ZitatJan Gnoth ZitatMisterX In dem Bürgerdialog wurde relativ eindeutig die Variante A bevorzugt, mit dem bahnsteig gleichen Übergang zur U1. Ich nehme an, dass dies auch die Vorzugsvariante ist. Dann fällt Jungfernstieg sicherlich flach. So wie ich Kasimir Herzog verstehe, scheint es wohl einige Wermutstropfen zu geben. Ich befürchte zur Zeit, dass es der Bahnsteig-gleiche Übergang U1/U5 in Svon ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
fuer die Haltestelle Jungfernstieg gab es keinen online Dialog, warum nicht, denn es ist ja dann nicht gerade ein Staatsgeheimnis. Im Hinblick auf den Stephansplatz wäre selbst bei einem Umstieg am gleichen Bahnsteig noch nicht die beste Lösung gefunden. Diese würde darin bestehen, dass man auch noch am Jungfernstieg eine Haltestelle baut (unter der U2/U4 Linie).von ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
daraus ist zu entnehmen, dass es keine Jungfernstieg Haltestelle geben wird, was ja auch vernünftig ist. Bleibt nur zu hoffen, dass am Stephansplatz ähnlich wie in Kellinghusenstraße gebaut wird. Im Online Dialog wurde diese Variante A jedenfalls klar favorisiert.von ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatComputerfreak ZitatNVB ZitatDjensi Nicht Dein ernst? Motto: Melden macht frei... Vielleicht hättest Du Dich vorher zu den Ausnahmetatbeständen erkundigen sollen! Auch "Ausnahmetatbestände" brauchen eine (Sonder-)Genehmigung. Je mehr Bürger wie Djensi den Behörden auf die Pfoten schauen (und hauen) ... "Djensi" oder "oskar92"? ZitatNVB Es bleibt allerdvon ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNWT47 Laut MoPo nimmt die ganze Geschichte nun doch wieder Tempo auf. Geplant ist eine Haltestelle auf dem kleinen Grasbrook und eine Haltestelle am nördlichen Ende der Georg-Wilhelm-Straße. MoPo Das liegt daran, dass die U4 Verlaengerung im Koalitionsvertrag benannt worden ist. Auch soll ja bis zur naechsten Wahl die U Bahn Haltestelle an der Fuhlsbuettler Strasse fertig sein.von ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
Es geht hier nicht um Demokratie, sondern um die Motivation einiger Bürger. Und natuerlich koennen auch Rentner gern klagen, wenn sie denn moechten; das Gleiche gilt natuerlich auch fuer Abstimmungen. Wozu das aber fuehren kann, zeigt die Brexit Entscheidung hier in Grossbritannien. In der Schweiz übrigens, das ja eine direkte Demokratie praktiziert, werden wesentlich seltener "Klagerechte&von ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
also ob es am Verbandsklagerecht liegt, wage ich zu bezweifeln: Viel problematischer sind gelangweilte Rentner, die sich über die Auswirkungen von Projekten für ihr neurotisches Wohlbefinden beklagen, das sie aber in der Regel eh nicht mehr bedrücken kann, da sie laengst tot sind, wenn z.b. die S4 nach Ahrensburg fertig ist. Hier könnte man die Berechnung von Gerichtskosten so gestalten, dass sivon ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
Bedienstete an den Bahnhöfen sind ja nur ein Teil, um die Pünktlichkeit zu erhöhen. Auch muss man natürlich zu gestehen, daß die Service und Arbeitskultur in Japan dann doch eine andere ist als in Deutschland zw. Europa. Im übrigen geht es natürlich in jedem Fall um Arbeitsplätze, für die man vielleicht keine Berufsausbildung benötigt aber die in jedem Fall eine vernünftige Einführung erfordert.von ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatAJL Heute berichtet das Abendblatt über den gewünschten Starttermin der Bahn im Oktober. Dabei wurde auch erwähnt dass die S4 - Gegner unmittelbar nach dem zu erwartenden Planfeststellungsbeschluss vor das Bundesverwaltungsgericht ziehen werden und so einen Baustopp für ca. zwei Jahre erzwingen werden - selbst wenn sie den Prozess verlieren. Es passiert also im aller günstigsten Fall ersvon ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
In Japan liegt das Mindestgehalt bei 2200 EURO von dem man im Grossraum Tokyo sofern man nicht direkt in der Stadt wohnt auch leben kann. Es muss eben kein Mindestlohn sein. Und wenn schon Personalkosten hier einfügt: Ökonomisch betrachtet sind Lohnnebenkosten ein sehr effektiver Marketingtrick neoliberaler Schwatzbaden. Mir ist nämlich nicht bekannt, dass z.b. die Sozialbeiträge mit einer andevon ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
ob man auf jeder U Bahn bzw. S Bahn Haltestelle 5 Bedienstete haben muss, keine Ahnung; aber wenn ich mir vorstelle, dass die U5 ja nicht nur fahrerlos, sondern auch noch diese Barrieren haben "muss" (auch diese werden in Japan übrigens sehr kostengünstig gestaltet (BTW: es gibt nicht überall Fahrstühle aber Schienensysteme (die von den Bediensteten vor Ort bedient werden müssen und könvon ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
vor allem sind alle Haltestellen in Japan in den Großstädten mit mindestens 3 bis 4 Bediensteten versehen. Beim Shinkansen sind es bis zu 8 Leute. Wenn da Probleme aufkommen, dann können diese sofort addressiert werden.von ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
und wer ernsthaft meint, Akzeptanz zur Maskenpflicht durch Kontrollen und Strafen erreichen zu können, der lebt in einer Welt des Obrigkeitsstaates des Deutschen Kaiserreiches. Wir werden in den kommenden Jahren alle unser Leben erheblich dem corona Virus anpassen müssen und das erreicht man nur durch Einsicht. Blockwart Attitüden, die in Deutschland ja so populär sind, weil sie dann sogar jedevon ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatPrettyP Denke, hier passt es am besten rein. Ich habe in der Nacht von Di auf Mi gegen Mitternacht am Horner Kreisel einen Schwertransport gesehen, der aus Richtung Westen kommend auf die A24 einbog. Das Außergewöhnliche daran war die Ladung, eine Straßenbahn, den Typ konnte ich leider nicht erkennen, nur, dass es eine ZR-Ausführung war. Die Frage, die sich mir da stellt: warum wird eine Svon ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatArne Naja, ob ich in diesem Fall von "alberner Fixiertheit" sprechen würde... der Bau mit einer Tunnelbohrmaschine hat mehrere entscheidende Vorteile: Die Tunnel können für eine energiesparende Fahrweise optimiert werden - bedeutet: Gefälle hinter einer Haltestelle, Steigung vor einer Haltestelle. Geht bei Cut&cover nicht. Zudem ist die Belastung der Anwohner bei Cut&covervon ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDer Hanseat Zitatahoberg ZitatNVB Meines Wissens müssen für die zwei zusätzlichen Gleise rund 600 Grundstückseigentümer Teile ihres Gartens abgeben. Dass diese dann statt des schönen Blicks in ihren Garten die sechs Meter hohe Lärmschutzwand anstarren müssen, lässt mich an einer schnellen Umsetzung zweifeln. Für die DB kommte erschwerend hinzu, dass die (mögliche) Alternative nicht ernsthaftvon ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatBoris Roland Hallo, nachdem Herr Ploß bereits Informationen zur S4 der MOPO mitgeteilt hat, gab es am Wochenende noch ein komplettes Interview mit dem designierten neuen Hamburger CDU-Chef. Dort äußerte er sich auch zu seinen Plänen im ÖPNV. Der Stadtbahn wird dabei eine Absage erteilt, es wäre das Schlechteste alle paar Jahre über ein neues Verkehrssystem zu diskutieren. Stattdessen nvon ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNVB Meines Wissens müssen für die zwei zusätzlichen Gleise rund 600 Grundstückseigentümer Teile ihres Gartens abgeben. Dass diese dann statt des schönen Blicks in ihren Garten die sechs Meter hohe Lärmschutzwand anstarren müssen, lässt mich an einer schnellen Umsetzung zweifeln. Für die DB kommte erschwerend hinzu, dass die (mögliche) Alternative nicht ernsthaft geprüft wurde, zumal neben Anvon ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
Im Gegensatz zu Ottensen gibt es hier aber einigen Druck, den Bau alsbald zu beginnen. Die Fehmarnbeltquerung ist da nur ein Grund. Vor allem ist dieses Projekt finanziert. Und natuerlich bedeutet die Verlegung von Kabeln und und Leitungen, dass der Bau begonnen hat. Der Skandal in Ottensen ist doch, dass hier fast schon fahrlässig der Baubeginn verzögert wurde, zuerst, damit Hamburg (und letztvon ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
