Bei Minute 1:15 sieht man aber auch einen Güterwagen in St-Pauli-Farben ;-)von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Also ich finde Hamburg und Berlin sind in der Struktur schon ähnlich. Beide sind ziemlich polyzentrisch wenn man sie mal mit anderen Städten derselben Größe vergleicht, und bei beiden ist es eine Kombination von Geographie und Geschichte. Das 'ähnlich' gilt auch was die Bahnhöfe angeht: Spandau ist so wie Harburg und Bergedorf - ein Bezirkszentrum das räumlich eindeutig von Hauptzenvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Sascha - ok stimmt theoretisch schon, aber dass die Bahn dann Berliner Tor am falschen Bahnsteig ankommt würde ich schon als ein Problem sehen. (Hingegen dass S3 und S5 am Hbf von verschiedenen Gleisen am selben Bahnsteig abfahren halte ich für hinnehmbar. Da wäre mir Pünktlichkeit dann schon wichtiger...von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich würde es Semi-Automatik nennen, wenn jemand auf den Knopf drücken muss und es auszulösen und die Konserve dann den Rest tut.von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Die Strecke von Hbf nach Harburg ist die einzige wo auch bei der Ausfahrt freie Wahl besteht. Es macht also keinerlei Sinn die Linien S3 & S5 von vornherein auf ein Gleis festzulegen, sollte am besten immer das gewählt werden bei dem am wenigsten Verzögerung (bzw. Gefahr der Verzögerung für den nachfolgenden Zug) gibt. Und wie gesagt für sowas gibt es Stellwerkssoftwarevon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich verstehe diese ganzen 'kreuzen'-Kommentare überhaupt nicht - auch nicht die von Tjarks und Arnecke. Wenn ich auf die Gleispläne bei gleismann.de schaue sehe ich nicht wie sich da irgendwelche 2 Züge in aus irgendwelcher Richtung irgendwo ein Gleis teilen oder kreuzen müssen. Züge sowohl von Dammtor und Jungfernstieg haben völlige Wahlfreiheit ob sie auf Gleis 3 oder 4 wollen, unvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Die Grafschaft Monmouthshire hat jetzt seine eigene Verkehrsstrategie veröffentlicht. Noch bis Mitte Dezember gibt es dazu eine öffentliche Konsultation - zu finden hier https://mcclocaltransportplan.virtual-engage.com/von christian schmidt - Auslandsforum
@florian - muss die Tafel denn nicht in 4 Jahren schon wieder getauscht werden, wenn die S4 kommt?von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
@ Hochbahn-Fan - hört sich im Prinzip auch richtig an dass Fahrer das GPS übersteuern können. Aber warum dann solche Falschansagen wie oben beschrieben? Entweder war es dem Fahrer egal, oder die Steuerung durch den Fahrer ist nicht einfach genug bedienbar? Kann z.B. ein Fahrer jederzeit jede Linie von jeder Haltestelle auswählen? (‘Ich will jetzt Ansagen für eine S21 nach Altona, nächste Haltestevon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Und wieso eigentlich? Die Bahnen (und Busse) wissen und senden doch ihren Standort? Wieso wird das nicht für System im Zug (Bus) benutzt?von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLevHAM Man muss es in Relation sehen, im Vergleich zu einer U-Bahn wie die U5 ist eine Stadtbahn eindeutig "schnell gebaut". Naja, von selben Startpunkt aus gesehen geht Straßenbahn sicher schneller. Wenn man allerdings bedenkt was bei der U5-Planung bereits geleistet ist, und das bei einer Straßenbahnplanung doch sicher erstmal alle alten Pläne neu überprüft werden müssten, dannvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
@Boris - ich meinte eher warum. Wobei - bei der X35 war auf den Haupstrecken (nach Jenfeld & Rahlstedt Ost, nach Hoheluft & Groß Borstel) sowieso schon eine ok Grundversorgung da und ist auch weiter da. Machte es deshalb Sinn dort einen X-Bus anzubieten? (Während die 16 und 18 mehr Strecken alleine fahren, bzw. mit vorher parallel-fahrenden Linien wie 283 & 271 bzw. 173 zusammengevon christian schmidt - Hamburger Busforum
Danke! Also genug um den 1. Anschnitt der U5 fertig zu bauen, den Rest weiterzuplanen, und ansonsten erstmal abwarten wie der Bund mit dem Urteil umgeht. Ich denke es wird also noch länger dauern bis sich Hamburger Entscheidungsträger zur zukünftigen Finanzierung äußern (müssen). PS Wenn der 1. Abschnitt der U5 fertig ist, würde es dann eigentlich technisch möglich sein auch von der U1-Streckevon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Wenn ich mich richtig erinnere dann hat Hamburg doch ein Sondervermögen zum U-Bahn-Bau geschaffen? Liegen da nicht schon so einige hunderte Millionen? Und Hamburg ist doch gerade auch dabei bei der S-Bahn Stellwerke oder sowas vorzufinanzieren? @Rüdiger - was soll das? Wenn man will kann man doch Beiträge eines Benutzers ganz einfach verbergen? Auch halte ich Benutzer die manchmal interessantevon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Naja, es zeigt wie absurd es war die Bahnsteige nicht langzugtauglich auszubauen (ditto Ottensen). Ich bin mir ziemlich sicher dass, als die S-Bahn-Verlängerung nach Stade geplant wurde, und man ausrechnete dass dort keine Langzüge benötigt werden, niemand an die Konsequenzen für die Kapazität und Fahrplanstabilität des restlichen S-Bahn-Netztes gedacht hat.von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Eine Haushaltsperre ist doch sicher ein Verbot weitere Verpflichtungen einzugehen. Aber es werden doch sicher Ausgaben geleistet werden um bestehende Verpflichtungen zu erfüllen. Also: - Wenn eine Firma dem Bund was geliefert hat muss bezahlt werden - Wenn ein Projekt einen Bescheid hat muss bezahlt werden - Wenn ein Gesetz vorsieht dass der Bund den Bundesländern bestimmte Geldmengen zur Verfvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Also, X11, X40 und X86 sind die verbliebenen HVZ-Eilbuslinien X35 ist eine Ex-Schnellbuslinie. Warum die 35 ein X bekam während die 36(-Ost) und 37 zum selben Zeitpunkt ein M bekamen, wer weiß? X22 und X32 sind neue städtische Tangentialverbindungen, die X3 eine neue städtische Radiale. Bei den Tangetialverbindungen denke ich sollte man vielleicht die (tangentialen) Metrobusse noch mal übevon christian schmidt - Hamburger Busforum
ZitatSascha Behn So ist es, die Regionalgleise werden im Bereich GüB wieder in die eigentliche Lage zurück verlegt. D.h. der neue Abzweig von den Fernbahngleisen Richtung Horn ist fertig?von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Wo mir das Fahrplanbuch wirklich fehlt, ist die Möglichkeit zur Rückschau und zum Vergleich. Früher habe ich immer, wenn das neue rauskam, mir für viele Linien die alten und neuen Fahrplantabellen nebeneinander angeschaut. Ich nehme mal an dass die neuen PDF-Linienfahrpläne auf der HVV-Website kurz vor dem Fahrplanwechsel kommen werden, so dass man für ein paar Wochen die alten und neuen auchvon christian schmidt - Hamburger Busforum
ZitatRüdiger ZitatNeu Wulmstorf Naja, als Gelegenheitsfahrgast geht man nicht davon aus, dass die S-Bahn plötzlich einen anderen Weg nimmt. Wieso sollte man dann plötzlich in Hammerbrook auf Habacht sein. Mit dem Argument kann man auch auf die Beschilderung S1 und S11 verzichten, ist für die Fahrgäste auch erst kurz vor Hauptbahnhof repektive kurz vor Altona interessant. Was bitte ist "von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatbukowski Ich sag mal so: Der Hamburger Senat hat zuletzt und aktuell mit den Bauplanungen und seinem Infrastruktur-Management nicht gerade zur Vertrauensbildung beigetragen. Es ist hochgradig geprägt von -vorsichtig ausgedrückt- Intransparenz. Warum sollte das also bei einem geplantem 10Mrd-Projekt anders sein? Auf welchem von Hamburger Senat geführten ÖPNV-Projekt basiert denn diesevon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSascha BehnUnd wegen dem sogenannten Klientel soll die S2 ja auch langfristig Langzüge bekommen und der 5 Minuten Takt ausgebaut werden. Ich dachte die zusätzlichen Züge auf der S2 haben vor allem mit dem Linientausch zu tun? Damit wie jetzt alle Züge aus Blankenese und Hasselbrook in Altona und Hbf Anschluss an die Verbindungsbahn haben muss die S2 halt genauso häufig fahren wie die S1?von christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich bin mir jetzt unsicher ob der CDU-Antrag eine Nebelkerze ist oder eine Demonstration des ÖPNV-Doofheit. Ich bin ja selbst voll für eine HVV-Linie auf der Alster, und auf der Süderelbe nach Harburg, und auch auf der Unterelbe bis Lühe, und würde die auch regelmäßig im Freizeitverkehr nutzen. Aber ich glaube überhaupt nicht dass sich das lohnt. Die jetzigen Hafenlinien dienen ja zumindevon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
1) Vielen Dank für die Bilder 2) Um dass mal mit Sicherheit zu verbinden, ich denken diese schlimmen Haltestellen fördern das Unsicherheitsgefühl doch sehrvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Die taz hat auch vor ein paar Tagen einen längeren Artikel zu selbstfahrenden Autos gebracht. Untertitel: "Nun wird er langsam Realität. Dabei sind bei Weitem nicht alle Probleme gelöst."von christian schmidt - Hamburger Busforum
Oh, interessante Rechnung. Das Jahr hat 8760 Stunden. Die Haltestellen sind davon so 8000 in Betrieb (Mo-Fr 21-22 Stunden, Sa, So 24 Stunden). Eine 37-Stunden-Woche ergibt so 1600/Jahr nach Abzug von Urlaub, Feiertagen, kurzfristige Krankheit, Training. Ich denke es müssten immer mindestens 2 zusamen Dienst haben - das wäre dann 10 Wachleute pro Haltestelle oder 1400 insgesamt. Bei größeren Havon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatKirk Langfristig könnte man ja auch die Vorrausetzung schaffen, dass Züge in den Außenästen vorgehalten werden (inklusive Personal), dass hier notfalls gependelt werden könnte. Eckige Räder hätte so ein Zug diese Woche sicher nicht bekommen (und die Woche ist noch nicht zu ende). Ich würde erstmal nur fordern dass in Ohlsdorf ein Zug & ein Fahrer vorgehalten wird. Denn es ist doch geravon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
@Djensi - naja das stimmt aber auch nicht ganz. Nicht nur war der Artikel im Hochbahn-Blog brand neu als zurückbleiben-bitte die Link reinstellte, sondern stehen da so einige Sachen drin die vorher meines Wissens nach weder hier noch anderswo so beschrieben wurden (wie ja normalerweise im Hochbahn-Blog, in diesem Fall z.B. der Aufbau des Bahnsteigs). Klar, die Zusammenfassung des Hochbahn-Blogvon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich denke das Hauptproblem beim "X"35 Westast ist die Fahrzeit. Morgens um 8 sind es 22 Minuten von Gärtnerstraße bis Rathausmarkt. Mit der 5 sind es 17 - und da diese im 3/3/4-Minuten-Takt fährt ist es wohl gewöhnlich schneller auf der nächsten 5er zu warten. Auch von Groß Borstel sieht es nicht so gut aus - 35 Minuten von Warnckesweg bis Rathausmarkt. Mit der 114 sind es nur 29 bisvon christian schmidt - Hamburger Busforum
@Roman - ich sehe das als Teil des Problems - heutzutage kann/muss der Fahrgast bei Anschlüssen alles selbst machen, und der Verbund/Betreiber kümmert sich nicht mehr darum. Zumindest in der VHH war das entsprechende Flugblatt auch den meisten Busfahrern bekannt, und verstärkte nochmal dass Busse auf Anschlusszüge warten sollen. Bei Fernzügen ist dass doch ähnlich - dadurch dass Anschlüssevon christian schmidt - Hamburger Nahverkehrsforum