Mir gefällt der Plan auf den zweiten Blick. Liniendicke nach Anzahl Fahrten ist für Buxtehude zu dünn, dorthin fahren in etwa genauso viele Züge pro Tag wie nach Großhansdorf.von Neu Wulmstorf - Hamburger Busforum
Nur nebenbei: Auf dem Stader Ast werden in Altona endende S-Bahnen auf dem Zugzielanzeiger als "HH-Altona (S)" angezeigt.von Neu Wulmstorf - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatAJL S4 bis Altona ( Diebsteich ) kann doch gar nicht gehen. Vier Bahnen pro zehn Minuten auf einem Gleis, wovon dann eine Linie eine Endstation hätte, dürfte sicher nicht verwirklicht werden und man wird die Endstationsinfrastruktur in Altona - Mitte nutzen. ( ich weiß das ein 2,5 Minuten-Takt in München funtioniert, aber hier nunmal nicht, ob logisch, erklärbar, nachvollziehbar oder ebevon Neu Wulmstorf - Hamburger Nahverkehrsforum
So weit ich weiß soll die S4 soll am neuen Fernbahnhof enden, das ist richtig.von Neu Wulmstorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Mir fehlt die Phantasie, dass Ride Sharing in dünn besiedelten Gegenden eine wirtschaftliche und umweltfreundliche Alternative zum Pkw sein kann. Es wird dort wenig Sharing geben und viele Leerfahrten. Und ich wüsste nicht, wie eine größere Anzahl von Fahrteuge das ändern sollte, es wird es eher verschlechtern. Aber autonom fahrende Autos haben das Potenzial den Verkehr zu revolutionieren. Invon Neu Wulmstorf - Hamburger Busforum
ZitatNeu Wulmstorf Mein Favorit wäre, dass sowohl RB als auch RE am Dammtor und an der Sternschanze halten wegen der Umsteigebeziehungen. Und dann und nur dann auch an der Holstenstraße, wenn dort in die S6 nach Osdorf umgestiegen werden kann. Also bei der Südvariante des VET gerade nicht, schließlich hat ein RB und ein RE nicht die Aufgabe der Feinerschließung in der Stadt. Ich korrigiere mvon Neu Wulmstorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatchristian schmidt ZitatNeu Wulmstorf Wenn die Regionalbahnen auch Sternschanze und Holstenstraße halten, dann nehmen sie Kapazitäten der Regionalexpresse, es sei denn, letztere hielten auch überall. Und das liefe der Idee des beschleunigten Nahverkehrs zuwider, das wäre so, als ob die RE nach Lübeck haute alle auch in Hasselbrook und Tonndorf halten müssten. Kann man machen, aber bremst.von Neu Wulmstorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Mein Favorit wäre, dass sowohl RB als auch RE am Dammtor und an der Sternschanze halten wegen der Umsteigebeziehungen. Und dann und nur dann auch an der Holstenstraße, wenn dort in die S6 nach Osdorf umgestiegen werden kann. Also bei der Südvariante des VET gerade nicht, schließlich hat ein RB und ein RE nicht die Aufgabe der Feinerschließung in der Stadt.von Neu Wulmstorf - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatKirk ZitatNeu Wulmstorf ZitatKirk ZitatNeu Wulmstorf Kann man machen, aber bremst. Auch bei zwei Gleise pro Richtung? in Hasselbrook und Tonnendorf stehen ja der Regionalbahn nur jeweils ein Gleis pro Richtig zur Verfügung. Ich ging davon aus, dass zwei Gleise für den Fernverkehr und zwei für den Nahverkehr verwendet werden. Ich hoffe wir sind uns einig, dass ICE und IC nicht in Sternschvon Neu Wulmstorf - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatKirk ZitatNeu Wulmstorf Kann man machen, aber bremst. Auch bei zwei Gleise pro Richtung? in Hasselbrook und Tonnendorf stehen ja der Regionalbahn nur jeweils ein Gleis pro Richtig zur Verfügung. Ich ging davon aus, dass zwei Gleise für den Fernverkehr und zwei für den Nahverkehr verwendet werden. Ich