mein gott: Für den Bau bis in die City Nord gibt es eine Finanzierungsermächtigung, die Stadt hat bereits 500 millionen zurückgelegt, der Bau der #U5 bis zu den Arenen hat eine Bewertung über 1.0.; es mag sein, daß der Bau um ein paar Jahre gestreckt wird, vielleicht denkt man bei der U5 Mitte auch noch drüber nach, dass grosse Teil in der preiswerteren Cut and Cover Methode gebaut werden können,von ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNVB Zitatflor!an ... Auf dieser Visualisierung sieht man, dass ziemlich viele Fernverkehrsgleise weiterhin über die Brücke führen. Ich vermute, dass das ohnehin Makulatur ist. Wenn der Bahnhof Diebsteich in diesen Zeiten absehbar leerer Kassen überhaupt gebaut werden sollte, dann muss zumindest sein Südkopf – aufgrund geänderter Anforderungen mit etlichen zusätzlichen Weichen – weitgehevon ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
anstatt 250 M für dieses alberne Busbeschleunigungsprogramm aus dem Fenster zu werfen, hätte man lieber 10 bis 15 U und S Bahn Haltestellen mit zusätzlichen Zugängen versehen sollen. Aber vielleicht kann der "Neue" von den Grünen hier ja mal aktiv werden. Aber so wie der auftritt, interessiert der sich mehr für die Farbe von Fahrradfahrwegen.von ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatHOCHBAHN-Fan Vorarbeiten wurden bereits begonnen wäre der richtige Begriff. Man hat immerhin schon 140m Stromschiene versetzt, nen Kabelkanal errichtet und ein paar Schwellen getauscht, auf die man später die Führungsschienen im Bereich des Zugangsbauwerks schrauben kann. Per Definition kann man da von begonnenen Bauarbeiten sprechen - oder halt von Augenwischerei. :D jo, und ich war mit dervon ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatKirk in der heutigen Ausgabe des Hamburger Abendblattes gibt es ein Interview mit dem S-Bahn Chef. Zum Thema Haltepunkt Ottensen sagt er: "Mit dem bau wurde bereits begonnen, die Eröffnung ist für 2021 geplant". das Beste bei diesem "Interview" ist, dass der "Journalist" nicht eine Nachfrage stellt. Im Fall "Ottensen" war der "Journalist" offvon ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatflor!an Zitatmasi1157 Zitatahoberg naja die U5 Mitte kann man ja jetzt verkürzen, denn eine Anbindung an die Arenen ist nun wirklich flüssiger als flüssig, nämlich überflüssig. Warum? Weil da gerade aktuell niemand hinwill? Wird das denn nächstes Jahr auch noch so sein? Und erst recht in 5, 10, 15 Jahren? Gruß, Matthias Ich vermute der Kommentar war auf die verpatzte Relegation desvon ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
naja die U5 Mitte kann man ja jetzt verkürzen, denn eine Anbindung an die Arenen ist nun wirklich flüssiger als flüssig, nämlich überflüssig.von ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNVB Viel Spaß beim Lesen und für die Unentwegten beim U5-Tief-Traum. Ist Euch eigentlich klar, was 10.000 Millionen Euro – und es ist ja längst nicht sicher, dass die reichen – für eine Menge Geld sind? Das macht (zusätzlich) pro Einwohner rund 5.500 Euro oder 10.000 Euro für jeden Steuerzahler. Für das gleiche Geld hat man übrigens die Schnellfahrstrecke durch den Thüringer Wald gebaut unvon ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
Mein Popcorn ist alle, also keine weiteren Pöbeleien bitte bis heute nachmittag: Ob man nun Stadtbahn oder U Bahn befürwortet, nun ja, das ist im Rahmen eines demokratischen Prozesses entschieden worden. Was man vielleicht wirklich hätte untersuchen können, ob eine Stadtbahn nicht auch teilweise in Tunneln hätte operieren können, insb. im Bereich größerer Straßenkreuzungen und ansonsten auf wivon ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitath_guenther Also rein technisch ist nun mal nichts besser als "ohne Pfeiler" jupp fuer die AutoFahrer Fetischisten mag das ja zutreffen, nur die sollen jetzt in den naechsten Jahren ja auch in Hamburg gebremst werden und daher sind Pfeiler gut, solange sie nur den Autoverkehr behindern.von ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatBÜ Liliencronstraße Ich denke, viele hier könnten sich mit einer U5 abfinden, wenn sie nicht im 10ten Untergeschoss und mit wenig Haltestellen an den Menschen vorbeifahren würde. Das Problem ist aber auch eine fehlende Kompromissbereitschaft. Nicht U-Bahn oder Stadtbahn wäre die Lösung, sondern eine Kombination. Eine U-Stadtbahn (natürlich nicht in bestehenden Tunneln) könnte am Borgweg ivon ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum