Naja, das duerfte nicht so schwierig werden. Erstens sind da die Investitionskosten. Die muessen z.T. vom Land getragen werden (Streckenausbesserung, Haltestellen) und z.T. von der Stadt (Haltestellenumfeld, P+R). Dann kommen die laufenden Kosten. Die sollten eigentlich ziemlich gering sein. Da die Zuege mit Zugfuehrer sowieso da sind, sind da eigentlich nur Diesel und Streckenbenutzungsgebuevon christian schmidt - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
Ich denke Arne hat da schon recht, und das ist eben nicht so. Egal was in den Beförderungsbedingungen steht, im Gesetz steht (wenn ich mich recht erinnere) Vorsatz. Und da bei einem verspäteten Zug der Vorsatz ja sicher nicht gegeben ist, kann man diese benutzen.von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Das geht doch auch von Stade? - die alte Strecke über Fredenbeckvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatbahn42 Meines Wissens wird nachts in Stade kein Metronom abgestellt sondern alle nach Bremervörde ins Betriebswerk überführt und ab Stade einsetzende ME kommen morgens auch aus Bremervörde. Direkt? Kann man die nicht auch fuer Fahrgaeste freigeben?von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatRüdiger Tarifregelung HVV gültig ab 01. Januar 2014 klickt mal auf "Einzelkarten" oder "Zeitkarten" da ist nochmal explizit die im HVV gültige Regelung mit den Sperrzeiten aufgeführt, eigentlich ganz klar, oder? Das ist schon klar, aber meiner Meinung nach ist die Idee dass verspätete Fahrten, die eigentlich schon während der Sperrzeit abfahren sollten, nicht benuvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Jan, das ist schon klar, aber die Aussage stammt von der Bundesregierung. Genau dazu sollte sich meiner Meinung nach doch die LVS mal aeussern - so schwierig sollte das doch nicht sein. Insbesondere wenn man so tut das man nicht ueberrascht ist kann man meiner Meinung nach sowas doch nicht einfach unkommentiert lassen. Und wie es der Zufall so will habe ich gerade auch eine Antwort der LVS bevon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Also als der Verkehrsnetzplan auf hvv.de zu OSM geaendert wurde habe ich mal nachgefragt. Die Antwort war das OSM genauer ist was Fusswegverbindungen vom Start zur ersten Haltestelle angeht und das es besser aussieht ('visuell ansprechender').von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat.Lo. Spannende Frage: Würde eine U-Bahn von Lurup an den Fernbahnhof Altona oder an den Fernbahnhof Diebsteich angebunden? Diese Frage muss ja notwendigerweise zuerst geklärt werden, bevor man weitere Planungen macht. Tja, wenn es eine S-Bahn wird - an beide. Wenn es eine U-Bahn via Diebsteich wird wohl Emilienstrasse ausgefaedelt, so 1.2 km Luftlinie. Von Altona muesste man wohlvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatGlinder Die S4 wird so teuer weil man die Fernbahn nochmal neu bauen muss und bei der Elektrifizierung die S4 nicht berücksichtigt hat. Da haben Carstensen Beust und der Bund viel Geld verpulvert. Dass kann man nicht laut genug sagen, der letzte 'Ausbau' (Abbau? Rumgemurkse?) ist ein Paradebeispiel fuer unterbelichtete Verkehrsplanung! Auch die Aussage von Herrn Haase ("von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatHerbert Die S4 droht, aus der Bundesförderung herauszufallen. Schwer begeistert ist der Bund jedenfalls nicht. Für Hamburg aber kein Problem - kann man ja direkt mal anfangen mit dem neuen Geldsegen, und die Strecke einfach selbst finanzieren ;) Quelle? OK - habe die Quelle jetzt gefunden. Aber es ist normalerweile schon hilfreich zumindest der Urheber einer Aussage im Text mit aufzunehvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Zu Scholz' Interview laesst sich nun ja klar sagen dass seine Aussagen auf den von Elste angesprochenen Planungen basieren. Was ich mich Frage ist warum Scholz auch von S-Bahnlinien gesprochen hat. Da auch Lurup genannt wurde und das zukuenftige S-Bahn-Basisnetz mit der S4 eine am Diebsteich endende Linie hat, dachte ich da ja automatisch an eine S-Bahn-Strecke Diebsteich-Lurup. Nun stehtvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatGlinder @Histor: Hagenbeck - Niendrof Nord Merkenstraße - Mümmelmannsberg Garstedt - Norderstedt Altona - Jungfernstieg - Harburg - Stade Ohlsdorf - Flughafen und eigene Gleise Berliner Tor - Aumühle Zweigleisiger Ausbau der A1 sind mehr als nichts. Aber man hätte mehr gekonnt und wenigstens die Verlängerung nach Bramfeld bauen sollen wie von Beust geplant... Also, - Diebsvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatINW ZitatKoschi1988 In Blankenese ist die Kurvenlage doch auch so scharf, oder irre ich mich? Nö. Aber da muß wegen des Kopfbahnhofes mit Tempo 40 gefahren werden. Genauso auch die Einfahrt nach Wedel: Schon vor dem BÜ Autal gilt Tempo 50, ab kurz dahinter Tempo 30 und ab Bahnsteiganfang Tempo 10. In Ellerau könnte man, wenn es die Strecke zuläßt, bis zum Bremspunkt volle Kanne fahrenvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatINW Irgendwas muß in dem Bereich einfach passieren [...] Wieso? Die S-Bahn kann da genauso gut langfahren wie es jetzt die AKN macht. Ich sehe nicht wieso sich die Situation durch eine Umstellung der AKN auf S-Bahnbetrieb fuer Fuessgaenger, Radfahrer und Autofahrer irgendwie veraendert / verschlechtert.von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Und die Anbindung von Ellerau würde sich dramatisch verschlechtern (und damit wohl auch die Fahrgastzahlen)von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDT2 4ever Grundsätzlich würde mich mal sagen, dass dieses Thema aber mittlerweile komplett durchgekaut ist. Naja, wenn dem wirklich so waere wuerde es ja audch keinerlei problematische faelle geben die dann in der Presse oder vor Gericht landen...von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Was ich mit meinem Beispiel beschreiben wollte ist das selbst die HVV-Bestimmungen mir da etwas unklar erscheinen. Einerseits wird da expliziet auf die fahrplanmässige Anfahrtszeit verwiesen, andererseits steht an S- und U-Bahnhöfen das man den Bahnsteig nicht ohne Fahrkarte betreten darf. Was gilt denn nun?von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Wenn echt nur die fahrplanmäßige Abfahrtszeit ausschlaggebend ist könnte es folgende kuriose Situation geben: Ich komme kurz vor neun an der Sperre an, dort stehen Kontrolleure, die halten mich bis neun Uhr auf, um neun lassen sie mich dann durch, ich steige in den Zug an, dieser ist ein verspäteter Zug der vor neun Uhr abfahren sollte, andere Kontrolleure sind in dem Zug und wollen mich zahlen lvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Also meiner Meinung ist das nicht künstlich von der LVS gemacht (was wär denn der Grund gewesen) sondern hängt damit zusammen das viel mehr Leute lieber direkt, schneller und ohne Umsteigen von Büchen, Müssen und Schwarzenbek nach Bergedorf und Hamburg fahren wollen (und zurück) als Leute nach Friedrichsruh oder von Reinbek, Wohltorf und Aumühle nach Osten fahren wollen. Ich kenne jetzt die Avon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Das posten ist schon okay - und selbst wie Cedric nicht existierende Kontrollen anzuzeigen ist absolut legal (auch unter richtigem Namen). Beleidigungen sind was anderes, aber wenn ich mich recht erinnere gibt es hier einen Unterschied zwischen Gruppen ("Polizistenschweine", "Soldaren sind Mörder", hier im Forum oder an einer Pinnwand), einzelnen unpersöhnlich ("Polizvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatRingbahn Sieht doch ganz schick aus in dem Foto. Naja, schick wäre meiner Meinung nach wenn der Bus wie ein Bus aussehen würde und nicht wie ein fahrendes Werbeplakat.von christian schmidt - Hamburger Busforum
Wenn es mit der S-Bahn nach Lurup geht wird das sicher eine Linie sein die über Altona fährt, um das dortige Zentrum weiter anzubinden. Und wenn die Strecke erst nördlich des neuen Fernbahnhofes abzweigt läuft das auf ein City-S-Bahn-Strecke hinaus. Ich denke auch dass man davon ausgehen kann das hinter dem Grundplan der S21-Studie (ohne-Fall) schon etwas arbeit steckt und diese Planung auchvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDer Hanseat Noch einmal zur Erklärung: Die S3 würde in zwei theorethische Linien unterteilt werden: S3a Stade - Buxtehude - Quickborn ___ Betrieben mit den Wechselstrom 490 (wegen 120 km/h zwischen Neugraben und Stade) S3b Neugraben - Kaltenkirchen ___ Betrieben mit den 474.3 Im Netz- und Fahrplan erschiene diese Unterscheidung natürlich nicht. Nur die Umläufe würdevon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Bleiben wir doch mal beim Scholz-Interview: Da steht über U4 über Uhlenhorst oder U5 nichts drin, es geht da eindeutig nur um Verlängerung einiger Äste und nicht um neue Strecken in der inneren Stadt. Und Lurup ist da schon ein Problem, wenn es denn eine U-Bahn sein soll. Wenn es eine Abzweigung der U2-West werden soll (ab Emilienstraße und über den neuen Fernbahnhof), stellt sie die Frage wovon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Glinder, sehr interessant. Z.B.: - Bei zweigleisigen Ausbau werden Vollzüge nach Kaltenkirchen fahren - Die Planung sieht vor das die S21 nicht geflügelt wird aber dafür gespalten - 40 von 114 Fahrten enden Elbgaustraße, 71 fahren richtung Quickborn. (- und nur 80 Züge pro Tag nach Rahlstedt, Wedel hat 81, Pinneberg 105)von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Also wenn es auf der U2/4-Ost eine Abzweigung geben wird dann sicherlich ab Horn ueber Horner Geest-Schiffbek nach Jenfeld (und nicht nach Glinde). Das waere eine sinnvolle Erweiterung. U3 nach Steilshoop-Bramfeld ist ja schon ziemlich durchgeplant, U2 nach Lohbruegge-Begredorf und U4 nach Wilhelmsburg-Harburg sind auch ziemlich einfach zu bauen und passen gut ins Netz. Lurup ist etwas schvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Aber das dauert dann doch ewig bis du in Zurich bist...von christian schmidt - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
ZitatNeu Wulmstorf Er ist zwar die SPD in Schleswig-Holstein, aber die Aussage lässt Rückschlüsse zu. Bei der S-Bahn nach Kaltenkirchen, die in der favorisierten Lösung ca. 75 oder 90 Millionen Euro kosten soll, wird der Bund bei einer Förderung (maximal) 60 % übernehmen. Bleiben also 30 oder 36 Millionen Euro. Die müssen zwischen Hamburg, Schleswig-Holstein und der AKN aufgeteilt werden. Zu diesvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatBoris Hallo, ZitatComputerfreakEs geht eben NICHT darum, dass zu WENIG bestellt worden ist, sondern, dass das, was angeboten wird, falsch strukturiert ist. Kommt beides vom selben Verursacher - der Kreis, von daher ist es müßig sich um das WIE zu echauffieren. Grüße Boris Naja, man kann das auch besser lösen, wie in Elmshorn damals: Soviel Knete steht zur Verfügung, wer uns dafuvon christian schmidt - Hamburger Busforum
"Man muss sich überlegen, was in den 20er- und 30er-Jahren wichtig sein wird. Dann kommt man sehr schnell zu dem Schluss, dass man besonders leistungsfähige Verkehrsträger für eine weit ausgedehnte Stadt braucht. Und zu denen gehört eine Straßenbahn nicht." Also das ist doch nun genauso falsch wie Horch's "Die Fahrgastzahlen werden nicht weiter so kontinuierlich steigen&quvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum