Viel interessanter ist doch, daß der Grund, warum die Hochbahn einen Verkauf ihrer Anteile an der Benex vorbereitet, daß sie gerne ihre Buslinien in Hamburg weiter betreiben möchte. Und zwar ganz ohne lästige Ausschreibungen oder Wettbewerb. Lustig. War nicht genau dies der Grund mit Benex anzufangen? Herr Elste?! "...Günter Elste, wollte damit vor allem der Deutschen Bahn Konkurrenvon bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
Heiko, bist du ein so genannter besorgter Bürger? Dein Vokabular erinnert mich daran. Die Aussage meiner beiden letzten Posts gehört absolut hierher. Ab jetzt wird es für mich themenfremd bzw. off-topic.von bukowski - Hamburger Busforum
Mensch Heiko, dafür, dass du und andere (in deren Namen du offensichtlich schreibst, denn du hast deren Mandat...) meine Beiträge nicht Ernst nehmen, beziehst du dich außerordentlich oft auf meinen Post. Bzgl. deiner Dyskalkulie: "Um fast das Doppelt übertreffen" bedeutet, dass der Wert X um seinen fast 2-fachen Wert (= 2 * X) vergrößert wird. Jetzt kannst du sicherlich auch dievon bukowski - Hamburger Busforum
"Die Busse haben jeweils 70 Sitzplätze." Im Ernst?! Und ist die sog. Bergziege nur etwa 4m lang, wenn es mit 12m "fast um das Doppelte" in seiner Länge übertroffen wird? So richtig ernst nimmt das beim NDR auch niemand mit den Bussen, oder? Geschenkt, ich tu es ja auch nicht: Es ist einfach nur so gut, dass es sie gibt. Aber dieses Bohei um Busse in Hamburg... weil svon bukowski - Hamburger Busforum
Danke. Versteh ich dann bspw. die Zahlgrenzen richtig, dass ich von Diebsteich bis zu den Landungsbrücken (4 Stationen bzw. 4,90km) für 1,50 fahren kann, aber von Wilhelmsburg bis Hammerbrook 3,20 (2 Stationen bzw. 5,60km) zahlen muss? Wo liegt da die Logik? (habe es im Fahrkartenrechner nicht überprüft, sondern mich auf die Auslassungen des HVV und meinen Verstand verlassen) Es istvon bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatHerbert Weil die Aussage von BruceMcLaren völlig falsch ist. 30 % der HVV-Fahrgelder kommen aus dem Bartarif. Einnahmenprognose 2015 war: Einzelkarten - 130,4 Mio € Tages-/Gruppenkarten - 98,2 Mio € von insgesamt 780,6 Mio € Verkehrserträgen. Danke für die Info. Interessant ist: Laut HVV ist das Potenzial(!) von Fahrgästen mit Einzelkarten weniger als 10% aller Fahrgäste.von bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDer Hanseat Kurzstrecke = Bis zur ersten Zahlgrenze Nahbereich = Bis zur zweiten Zahlgrenze Die Kurzstreckenkarte wurde ja extra vor ein paar Jahren eingerichtet, damit Fahrkarten auf sehr kurzen Strecken nicht zu teuer sind. Kann mir bitte jemand erklären, was oder wo die Zahlgrenzen sind? Es steht ja nirgends erklärt. Zähle ich die Grenze(n) ab Einstieg anhand von Haltestellevon bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatBruceMcLaren Tatsächlich sind Einzelfahrscheine in der Gesamtmasse der Fahrgeldeinnahmen kaum relevant, insofern wird man da kaum Änderungen vornehmen. Warum dann dieses Herumgetue mit dem Handyticket? Irgendwie fehlt ein schlüssiges Gesamtkonzept. Für alle Bereiche (Netz, Fahrzeuge, Haltestellen, Fahrgastinformationen) eigentlich.von bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatchristian schmidt Danke - interessant ist die Abwaegung einer gegn zwei Haltestellen in Steilshoop. Laut der Planung wohnen 13.000 Einwohner im Einzugsbereich der Haltestellen am Schreyerring. Bei zwei Haltestellen waeren es 3,000 mehr, und das sind nicht genug um es lohnenswert zu machen. Wenn ich das richtig sehe, wurde 750m als Fußweg-Radius zum nächstgelegenen Stationseingang für das Evon bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich steige auch lieber in einen E-Bus, in dem der Fahrer einen Oberlippenbart trägt. Oder die Fahrerin Lippenstift. Bzw. in überhaupt einen Bus. Weil die deutlich pünktlicher unterwegs sind, und die Fahrer*innen meist sachte beschleunigen und bremsen und die Fahrgäste derart entspannt sind, dass keiner sich anrempelt oder sich quetschend vom Fensterplatz in den Gang bewegen oder sich durch dvon bukowski - Hamburger Busforum
ZitatPAD ..., die halbwegs mit dem restlichen Bahnhof verknüpft ist. Denn wenn ich als Fahrgast erstmal 10 Minuten aus irgendwelchen Katakomben hochklettern muss, dann kann man die Bahn auch am Hbf vorbei führen und beispielsweise am Dammtor eine besser Verknüpfung mit der Fernbahn bauen. Nach 10min hoch muss man dann noch 5-10min quer, und dann wieder 5-10min runter. Das ist der Hamburger Wegvon bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
Was ist denn hier los?! Zuallererst: Finde super, dass in Hamburg endlich auch mal Folgezüge angezeigt werden (sollen). Bei der U-Bahn dann bitte auch. Aber das dies anno 2016 für so eine (in diesem Forum fast beispiellose) Euphorie und Aufgeregtheit sorgt, läßt tief blicken: Und das bei selbst so abgebrühten ÖPNV'lern wie ihr es seid. In Städten wie Köln oder München ist das sevon bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatComputerfreak ... Weil eine solche Planung nicht dem Hamburger Weg entspricht. Und die beiden Vorforisten sind ja auch mit weniger zufrieden, genauso wie der Rest Hamburgs. Aber am besten wäre es natürlich, die Station komplett aufzulassen, damit der S-Bahnverkehr in Hamburg nicht durch Fahrgastwechsel im Betriebsablauf unnötig verzögert wird.von bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatMike Die Verkehrsplaner haben ja nun ein neues Steckenpferd entdeckt: Radwege auf die Straße verlagern. An vielen Stellen durchaus sinnvoll, besonders dort wo bisher "anderthalbpurige" Straßen die Autofahrer genervt haben. Das Problem ist, dass die Verkehrsplaner diese neue Idee zum Patentrezept erhoben haben, das immer und überall angewandt werden muss. Aber als Radfahrer fävon bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatMathias Mag ja zynisch klingen, aber da man über die Rampe plus den normalen Eingang Barrierefrei die Treppe umgehen kann, besteht keinerlei Notwendigkeit für eine Rolltreppe... Das man dann zum Bahnsteig der U-Bahn sowieso nur über Treppen kommt, ist da nur eine kleine Randnotiz - irgendwann wird sich das ja auch ändern. Wäre aber ziemlich schäbig bis inkonsequent erst eine katalogreifvon bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
Herbert. Bitte. Du willst es auch nicht verstehen, oder!? Der Verkehr ist doch im selben Zeitraum... bla bla. Immer diese Ignoranten. Mr. T übernehmen Sie!von bukowski - Hamburger Busforum
@KHH: Eine treffende Zustandsbeschreibung. Die Schnellbahnlinien in Hamburg führen eher eine isolierte Ko-Existenz, als dass sie eine "Netzbeziehung" eingehen. Der Fahrgast jubelt vor Freude. ZitatKHH ...gute Umsteigemöglichkeiten. Und diese sind in Hamburg Mangelware. (Man beachte, dass die U2 die Verbindungsbahn am Fernsehturm ohne Umsteigemöglichkeit kreuzt!). Ähnliches ivon bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
Es wäre schon mal ein Anfang, den Zustand einiger Bestandhaltestellen der U- und S-Bahnen zu verbessern. Das ist teilweise grotesk. Auf Linie 5 gibt es dazu unzählige Vorschläge: Als ein Beispiel (treffender wäre 'Klassiker') ist die Station Berliner Tor zu nennen.von bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
Nochmal zum Thema Anschlüsse und vor der Nase-wegfahren et al. - ein interessanter Text im letzten Abschnitt vor allem: Busbeschleunigung und seine Folgen "Die großzügigere Fahrzeitvorgabe zwischen den Haltestellen Eppendorfer Weg (Ost) und Gärtnerstraße ermöglicht es, dass Fahrzeuge bei gleichzeitigem Haltestellenaufenthalt mehr zeitlichen Spielraum haben, um auf umsteigende Fahrgästevon bukowski - Hamburger Busforum
ZitatPAD Eine Station, die ... noch weiter von Hbf wegläge, wäre kaum besser. Damit wäre sie jedoch hamburgischer. Angemessen kurze und unbeschwerliche Wege zur Erschließung der Haltestellen bzw. der Fahrgäste stellen die Ausnahme dar. Ein typisches Merkmal des "Hamburger Wegs".von bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
