zu Sternschanze was da abgeht ist schlichweg 'ne Frechheit. Anders ausgedrückt. Es zeigt die Inkompetenz der Planungs- und Führungsebenen. Seit der Neoliberalisierung (Regionalisierung, Bahnreform) arbeiten diese Leute nicht mehr sachorientiert, sondern wirtschaftsorientiert. Ihre menschenverachtende Planung setzen sie einfach mit Gewalt (die ja mit diesen militarisierten Kampfmaschienenvon Computerfreak - Hamburger Nahverkehrsforum
Wenn ich diese ewige Jammerei über die hohen Kosten (nicht bezahlbbar usw.) immer wieder lese oder höre, frage ich mich wie Hamburg es denn in den 70er Jahren geschafft hat, Projekte wie City-S-Bahn und die U2 Schlump - Hbf Nord zu realisieen und nebenbei noch die Köhlbrandbrücke und den Elbtunnel zu bauen. Und auch die U4 ging dann ja mal plötzlich doch. In München und Nürberg werden (oder wurdevon Computerfreak - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatArne ..."... Aber kein Mensch in den USA würde das so sagen..." sondern?von Computerfreak - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatHerbert ... Man könnte auch einen (gerechteren?) Kilometertarif einführen oder eine noch größere Stufen-Differenzierung, .... Was soll daran "gerecht" sein ?von Computerfreak - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatRaubtier Wow, 2 Ansagen eben gerade: "In Kürze erhält Einfahrt die S3 nach Buxtehude" bedeutet: "es fährt gerade ein bzw es ist bei Ende der Durchsage eingefahren..." Kürze, das ehemalige Einkaufsparadies der DDR, muss ja einen sehr großen Bahnhof haben, über den ja fast alle Züge Deutschlands fahren... Wo liegt das eigentlich genau? ^^ ZitatRaubtier "Divon Computerfreak - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatPAD Mich stört immer noch "Dies ist ein Zug der Linie S 21 nach Elbgaustraße". Elbgaustraße ist keine Stadt/kein Stadtteil, man kann deshalb nicht nach, sondern nur zur Elbgaustraße fahren. Auch wenn es theoretisch bei Sternschanze möglich wäre, sagt kein Mensch, dass er nach S(terns)chanze fährt - alle fahren zur S(terns)chanze. Nur die S-Bahn nicht. Mit "zur" wäre dievon Computerfreak - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatGlinder @Herbert: das Problem ist dass es in Hamburg nur die wenigen Ost-West-Hauptstraßen gibt und keine Alternativen dazu und südlich kann man die Stadt auch nicht umfahren. Von Norden muss man bei A7-Umleitung auch über eine Ost-West-Verbindung fahren. Das verursacht die vielen Staus. In anderen Städten gibt es mehr Hauptstraßenverbindungen und dieses Problem sollte bei den Straßenbahnfrevon Computerfreak - Hamburger Nahverkehrsforum
Warum wird die 8 nicht auch an den neuen ZOB geführt?von Computerfreak - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDer Hanseat Desweiteren sind Seitenbahnsteige an bestehenden Strecken günstiger zu errichten... Das sollte eben kein ausschlaggebendes Kriterium sein. Nur um Geld zu sparen dürfen die oben genannten Nachteile nicht in Kauf genommen werden.von Computerfreak - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatchristian schmidt Zu Seitenbahnsteigen, als welchen Gründen sind die denn per se schlechtere Qualität als ein Mittelbahnsteig? Nachteile von Seitenbahnsteigen: - Sie sind schmaler (bei Mittelbahnsteigen kann ja immer der "Gegenbahnsteig" mit genutzt werden. - getrennte Bahnsteige für die beiden Richtungen (macht gemeinsames Warten von zusammengehörenden Personen auf Zügevon Computerfreak - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 Naturschutzgebiete legt man nicht irgendwo hin, sondern sie waren schon da und es wurde eine Schutzwürdigkeit festgestellt. Da haste natürlich recht. ^^ Dann sage ich es eben so: " Ach wie schön, dass man die Schutzwürdigkeit von Naturschutzgebieten neben einer Bahnlinie feststellt, ..."von Computerfreak - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatINW (1) Massive Aufsiedelung nördlich der Bahn: ---> Geht nicht. Ist Naturschutzgebiet ("Regionalpark Wedeler Au"). Ach wie schön, dass man Naturschutzgebiete an die Bahn legt, um dann irgendwo in der Pampa zu siedeln, wo keine Bahn fährt und dann nach irgendwelchen Stadtbahnen oder Billigbahnen schreit. Sorry ich habe wenig Verständnis für sowas, vor allem, wenn man dannvon Computerfreak - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatchristian schmidt In Suelldorf waere Rampte+Mittelbahnsteig ziemlich aufwendig, aus Platzgruenden haette man die Gleise verlegen muessen. Und es haette halt drei Rampen bedurft, Nord, Sued und Bahnsteig. Bei Seitenbahnsteigen haette eine einfache Gehwegbruecke, beginnend irgendwo zwischen Landstrasse und suedlichen Gleis, dann sanft hoch, ueber die Bahn, dann sanft abwaerts, endend irgendwovon Computerfreak - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatINW Nach den zuletzt kursierenden Plänen sollen nun doch Seitenbahnsteige entstehen, weil man sonst mit dem Bahnhof in den Bereich der ehemaligen Viergleisigkeit des ehemaligen Rbf. Ölweiche gehen müßte -- viel zu weit weg von Famila. Nur hätten Seitenbahnsteige mit dem dort regelmäßig praktizierten Gleiswechselbetrieb ein Problem. Ja die neue Station muss Sinn ergeben. Das heißt sie mussvon Computerfreak - Hamburger Nahverkehrsforum
Dass das EBA es überhaupt erlaubt hat in Sülldorf eeinen zugang mit Bahnübergang zu belassen wundert mich. Eine Tunnellösung mit Rampe wäre besser. Seitenbahnsteige hingegen sind nicht sinnvoll. Der HVV hat auch bei der S4-Planung die Anlage von Seitenbahnsteigen unterbunden. Man muss die gesamte Informationsinfrastruktur doppelt vorhalten. Und bei Nutzung des Gleises in Gegenrichtung gibt es Vevon Computerfreak - Hamburger Nahverkehrsforum
Viele Fragen. Vielleicht weiß einer mal eine Antwort? Oder liest der RMV hier nicht mit?von Computerfreak - Nahverkehrsforum Hessen
ZitatGlinder Dadurch wird das mindestens soviel Neubau wie Berliner Tor - Bergedorf Was soll das denn sonst werden? ZitatGlinder und das wäre ohne die Einheitsmittel auch so nie gebaut worden. Wie denn?von Computerfreak - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatchristian schmidt ZitatComputerfreak Im Übrigen dürfte der Jenfelder Ast später der stärker genutzte sein... Aber doch sicher nicht wenn die S4 kommt! Aber natürlich. Was hat die S4 Damit zu tun? Der Bereich, der von der Jenfelder U-Bahn erschlossen, wird ist kilometerweit weg von der S-Bahn. Solange keine U-Bahn da fährt, werden die Leute sich natürlich erstmal zur S4 kutschiervon Computerfreak - Hamburger Nahverkehrsforum
Mag sein. dass es zu ganz bestimmten Zeiten (Frühspitze) anders ist, aber der Regelfall ist, dass stadtauswärts bis /stadteinwärts ab Horner Rennbahn das Fahrgastaufkommen stark ist. Billstedt ist zwar großer Fahrgastwechsel, aber keine sinnvolle Stufe der Ausdünnung. Genausoviele, wie da aussteigen und zu den Bussen wollen, steigen dort vom Einkaufen wieder Richtung Mümmelmannsberg ein. Das gvon Computerfreak - Hamburger Nahverkehrsforum
Irgendwie unlogisch, dass RE2 nicht im HVV verwendet wird. Gar nicht einleuchtend sind die Linien RB34 und RB38, sollten die vielleicht nicht besser RB 54 und RB 48 heißen ???von Computerfreak - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatBoris Hallo Christian, Zitatchristian schmidt Das soll nicht heissen das sich so eine Strecke nicht lohnen kann. Ich denke die Situation ist hier aehnlich wie Barmstedt-Ulzburg wo auch auf beiden Enden die Nachfrage eindeutig richtung HH war (und ist), und saemtliche Berechnungen immer zu dem Ergebnis kamen dass es sich nicht lohnen wird. Die AKN hat die Strecke ja dann auch nur aus betrivon Computerfreak - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
Zitat2-Zonen-Karte Die RB Büchen - Schwerin gab es ursprünglich mal, wenn ich es richtig erinnere, wurde zuletzt ein 4-Stunden-Takt angeboten. Als Fahrzeuge habe ich hier eine 219 mit zwei älteren Schnellzugwagen in Erinnerung. Im Rahmen irgendeiner mecklenburgischen Einsparrunde wurden diese Züge dann eingestellt und der RE übernahm die Bedienung der meisten Stationen. Vorher hielt der RE zwischvon Computerfreak - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
Zitatchristian schmidt Na ich hoffte Computerfreak würde mal ein paar Argumente liefern warum nur Itzehoe-Wrist sinnvoll ist, dann würde ich mal erklären warum dies Quatsch ist. Wie willst du voraussagen können, dass das Quatsch ist, wo du die Argumente gar nicht kennst? Zitatchristian schmidt Aber gut fang ich mal an: - Wrist-Kellinghusen ist relativ einfach wiederherzustellen. Wrist -von Computerfreak - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
Nö, ist kein Quatsch.von Computerfreak - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
Zitatchristian schmidt Das ist quatsch. Was?von Computerfreak - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
Man sollte besser von einer Trassenverlegung anstatt von "Neubau" und Stillegung reden. Die neue Trasse hat Vorteile: - höhere Geschwindigkeit - keine Bahnübergänge - keine Lärmbelätigung - keine Ortszerschneidung hat Nachteil: - etwas weiter weg vom Ort, aber meist nur so 500 m Die jetzigen Stationen liegen auch nicht gerade am Wasser, so dass man vom Zug gleisch ins Meevon Computerfreak - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
Sinnvoll ist nur ganz (Itzehoe - Wrist) oder gar nicht.von Computerfreak - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
Zitatchristian schmidt Was sagen eingentlich die Mecklenburger dazu dass ihr Zug jetzt an fast jeder Milchkanne (=Müssen) hält? 1. tut er das ja gar nicht (Friedrichsruh fehlt noch!) 2. ist diese eine Station bzw. wären diese zwei Stationen nun wirklich nicht ein Problem, zumal nicht stark frequeniert. Da dürfte Bergedorf (sofern man da nicht aussteiegn möchte) deutlich mehr nerven, weil sich dvon Computerfreak - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
ZitatLevHAM ... Was läuft hier in Hamburg falsch? Sind wir nicht wichtig genug? Sind wir als Stadt zu arm? (Dann müssen andere Städte ja um einiges reicher sein) Ist die Politik schuld, dadurch, dass man hier in Sachen ÖPNV völlig planlos lebt und ein halbherziges Projekt nach dem anderen startet, um es wieder fallen zu lassen? Haben wir einfach das Pech, nicht die Hauptstadt vonvon Computerfreak - Hamburger Nahverkehrsforum