@ erich Das mit der Feder könntest Du mal genauer erklären. Normalerweise übt die Stange ja eine gewisse Kraft "nach oben" aus, damit die Rolle am Fahrdraht satt anliegt. Daher federte die Stange mit der Rolle ja auch ungleiche Höhenlagen des Fahrdrahtes aus (z.B. Brücke Landwehr). Wenn die Rolle dann mal abgleitet, würde die Stange theoretisch nach oben hopsen und unter Umständen einevon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
Hallo, die Planung einer Verlängerung der momentan U1 genannten Strecke von Uhlandstr bis zur U7 bei Adenauerplatz als merkwürdig zu bezeichnen, ist allerdings merkwürdig. Sie war (und ist ?) ja wohl lange Zeit von der Stadt geplant. Allerdings genau so merkwürdig ist, das ohne Zwischenstation (Wielandstr) zu tun. Dann muss man im Zweifel ja doch wieder einen Bus umsteigen. Was nützt denn mitvon histor - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo, Betraf eigentlich den "Einmannbetrieb". Wenn der Zug mit Beiwagen fuhr, sollte der Fahrer tunlichst vom Kassieren entlastet werden. Daher galt dann Triebwagen = Zeitkarten, Beiwagen = Barzahler. Fuhr der Triebwagen allein, musste der Fahrer eben auch kassieren. Damit man sich schon rechtzeitig als Barzahler darauf einstellen konnte, die Unterscheidung nach roter und schwarzer Nuvon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
Hallo, die erste Antwort betrifft nur die letzten Jahre des Hamburger Straßenbahnbetriebes. "Früher" (vor 1947) war die Liniennummer normalerweise in schwarzer Schrift auf weißem Grund, danach eine längere Zeit umgekehrt. Daneben gab es aber ab Ende der 1920-er Jahre sogenannte "rote" Linien, die ° die Stammlinie auf ganzer Strecke oder einer Teilstrecke verstärkten ° zuvon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
Jens Fleischmann schrieb: ------------------------------------------------------- > histor schrieb: > > Hier ist doch wohl angesprochen, die jetzt > "U55" > > genannte Linie nicht zum Alexanderplatz > > weiterzubauen, sondern wie ganz früher > geplant > > grob gesagt über Spittelmarkt Richtung > Südosten > > weiter zu bauen (z.B. zur Uvon histor - Berliner Nahverkehrsforum
54E schrieb: ------------------------------------------------------- > was ist dann an einer Linie Spandau - > Möckernbrücke - Hönow gerade? Die Strecke Kleistpark - Möckernbrücke - Alexanderplatz - Weissensee. Hönow war ja nur Norlösung, solange die Weißenseestrecke noch nicht existiert. Freundliche Grüße Horst Bu - historvon histor - Berliner Nahverkehrsforum
Martin Kley schrieb: ------------------------------------------------------- > Ist die U7, die von Rudow bis > Mehringdamm/Möckernbrücke auf das Stadtzentrum > (insbes. den erschließungsbedürftigen > Hauptbahnhof) zuläuft, sich dann aber wieder > abwendet und als Anti-Ringbahn-Projekt der > Sechzigerjahre weiterläuft, langfristig überhaupt > unantastbar? > Es gäbvon histor - Berliner Nahverkehrsforum
Nemo schrieb: ------------------------------------------------------- > Bleibt also nur > noch der Ku'Damm. Für die dort häufigen > Einkaufsfahrgäste haben sich > Oberflächenverkehrsmittel als am sinnvollsten > herausgestellt (der Bummel-Effekt). Aber > Straßenbahnen sind ja igitt!! > > Warum denn nicht hier mal was neues probieren, > eine Nutzung der Uvon histor - Berliner Nahverkehrsforum
Oso Blanco schrieb: ------------------------------------------------------- > Im Augenblick verendet die U1 am > Bahnhof Uhlandstraße, die Beförderungsfälle müssen > Richtung Adenauerplatz in den Bus umsteigen, und > da dann vielleicht nochmal, wenn sie mit der U7 > weiterwollen. Andersrum muß man vom Adenauerplatz > erstmal mit dem Bus zur Uhlandstraße. [.....] > Dvon histor - Berliner Nahverkehrsforum
54E schrieb: > Völlig falsch, das wäre dnn die U5, die U55 wird > den Alexanderplatz nie erreichen, sondern nur das > Brandenburger Tor. Nicht das Brandenburger Tor. Wenn schon, dann den Pariser Platz oder Unter den Linden - egal wie die Station heissen wird. Wenn tatsächlich mal U5 und U55 irgendwann verbunden sein mögen, ist wohl klar, dass die Linie dann U5 heisst. Dein "Vövon histor - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo, dann aber mal schnell aufhören, an der U55 zu basteln. Parallelverkehr Hauptbhf. bis Alexanderplatz. Warum will denn kaum jemand die U4 bis Hauptbhf. verlängern (und dann ggf nach Osten abknickend weiterführen (U11) ? Mit freundlichem Gruß Horst Bu. - historvon histor - Berliner Nahverkehrsforum
54E schrieb: ------------------------------------------------------- > Kudamm - Kurfürstenstr. (U1 + M19) = 7(!) Bahnhöfe > Parallel > Ist ja wohl ein Unterschied, oder? Wenn da eine U-Bahn (oder sogar Hochbahn) wäre, was soll dann dort der M19? So ist die Stummelstrecke bis Uhlandstr. generell ein Witz. Oder wird sie nicht verlängert, weil die Leute dafür an den Geschäften des Kvon histor - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo, In 2 Minuten Zugfahrt von Landungsbrücken ist man zwar nicht beim Rathausplatz, sondern in ungefähr 4 beim Rathausmarkt, aber ansonsten sind die Argumente von grisu absolut zutreffend. Die Kapazität einer Schiffsverbindung kann man äußerst flexibel dem Bedarf anpassen durch weitere oder größere Schiffe, die Wegekosten tendieren gegen Null. Daher braucht auch Finkenwerder keine S-Bahn.von histor - Hamburger Nahverkehrsforum
Hallo, in Hamburg gibt es auch die S1, die in Blankenese die Fahrtrichtung wechselt (und bis zum Bau der City-S-Bahn auch noch in Altona). DAS dürfte also nicht das eigentliche Problem sein, wenn die U4 an Nollendorfplatz kehrt. Freundliche Grüße Horst Bu. - historvon histor - Berliner Nahverkehrsforum
Martin schrieb: ------------------------------------------------------- > Güterumgehungsbahn zwischen Stellingen und > Altsterdorf zweigleisig ausbauen mit > (Zweisystem-)S-Bahnen befahren (Stationen: Kiele > Straße, Hagendel, Kollaustraße, Deelböge, > Alsterdorf/Sengelmannstraße), nördlich von > Stellingen Anschlusskurve bauen zur > Güterumgehungsbahn, nördlich Sengevon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
Mäuserich schrieb: Hier am > Beispiel der U4 zeigt sich das Problem erneut. > Möglich sind nur noch Verlängerungen über Nolle > und Magneburger Platz und Potsdamer Platz hinaus. > Am Insbrucker Platz sind viele stadtplanerische > Fehler gemacht worden, die jetzt nicht mehr zu > korrigieren sind. Hallo, Das ist schon im Prinzip korrekt. Allerdings - was man bauen kavon histor - Berliner Nahverkehrsforum
Deshalb zeigen die Typen in Glasgow auch ihr Gesicht nicht. Außerdem in Hamburg kein "subcrawl" möglich, weil der Zug auf dem Ring viel zu lange an der Oberfläche fährt. In Tunnel sind nur 8 (je nachdem wie man rechnet) Stationen. Also, was soll's. Mit freundlichem Gruß Horst Bu. - historvon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
bernett1971 schrieb: ------------------------------------------------------- > NEIN, dem widerspreche ich, die sind zwar in > vergessenheit geraten, aber sicher nur weil diese > konsequenterweise immer zu GELÖSCHT werden. > Auf Seite 3 in diesem Forum - um den 24.07.2007 herum - findest Du einen thrad zu etwa diesem Thema mit etlichen Beiträgen, zu dem Du selbst gepostet hast.von histor - Hamburger Nahverkehrsforum
Hallo, die meisssten Leute bevorzugen bis zu 2-stellige Liniennummern - und auch ohne Buchstaben vorweg. Wozu muss ein "M" vor der 5 stehen, nur weil es ein Metrobus ist ? Von 1 bis 29 sind prinzipiell eben (in Hamburg) alles Metrobusse. Wenn es so viel Linien gibt, dass zweistellige Nummern nicht reichen dann ist 73A, 73B und 73C immer noch besser als 173, 273, 373. So ein System ivon histor - Hamburger Busforum
Hallo, sehe ich positiver. Gegenüber vor zwei Monaten geht es (meist) entspannter zu. Mit freundlichem Gruß Horst Bu. - historvon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
Thomy71 schrieb: ------------------------------------------------------- > Wenn ich mir alles merke und einen ganzen > Diskussionsbaum in 90 Sekunden in die Tasten > hacken kann, mag das stimmen. Ansonsten kann ich > das nicht ernst nehmen. Warum immer dies extreme Denken? Es gibt nicht nur "Diskussionsbäume" auf der einen und "90 Sekunden" auf der anderenvon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
Hallo, Wenn ich schreibe, dass jemand erstmal da und da suchen soll - dann weiß ich ja, dass diese Frage bereits beantwortet wurde. Dann ist es eigentlich weniger Mühe, nochmals die Antwort zu posten statt den Hinweis auf die Suchfunktion. Mit freundlichem Gruß Horst Bu. - historvon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
Hallo Hamburg U-Bahn = bei den alten T-Wagen (bis Anfang der 1960-er Jahre) ging die Fahrerkabine nur über ca. 60% der Vorderfront. Daneben war ein kleines "Abteil" mit Notsitz, von dem man aus auf die vorausliegende Strecke sehen konnte. Das Beste = die kurvige und abschüssige Strecke Rödingsmarkt - Rathausmarkt. Hamburg-Straßenbahn-Zweiachser = die Wagen hatten an den Enden offenevon histor - Berliner Nahverkehrsforum
Marcus Wulff schrieb: ------------------------------------------------------- > Ich sehe in diesem Artikel 2 ganz dicke > Minuspunkte: > > - "Die derzeitige Autoverladestation wird dann > nach Eidelstedt verlegt." Wäre nicht so schlimm. Wo ich mit dem Auto hinfahre, um es verladen zu lassen, ist doch ziemlich egal. Das kann durchaus in der Prairie sein. Eidelstevon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
Stahldora schrieb: ------------------------------------------------------- > Zumal die U5 eher eine Arbeiter-Linie ist, denke > ich, oder? Also d.h., es fahren dort kaum > Touristen lang, die sich an den neuen Zügen > erfreuen könnten. Das wäre eher auf der U8 > sinnvoll, wo sie ja zum Glück auch fahren. Im Ernst? Die BVG sucht das Wagenmaterial nach touristisch relevantevon histor - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo, wenn der Wagen leer ist, dann Quersitze. Wenn er voll ist, dann Längssitze. Das ist natürlich nicht praktikabel und manche Leute mögen auch lieber das eine und manche das andere. Vielleicht kann man auch an einer Seite Längssitze machen (für Leute, die jeden Tag die Strecke fahren und denen dann egal ist, was zu sehen ist) und auf der anderen Seite 1-er Quersitze immer 2 gegenüber (für Levon histor - Berliner Nahverkehrsforum
Micha123 schrieb: ------------------------------------------------------- > Hallo, > > also zu schreiben, daß eine Erklärung ergangen > sei, daß diese Gebiete heute heute polnisch, > tschechisch usw. sind ist nicht ganz korrekt. > Es gab zwar einen 2+4-Vertrag, welcher allerdings > kein abschließender Friedensvertrag ist. Ja, was denn wohl sonst? "Abschließvon histor - Berliner Nahverkehrsforum
juergen_waszkewitz schrieb: ------------------------------------------------------- > Trafik (2015): 9200 biler og 4000 togpassagerer > pr. døgn > > Leider lässt sich der Auto(biler)- und der > Bahn(tog)-Verkehr nicht vergleichen, einmal werden > Fahrzeuge, einmal Passagiere gezählt. Wenn man durchschnittlich 2 Personen in den bilern rechnet, doch also ca. 18.000 - avon histor - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
alex.de schrieb: ------------------------------------------------------- > Moin Moin, > ich habe noch einmal aktuell in die Pm´s geschaut, Wo hinein ? noch einmal mein Interpretationsversuch, so wie es da auch heute im Planfeststellungsbescheid steht Von "Jungfernstieg" (Mitte der bestehenden Haltestelle oder Westende?) bis Fuhlentwiete 0,888 km bis Alsterfleet / Hervon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
Mike schrieb: ------------------------------------------------------- > Irgendwie ist das alles etwas mysteriös. Indeed. Doch ehe ich sekundären Zahlen der Hochbahn traue, würde ich denen des Planfeststellungsbeschlusses folgen. Das ist das, was eigentlich nur zählen kann. Mit freundlichem Gruß Horst Bu. - historvon histor - Hamburger Nahverkehrsforum