Wenn ich das umfangreiche und ambitionierte Vorhaben wie in der PM beschrieben nur auf die umgehenden Reparaturen der Aufzüge und Fahrtreppen reduziere, käme das für Hamburg einer Revolution des ÖV gleich. Das wäre in etwa so, als ob es auf einen Schlag zwei neue U-Bahnlinien und ein 50km-Tramnetz gäbe. Olaf, das hast doch nicht etwa du ausgeheckt?!von bukowski - Deutschlandforum
ZitatFette Beute ZitatINWBremen hatte schon vor 12 Jahren 10er Tickets zum Preis von 9 (oder hat man 10 bezahlt und es waren 11 Fahrten auf dem Ticket?). Das sind sogar 10 bzw. 9,1%... Daß es wie in Hamburg keine Streifenkarten gibt, ist eher die Ausnahme. Das liegt ja laut HVV daran, daß: Um dem Potenzial von Fahrgästen mit Einzelkarten – das sind weniger als 10% aller Fahrgäste – die Nutzuvon bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
Vielleicht kann mir das einer (Mr. T. vielleicht, weil einer der Kompetentesten gemäß Selbsteinschätzung?) erklären: Einzelfahrt vom Hbf zum Kaltenkircher Platz, laut Automaten unten am Zugang vom ZOB: 2 Optionen zum Auswählen bzw. Anklicken "Direkter Weg" für 2,20€ "Über Holstenstraße" für 3,20€ Warum ist das so? Ob ich schon am Hbf* (sic!) in den 3er Bus steige odevon bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
Aufgrund des inhaltlichen Bezugs, erlaube ich mir mal eine Verlinkung: Einstieg vorn: Testbetrieb ab November auf der U4 Ein Service für Leute, die gerne über Nörgler nörgeln (warum bloß...!?)von bukowski - Hamburger Busforum
Ja, das ist alles. Immerhin haben sie das für die provisorische Holztreppe zu lange vorhandene S-Bahnsteigdach über ein Jahr zwischendeponiert und wieder eingebaut. Nur im Übergangsbereich wird das wohl nichts: "No roof, no cry" würde ich sagen... Aber der arme Crobaq(?)-Bäcker muss immer noch im Container verweilen, da das Ladenlokal noch nicht fertig scheint. Der Container brvon bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
Ebenfalls sehr schön: Soviet bus stops - Wo der Protz Halt macht.von bukowski - Hamburger Busforum
@frittenrotweiß: Nein, wieso ärgern? Und vor allem: Wieso unterstellst Du (offensichtlich zusätzliche) Verspätungen? Das modernste System des Kontinents sollte diese Betriebsbedingung einkalkuliert haben bzw. darauf reagieren können - sonst würde sie nicht aufrecht erhalten werden. Genauso wie es sich mit dem Vorneeinsteigen verhält: Alles drin im System. @c.schmidt: Schade, daß dvon bukowski - Hamburger Busforum
Ich wollte am Montagabend mit einem auswärtigen Freund vom Grindelhof gen Nordaltona fahren; die 5, dann die 15, dann die 3. So wie es die HVV-App vorschlägt. Denkste, daß der 5er die 15 (20min-Takt) noch erreicht hätte? Ist uns an der Kreuzung Bezirksamt E'büttel vor der Nase weggefahren. Hab meinem Besuch dann nochmal richtig nett vorgeschwärmt - von Hamburgs Schrott-ÖPNV. Daß mit dvon bukowski - Hamburger Busforum
Zum Glück ein Amphibienbus. Eine Amphibienbahn würde es in Hamburg nicht geben können, bzw. ihr Einsatz würde trotz Ankündigung dann noch mindestens dreißig Jahre auf sich warten lassen. Was noch paßt ist, daß -obwohl Bus- Hamburg schon wieder nicht (wie bei dem XXLs, den Capacities oder den Alternativantrieben) die Ersten sind, die es auf die Beine stellen; Liverpool und Amsterdam waren scvon bukowski - Hamburger Busforum
Zitattimmithie...und meiner Meinung reicht es in der Woche völlig, Nachts die Nachtbusse verkehren zu lassen. Diese können mehr Gegenden anfahren, als die S und U Bahnen. Ein deutlich integrierterer Ansatz und auch politikkonformer wäre, alle S- und U-Bahnen durch Rückbau von Gleisen etc. durch ein dann "trassenreines" Bussystem komplett zu ersetzen: Zum Beispiel mit Tetra- oder Pentvon bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum