ZitatKoschi1988 Die Frage ist tatsächlich, in welchen Takt will man zwischen Ulzburg Süd und Kaltenkirchen fahren. Sollte man den 10 Minuten-Takt beibehalten wollen, könnte man die S-Bahn auch in Ulzburg Süd enden lassen und die AKN aus Norderstedt Mitte wird bis Kaltenkirchen durchgebunden, damit die S-Bahn ein 10 Minuten-Takt beibehalten kann zwischen Eidelstedt und Ulzburg Süd und die AKN fvon StephanHL - Hamburger Nahverkehrsforum
Mal davon abgesehen mal schauen wie das ganze halt weitergeht - A2/U1 - es bleibt wie immer spannend aber erstmal werden ja endlich die Gleismängel in Ulzburg Süd am Freitag ausgebessert und die Langsamfahrstelle verschwindet dann hoffentlichvon StephanHL - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatKoschi1988 Leider finde ich generell diese "Barrierefreiheit" in einiger Hinsicht eine Frechheit oder Zumutung, welche Umwege man da teilweise gehen/fahren muss, um zum Fahrstuhl zu kommen... Auch wenn es mich nicht betrifft aber man sollte generell dankbar sein, dass man keine Probleme hat, diese Wege zurückzulegen. Ja - die Haltepunkte sind ggf. verschoben - na und - wir redvon StephanHL - Hamburger Nahverkehrsforum
Ist zwar ne typische Hamburger Krankheit kurz vorm Start der Bauarbeiten alles zu stoppen aber da sag ich mal - kannste wohl eher zu den Akten legen. Die Diskussion Strassenbahn oder U.Bahn Erweiterung wird nicht ernsthaft geführt und mit den momentanen politischen Mehrheiten sowieso nicht - man kann es für wünschenswert halten oder nicht - die Entscheidung ist gefallen und das daran nochmal wasvon StephanHL - Hamburger Nahverkehrsforum
Na ja - ich bin da mal gespannt - der größere Aufwand ist nicht nur Eidelstedt sondern die ganze Strecke - ist ja schon klar, dass die A1 während der Bauphase an verschiedensten Stellen SEV hat - die A1 ist für Pendler in den nächsten Jahren dann wohl nicht mehr wirklich nutzbar. Der Tunnel in Ulzburg muss abgesenkt werden, Kaltenkirchen wahrscheinlich auch - das dürfte nicht ohne sein auch wennvon StephanHL - Hamburger Nahverkehrsforum
Und da die Blockstelle im Normalfall nur Freitags besetzt war auch kein Stress - obwohl 1990 ja nicht wirklich groß Stress war ;-)von StephanHL - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
Die Züge müssten ja auch irgendwo gewendet werden - das wäre dann nur zeitaufwendig auf dem Gleis zwischen HBF und Berliner Tor wenn dann möglich und würde im Betriebsablauf wahrscheinlich eher stören zumal der Zug ja auch einmal am HBF abgelaufen werden müsste. Das Gleis 2 in Berliner Tor dürfte ja wahrscheinlich das Wendegleis für die S1 sein. Bei der S11 finde ich es zwar durchaus unschön avon StephanHL - Hamburger Nahverkehrsforum
@alter_Wedler Du bezogst dich auf wissenschaftliche Veröffentlichungen - kannst Du mal hier reinschreiben, auf welche Du dich hier beziehst und wo sie veröffentlicht wurden? Das ZDF ist keine wissenschaftliche Quelle - sie müssten ja in wissenschaftlichen Fachmagazinen zu finden sein Ich finde eigentlich nur gegenteilige Aussagen Hier also bezogen auf eine Studie des Max-Planck-Institutsvon StephanHL - Hamburger Nahverkehrsforum
Nun ja - wenn ich New York anschaue - da klappt das mit der Metro-Karte ja auch - da kann man auch nicht bar bezahlen und der Verkehr ist nicht zusammengebrochen ;-)von StephanHL - Hamburger Nahverkehrsforum
Schöne Bilder aus Dagebüll! danke fürs Zeigen!von StephanHL - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
ZitatNVB Doch bei der Stromzuführung ist die Fahrleitung das schwache Glied. Bei Unwettern fahren die Dieselzüge nur dann nicht, wenn ein Baum auf den Schienen liegt. Die E-Züge lässt man vorsichtshalber im Bahnhof, damit bei einem Sturmschaden in der Fahrleitung die Fahrgäste nicht auf der freien Strecke je nach Wetterlage stundenlang frieren oder schwitzen müssen. Als AKN-Pendler erlaubstvon StephanHL - Hamburger Nahverkehrsforum
Eine Erklärung wäre die unterschiedlichen Sicherheitsanforderungen an einen Tunnel, die in den sechsziger Jahren sicher nicht soweit ausgeprägt waren wie heute!von StephanHL - Hamburger Nahverkehrsforum
Man wollte den Konflikt in Ellerau aus dem Wege gehen wegen des zweigleisigen Ausbaus. Tja - tolle Idee halt von Herrn Buchholz. Dafür wird es dann sicher wegen des schädlichen Elektrosmogs neue Klagen geben.von StephanHL - Hamburger Nahverkehrsforum
Mal schauen, wann denn das Baurecht in Hamburg verfällt - bei dem schnarchigen Vorgehen von Herrn Buchholz könnte das sonst auch irgendwann interessant werden. Offensichtlich klappt da so gar nichts wenn man sich seine ganzen Verkehrsprojekte anschaut von der A7 über die A20 bis zur S4 und S21von StephanHL - Hamburger Nahverkehrsforum
Mit dem Verkehrsminister wird da auch sicherlich so gar nichts weiter passieren - ausser warmer Luft ist da bisher nichts passiert bei dem! Ich sagte ja - bevor nicht eine S-Bahn in Kaltenkirchen einrollt glaube ich nicht an die Verlängerung der S-Bahn.von StephanHL - Hamburger Nahverkehrsforum
Ganz ehrlich - nervig findet das jeder glaube ich! Hilft aber halt nixvon StephanHL - Hamburger Nahverkehrsforum
Wozu soll das dienen? Schau mal an, was da an Bedarf in der Gegend ist - die Linie würde dann ja durch das gesamte Hafengebiet führen. War ja schon mal 1912 in der Denke - siehe die zweistöckige Freihafenbrücke - wurde auch nicht realisiert. Finkenwerder und Wilhelmsburg miteinander zu verbinden - das macht in meinen Augen keinen Sinn - Finkenwerder hätte damals aus der Anschlußbahn zu Airbus ggvon StephanHL - Hamburger Nahverkehrsforum
War auch von mir eigentlich etwas sarkastisch gemeint - hoffen wir mal, dass jetzt irgendwie mal Ruhe ist und die DB Regio sich dann mal lieber auf das Netz Mitte und die Neuausschreibung konzentriert denn die dürfte in absehbarer Zeit ja wohl auch starten. Ich weiss gar nicht, ob sie 2026 oder 2027 ausläuft aber weit ist das ja nun auch nicht mehr hin. Und - ausm Fenster lehnen - kein Problemvon StephanHL - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
Na mal sehen ob DB Regio jetzt solange klagt nach dem Nürnberger Prinzip, bis sie an der Reihe sind.von StephanHL - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
Immer wieder schöne Bilder, die Du zeigst. Dachte zuerst an die Ascheberger Strecke - fernab jeglicher Zivilisation ;-)von StephanHL - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
ZitatLH ZitatIncentro ZitatIm Planfeststellungsverfahren war die eingereichte Planung seit Sommer 2019 ausführlich geprüft worden, etwa auf die Einhaltung zwingender gesetzlicher Vorschriften. Zugleich wurden in dem Prozess alle von dem Vorhaben betroffenen privaten und öffentlichen Belange ermittelt und miteinander abgewogen. Jedoch sind noch Klagen möglich. Frist 1 Monat. Ja - aber auch davon StephanHL - Hamburger Nahverkehrsforum
Egal bei wem - ist doch schön, wenn ein Fernseher erhalten bleibt wie angedachtvon StephanHL - Hamburger Nahverkehrsforum
@Moskauer Na ja - schau Dir die Diskussionen hier ein paar Punkte höher an, wo dann gefordert wird den Planfeststellungsbeschluß für den ersten Teil der U5 zurückzunehmen und neu zu planen - lässt sich auch weiter in die Vergangenheit zurückverfolgen (unabhängig vom Regierungswechsel). Die Stadtbahn von Bramfeld nach Altona - alles kurz vorm Spatenstich gecancelt. Ist halt so eine Protestkuvon StephanHL - Hamburger Nahverkehrsforum
@Der Hanseat: Sehe ich auch so - aus der Veröffentlichung nun daraus zu konstruieren, dass die Fahrradmitnahme entgegen der sonstigen Regelungen erlaubt ist - da muss man schon sehr um die Ecke denken. Ist auch in meinen Zügen niemand auf die Idee gekommen mit denen ich gefahren binvon StephanHL - Hamburger Nahverkehrsforum
Das steht in den allgemeinen Beförderungsbedingungen des HVV wo ganz eindeutig steht, dass die Fahrten in der S-Bahn, in der U-Bahn und der AKN die Fahrräder mitgenommen werden dürfen, für die RB etc. aber ne Fahrradkarte benötigt wird.von StephanHL - Hamburger Nahverkehrsforum
Das habe ich noch nichtmal mit betrachtet aber aus formellen Gründen dürfte eine Vereinbarung von BoStrab-Fahrzeugen auf einer "Normalbahn"-Strecke wohl eher nicht kompatibel sein - Stromschiene kommt dann nur noch oben drauf! ;-) Und wie gesagt - da die Strecke ja auch nicht mehr der AKN gehört ist da auch kein einfacher Zugriff drauf!von StephanHL - Hamburger Nahverkehrsforum
Jep - ich erinnere mich auch noch in den neunziger Jahren, wie in Kellinghusen innerhalb der Gemeinde massiv drauf hingearbeitet wurde endlich die Bahn wegzukriegen. Das ist halt schade aber so war damals die Einstellung. Dass man sich jetzt das Leben schwer macht ist leider so und macht es auch nicht wirklich besser in Zukunft. Ist halt schwierig wieder herzustellen auch wenn es an der Strecke evon StephanHL - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
ZitatKoschi1988 Eine Möglichkeit wäre doch auch, dass die Strecke zwischen Kellinghusen und Itzehoe wieder reaktiviert wird, mit Halt in Hohenlockstedt. Aktuell gibt es hier ja noch nichts offizielles, oder? Wurde mal im ersten LNVP in den neunzigern diskutiert und untersucht und - welche Überraschung - es existiert kein Bedarf. Was gibt es da - zwei Dörfer werden bis Hohenlockstedt bedient.von StephanHL - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
Die Strecke gehört schon länger nicht mehr der AKN. Nebenbei - da auf der Strecke nach Glinde normaler Eisenbahnverkehr stattfindet wird es wohl nie gleichzeitig auf der Strecke U-Bahn-Verkehr geben - da dürften die Regeln gegen sprechen. Die Strecke auf Norderstedter Stadtgebiet umzumodeln auf den U-Bahn-Verkehr dürfte wohl einfacher sein - es wären da dann zwei Bahnübergänge zu beseitigen. Avon StephanHL - Hamburger Nahverkehrsforum