hoffe wir sind uns einig, dass ICE und IC nicht in Sternschanze und Holstenstraße haltenvon Neu Wulmstorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Wenn die Regionalbahnen auch Sternschanze und Holstenstraße halten, dann nehmen sie Kapazitäten der Regionalexpresse, es sei denn, letztere hielten auch überall. Und das liefe der Idee des beschleunigten Nahverkehrs zuwider, das wäre so, als ob die RE nach Lübeck haute alle auch in Hasselbrook und Tonndorf halten müssten. Kann man machen, aber bremst.von Neu Wulmstorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Jepp, es wird sogar ein minimaler Fahrgastschwund bei der S-Bahn auf Grund der Tiefenlage der neuen Sationen prognostiziert https://www.nahverkehrhamburg.de/hamburg-neuer-tunnel-bringt-der-s-bahn-keine-zusaetzlichen-fahrgaeste-200179/ Von daher wäre eine Kostenbeteiligung Hamburgs nicht nachvollziehbar.von Neu Wulmstorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Darum geht es doch: Die Vorgaben der Auftraggeber müssen neben den Fahrplänen auch enthalten, dass auf Anschlüsse gewartet werden kann. Die Dienstpläne folgen den Fahrplänen und berücksichtigen selbstverständlich den gesetzlichen und tariflichen Rahmen. Das ist keine Raketenwissenschaft. Es kann halt im Einzelfall teurer werden. Und wenn dafür kein Geld vorhanden ist, auch nicht im Sinne einervon Neu Wulmstorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Und es bewegt sich was bei den Verkehrsverbünden: https://background.tagesspiegel.de/mobilitaet/deutschlandticket-nicht-schlechtreden-sondern-verbessernvon Neu Wulmstorf - Deutschlandforum
Das KVG-System soll auf verspätete S-Bahnen reagieren, insofern ist die wichtigste Vernetzung gegeben.von Neu Wulmstorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatoskar92 Besser noch, es ist die absolute Uninteressiertheit am Fahrgast. ... Das Kernproblem ist, dass Verspätungen nur pro VU gewertet werden. Dabei gerät die Reisekette aus den Augen. Mir ist keine Statistik bekannt, die Verspätungen aus Sicht des Fahrgastes und seiner Reisekette betrachtet. Das Fehlen einer solchen Statistik zeigt, dass das Problembewusstsein beim HVV nicht in dvon Neu Wulmstorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Auch die KVG hat so ein System. Und es wird auch gewartet wenn möglich, will sagen, das System funktioniert technisch. Das Problem ist nur wenn der Computer auf Grund nicht ausreichender Wendezeiten entscheidet nicht warten zu lassen.von Neu Wulmstorf - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNVB ZitatNeu Wulmstorf ... Man müsste ein Verkehrsmodell anwenden. Denn durch den neuen Fernbahnhof Altona werden auch viele Fahrgäste von Dammtor dorthin ausweichen. Wie kommst Du denn darauf? Um Dammtor pulsiert ja wenigstens tagsüber das Leben und in Diebsteich ist ganztägig und ganzjährig sowas von tote Hose ... Fahrgäste aus Richtung Kiel, Flensburg, Westerland mit Zielen in Eivon Neu Wulmstorf - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDer Hanseat ZitatNeu Wulmstorf Noch einfacher wäre es, auf den Halt der Fernbahnen im Bahnhof Dammtor zu verzichten. Er ist für den Fernverkehr nicht notwendig. Wären nochmal 20.000 Fahrgäste mehr pro Tag am Hauptbahnhof, hinzu kommen jene, die zukünftig nicht mehr in Altona einsteigen, sondern am Dammtor (bzw. eben dann am Hauptbahnhof). Man müsste ein Verkehrsmodell anwenden. Denn durcvon Neu Wulmstorf - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus ZitatSascha Behn ZitatPassusDuriusculus ZitatThomas S. [..] Und es dürfte doch klar sein, das man nicht slle S-Bahnen durch den Citytunnel jagen könnte, was bei einer Störung einen Blackout nahe kommen würde. Danke. :-) Vor allem selbst ohne Störung mit bestem Signalsystem würden nicht alle S1 bis S6 durch den City-Tunnel passen. Da haben wir noch nicht mal von Fahrvon Neu Wulmstorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Ihr beschreibt doch genau das Problem. Wenn der Bus mal 10 oder 15 Minuten wartet, gibt es auf Grund der engen Umlaufpläne gleich woanders ein Problem. Und das muss man ändern. Ein Bus, der nur alle 2 Stunden verkehrt, MUSS auf eine im normalen Umfang verspätete S-Bahn warten. Was ist normaler Umfang? Vielleicht dass es in 99% der Fälle funktioniert. Und ja, das kostet etwas Geld. Oder manvon Neu Wulmstorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Das ist das Problem. Aber vielleicht könnte eine kleine, leider nicht kostenlose Anpassung der Umlaufpläne große Wirkung entfalten. Mein Beispiel 4039 am Wochenende: 2-Stunden-Takt, Anschluss an S-Bahnen, Umlauf 1,5 h bei minimaler Wendezeit an der Endstation, zurück am Bahnhof, knapper Anschluss an S-Bahnen, dann 0,5 h am Bahnhof herumstehen. Das Fahrzeug könnte auch an der Endstation 0,5 h hvon Neu Wulmstorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Das ist ein weit verbretetes Problem im HVV. Ein Fahrplan mit nur vier Minuten Umsteigezeit (9:09 -> 9:13) ist gelinde gesagt auch etwas naiv. In Neu Wulmstorf haben wir durch viel Überzeugungsarbeit die regelhafte planmäßige Umsteigezeit auf 6 Minuten angehoben, da bis +4 die S-Bahn als pünktlich gilt plus 2 Minuten für den Weg. So hat wenigstens jede pünktliche S-Bahn den Busanschlussvon Neu Wulmstorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich denke, dass die Ausfädelung erst hinter Altona-neu sein wird. Und hoffe, dass planerisch jetzt nichts verbaut wirdvon Neu Wulmstorf - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatOlifant ZitatNVB ZitatNeu Wulmstorf ... Umgekehrt gedacht: würde es den Halt heute nicht geben, würde man dann viele Milliarden Euro und viele Jahre Baustellen in Kuf nehmen um den Halt einzuführen? Sehr kluge Frage, die den Unsinn dieses Vorhabens deutlich macht! Kluge Frage? Es gibt den Halt. Wir müssen nicht darüber reden, was wäre, wenn es ihn nicht gäbe. Gäbe es Dammtor nicht, hävon Neu Wulmstorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatslhh ZitatNVB Es sollte aber auch klar werden, dass die Idee, den Bahnhof Dammtor für den Regional- und Fernverkehr viergleisig auszubauen, genau die gleichen Entlastungseffekte bringen würde wie der VET, nur eben zu einem Bruchteil der Kosten und in deutlich geringerer Zeit. Und natürlich auf direktem Weg und nicht erst durch die Verlagerung der S-Bahn mit anschließendem Umbau der Verbindunvon Neu Wulmstorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Die U4 liegt genau auf der Norderelbe.von Neu Wulmstorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Bemerkenswert ist das Fehlen des Ringes für den Großbereich Hamburg.von Neu Wulmstorf - Hamburger Nahverkehrsforum
Wissing koppelt - zu Recht wie ich finde - die Zusage an eine Finanzierung an Bemühungen der Verkehrsverbünde unnötigen Overhead durch Doppelstrukturen abzubauen, z.B. durch Zusammenlegung. Die Verkehrsverbünde lehnen dies ab, Bemühungen sind nicht erkennbar.von Neu Wulmstorf - Deutschlandforum
Betrieblich ist es sowieso sinnvoller, den langsamen Nahverkehr nicht mit dem schnellen Fernverkehr zu mischen.von Neu Wulmstorf - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein