen, Lichtenberg oder Köpenicvon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim ZitatMarienfelde Die von mir ja nur "erlesene" Motorleistung beim T 24 (120 KW) betraf also z.B. erst den T 24/49 der BVG West? Ja. Ursprünglich besaßen die T24 Tatzlager-Bahnmotore von SSW (Dy492) oder AEG (USL253), deren Leistungsangaben in der Literatur nicht einheitlich sind. Grund ist die stetige Wiederaufarbeitung mit oft verbesserten Kupferlackdrähten und Isovon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
@ der weiße bim: Ich hielt den Vergleich mit den T 24 / B24 wegen der riesigen Stückzahlen (ca. 500 Tw + 800 Bw) für die 1920er Jahre für zielführender, zumal die Schützenwagen ja auch erst ab 1927 kamen (auch "nur" 300 Wagen) - und diese bald ausfielen. Mir selbst sind diese Triebwagen bezeichnenderweise immer nur unter den Bezeichnungen TM 33, 34 und 36 im Gedächtnis. Die von mir jvon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatandre_de Zitatdrstar Was soll denn der Murks jetzt wieder? Wenn das Gericht die Sichtweise vertritt, bei der Vergabe gebe es rechtliche Bedenken, dann sollte das Gericht das nicht so verschwurbelt andeuten, sondern entscheiden. Das wird das Gericht dann im Herbst auch machen, wenn es zu dem Fall wieder offiziell zusammenkommt. Eine solche Vorab-Indikation ist dagegen nicht unüblich, um dervon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdef ZitatMarienfelde (...) Würde man auf überwiegende Autonutzung gerichtete "Planstädte" bauen, wären die praktischen Ergebnisse so einer Verkehrspolitik natürlich nicht besser. Und interessanterweise sind ja selbst diese nach Autonutzung geplanten Orte (ob Städte oder Stadtteile) ja nicht wirklich als attraktiv empfunden, auch von Autofahrern nicht. Wenn man da wohnt, dann sehvon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdef ZitatMarienfelde Die erste bekannte urkundliche Erwähnung "Berlins" soll ja 1237 erfolgt sein. Bis heute sind die Stadtgrundrisse vom Mittelalter mitgeprägt (ganz ohne Grüne) - diese Tatsache muß in die aktuelle Verkehrspolitik immer einbezogen werden. Möglichst weniger, platzsparender Verkehr wäre ein richtige Zielvorstellung. Massenhafte Verkehrsanteile von im Durchschnitt mivon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatArec ZitatGlobal Fisch Und auch nochmal: ich rede nicht von Wunschdenken, wie eine Straßenbahn aussehen könnte. Ich rede von der Straßenbahn, wie sie derzeit in Berlin existiert! […] Moderne Straßenbahnen unterscheiden sich doch deutlich von denen der, sagen wir, der 1920er und 1930er Jahre. Moderne Straßenbahnen mögen sich unterscheiden von denen in den 1920ern. (...) Die wesentlichevon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
"Koalition besiegelt Tegel-Aus", hieß es in der Berliner Zeitung vom Freitag, dem 15. Juni 2018 (S. 15). Ein Volksentscheid mit der Aufforderung, alles für die Offenhaltung zu unternehmen, stünde gegen einen Parlamentsbeschluss mit der Feststellung, der Volksentscheid sei nicht umsetzbar. Weil "es keinen Vorrang der direkten gegenüber der repräsentativen Demokratie gibt, auch nvon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRathausSpandau ZitatMarienfelde ZitatRathausSpandau ZitatMarienfelde (...) Die vorerst letzte Einstellung bei der Berliner Straßenbahn erfolgte zum 26. August 2013 - in der Chaussestraße, "über" der U-Bahnlinie 6. Leider gab es dagegen keinerlei öffentlichkeitswirksamen Widerstand. Aber mal ehrlich - wozu wäre diese Strecke denn noch nützlich gewesen? Es gibt mit Am Kupfergrabenvon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim ZitatNemo Das Stückchen bis zur Siemensbahnbrücke über den Siemensdamm ist da halt relativ kurz und würde einen Inselbetrieb in Spandau verhindern. Warum soll ein wirtschaftlicher Inselbetrieb verhindert werden? Paris macht es vor, für jede Situation wird eine optimal passende Straßenbahnlösung geplant und gebaut. Zwischen Berlin und Spandau sind bereits Regionalbahn-, S-Bahvon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRathausSpandau ZitatMarienfelde ZitatB-V 3313 ZitatHenning Der Abschnitt der U5 zwischen Alexanderplatz und Friedrichsfelde ging 1930 in Betrieb. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Straßenbahn in der Karl-Marx-Allee und der Frankfurter Allee später außer Betrieb genommen wurde. Blödsinn, siehe Schönhauser Allee oder Friedrichstraße. Da fällt mir ein: Die vorerst letzte Einstellunvon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 ZitatHenning Der Abschnitt der U5 zwischen Alexanderplatz und Friedrichsfelde ging 1930 in Betrieb. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Straßenbahn in der Karl-Marx-Allee und der Frankfurter Allee später außer Betrieb genommen wurde. Blödsinn, siehe Schönhauser Allee oder Friedrichstraße. Da fällt mir ein: Die vorerst letzte Einstellung bei der Berliner Straßenbahn erfolgvon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatChep87 ZitatB-V 3313 Zitatschallundrausch Bis 2022 Deswegen müssen Tausende Bushaltestellen umgebaut werden (...) Was bringen denn die schönsten Sonderborde, wenn die Haltestelle in einer Busbucht liegt und der Bus nicht gerade ranfahren kann? Was nutzt das schönste Sonderbord, wenn der Bürgersteig im Haltestellenbereich mit Laternen, Schaltkästen, Bäumen vollgestellt ist? Was nutzt dievon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdef ZitatLogital Bei der angesetzten Kapazität habe ich den Umstand berücksichtigt, dass die tatsächliche Besetzung der Fahrzeuge im Mittel nicht 65 % übersteigt. 100% Besetzung wäre kein Praxisnaher Wert. Der VDV empfiehlt empfiehlt ebenfalls 65%. Hier die Tabelle ser einzelnen Verkehrsmittel Ich wäre eh dafür, 100 % Auslastung neu zu definieren, zumal die heutigen (naturgemäß niedrigen)von Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHenning ZitatRathausSpandau ZitatLogital Die größte Stadt ohne kommunalen Schienenverkehr ist übrigens Wiesbaden. Seit 1955 verfügt die Landeshauptstadt von Hessen, die 275.000 Einwohner zählt, nicht mehr über eine Straßenbahn. Aktuell laufen gerade wieder Planungen zur Wiedereinfühung. Der Busverkehr der dort abgewickelt wird ist gigantisch: Die Haltestelle „Kirchgasse“ wird zwischen 7 unvon Marienfelde - Deutschlandforum
Ziel dieser Liste ist natürlich, die sehr große Zahl deutscher Großstädte ohne "kommunale Schienen" wenigstens etwas mehr ins Bewußtsein der "Schienenfreunde" zu rücken. 1. Die Abgrenzung in "West" und Ost" ist natürlich politisch gemeint. Die Entwicklungen in "Alt-BRD" und "Ex-DDR" sind ja auch deutlich unterscheidbar - ironischerweise livon Marienfelde - Deutschlandforum
Zitatdef ZitatRathausSpandau Beispiel U9: Wenn es zwischen Steglitz und Zoo keine U-Bahn sondern eine Tram gäbe, wo glaubst du denn gäbe es noch mehr Haltestellen im Vergleich zur U-Bahn? Wahrscheinlich Kieler Straße, Durlacher Straße und Friedrich-Hollaender-Platz. Mehr als 4 zusätzliche Haltestellen wahrscheinlich nicht. Und das bei 10 U-Bahnhöfen auf dieser Strecke. Dann wären also Fahrgästevon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNahverkehrsplan Eigentlich erstaunlich, dass man dazu aber noch nichts zum Ausbau der Dresdner Bahn gehört hat. Eine S-Bahn wird ja wohl sicherlich einen Halt der Regios dort ersetzen. Vielleicht ist das aber auch irrelevant dafür? Ja, der Halt in Dahlewitz wird sicherlich (wieder) von der S-Bahn übernommen. Für mich ist die endlich auch "offiziell" angestrebte Wiederaufnahme devon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Auf die Schnelle ein Link zu Sen UVK: Einen schönen Tag wünscht Euch Marienfeldevon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Es gibt etwa 80 Großstädte in unserem Land - davon haben 31 (ausschließlich westdeutsche) Städte keine städtische Bahn (also keine U-Bahn, Schwebebahn, Stadtbahn/Straßenbahn). Hier mal ein Link zum dso-Forum für "interessierte Kreise": Einen schönen Tag wünscht Euch Marienfeldevon Marienfelde - Deutschlandforum
Zitatder weiße bim (...) Dabei ist das U-Bahnnetz von Anbeginn vollständig zweigleisig ausgebaut, wie das S-Bahnnetz (zumindest die DR-eigenen Strecken) bis zum Ende des letzten Weltkrieges. Da sich die Fahrgastzahlen langsam wieder dem Vorkriegsniveau nähern, wäre die Wiederherstellung des damaligen Ausbauzustands in Erwägung zu ziehen, will man die einstige Betriebsstabilität wieder erreichen.von Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatDerMichael Ich denke, die wussten was sie wollten: BI "Lärmschutz-Planung der Stettiner Bahn". (...) Ich denke, das Recht auf körperliche Unversehrtheit der Anwohner, insbesondere wegen der Schwedter-Kesselwagen, wiegt etwas höher, als das Bedürfnis eines nur kurz mal vorbeifahrenden Fahrgastes, sich in Ruhe die schönen Vorgärten ansehen zu können. Somit bietet die Schallschvon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHenning ZitatMarienfelde Ich selbst bin im jugendlichen Alter auch einmal vorsätzlich ohne Fahrschein gefahren. Nach meiner Erinnerung war es eine Fahrt auf der Linie 86 nach Moabit, Invalidenstraße - natürlich im Oberdeck eines Büssing D2U, etwa 1973. Meine Schülermonatskarte galt ja nur auf drei Linien, der 86er war nicht dabei. Ich wollte mir selbst meinen Mut beweisen. Meinen Eltern habevon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 ZitatMarienfelde Mein Vorschlag wäre, in solchen Fällen die Personalien festzustellen, und die Eltern zu informieren - in der Hoffnung, diese werden ihre Sprößlinge zurechtweisen und zur Zahlung des Wertersatzes gemäß § 818 Abs. 2 BGB (also des Ermäßigungsfahrscheins) verdonnern. Klasse, mit 16 Wählen und mit 17 den Führerschein machen düfen, aber beim Schwarzfahren ohne Konsequenvon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim ZitatMarienfelde Wegen der regelmäßig nicht zu vermutenden Einwilligung der gesetzlichen Vertreter kommt kein rechtswirksamer Beförderungsvertrag zwischen dem minderjährigen Schwarzfahrer und dem Verkehrsbetrieb zustande - ohne Vertrag kein EBE. Nun ja. Dann müssen die Beförderungsbedingungen angepasst werden (das Personenbeförderungsgesetz enthält dazu ja keine Festlegungen)von Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp Borchert Zitatdef(...) und die Düsseldorfer Altstadt ist durch ein dichtes Straßenbahnnetz erschlossen. Mittlerweile spielt sich da aber auch der Großteil unterirdisch ab. Ludwighafen mit seinem "Projekt Visitenkarte" ( ) sicherlich schon oft Gegenstand umfangreicher Analysen gewesen und dient sehr gern als abschreckendes Beispiel. Die hier verlinkte Studie ist schonvon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatDerMichael ZitatMarienfelde Ja, die rechtliche Ausgangslage war und ist wohl nicht geeignet, in solchen Fällen eine Tunnellösung gerichtlich durchzusetzen. Die Herangehensweise der BI Lichtenrade Dresdner-Bahn hat sich als falsch erwiesen, ebenso z.B. die der örtlichen Parteigliederungen von CDU und SPD (die auch auf dieser Linie lagen). Dummerweise war der Wahlkreis auch nie mit einem Bundevon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatArec (...) Derzeit ist die Berliner Straßenbahn aber eher vergleichbar mit einem leistungsfähigen Bus-System als mit einem Schnellbahn-System. Kurze Wege zur Haltestelle (gut, die haben wir bei der U-Bahn dank dichten Haltestellenabstand in Berlin auch), dafür Fahrtzeiten von 30 Minuten und mehr bis ins Zentrum. Gepaart mit den dennoch verbleibenden Zugangswegen und dem Fakt, dass der Großtvon Marienfelde - Berliner Nahverkehrsforum