ZitatBoris Hallo Jules, ZitatJules ich halte daran fest, dass es keine rein politische Entscheidung ist, ob standardmäßig die Busse abgesenkt werden oder nicht. Es ist natürlich Dein gutes Recht Deine Meinung und Vorstellungen über Fakten zu stellen. Für mich ist die Diskussion damit allerdings beendet. Grüße Boris Hallo Boris, das hört sich jetzt so an, als würdest du es für einevon Jules - Hamburger Busforum
Ist der neue Busbahnhof auf dem Marburger Bahnhofsvorplatz für die Busfahrer noch gewöhnungsbedürftig?von Jules - Nahverkehrsforum Hessen
Wie sind die Marburger mit ihrem neu gestalteten Bahnhofsvorplatz zufrieden? Welche Gestaltungselemente oder technische Einrichtungen sind es wert, auch auf andere Bushaltestellen angewendet zu werden? Ein Statement, das ich bei einem kurzen Besuch in Marburg aufschnappte war: "Sieht alles noch ein bisschen kahl aus." Mir sind positiv die hohen Haltestellenkanten aufgefallen. Besondevon Jules - Nahverkehrsforum Hessen
Ein aktuelles Foto (keine Fotomontage!) von einem Gelenk-Omnibus mit Radverkleidung aus Marburg:von Jules - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen
"Zur Schaffung einer Barrierefreiheit – insbesondere für mobilitätsbehinderte Fahrgäste – muss der Linienbus gemäß Richtlinie 2001/85/EG auf der rechten Fahrzeugseite so weit abgesenkt werden können, dass entweder an einer Tür eine Einstiegshöhe von 250 Millimeter oder an zwei Türen eine Einstiegshöhe von jeweils 270 Millimeter erreicht wird. In Verbindung mit einer angepassten Haltestellenivon Jules - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen
Wie genau ist Barrierefreiheit im ÖPNV definiert? Barrierefreiheit im ÖPNV ist ein vielschichtiges Thema. Häufig jedoch ist der Fokus auf das Betreten und Verlassen der ÖPNV-Fahrzeuge gerichtet. Neben der Breite der Durchgänge ist es vor allem der Spalt zwischen Haltestellenkante und Fahrzeugboden und die Höhe einer ggf. vorhandenen Stufe, die Probleme darstellen. Wie ganau ist dort Barrierefvon Jules - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen
ZitatBoris Hallo Jules, ZitatJulesIch glaube auch nicht, dass es eine rein politische Frage ist, ob man Standard-Kneeling innerhalb eines Bedienungs-Bereiches einer Verkehrsgesellschaft zur Regel macht. Es ist in jedem Falle auch eine unternehmerische Entscheidung. Kurz: Nein. Lang: Wie ich es Dir anhand der üstra bereits erläutert habe und es im Internet gut nachvollziehbar ist, gehörenvon Jules - Hamburger Busforum
ZitatMcPom Ich habe übrigens gerade wieder eine Antwort der Hochbahn erhalten, worin ein ständiges Absenken abgelehnt wird: "Die Druckluft, die für das Absenken benötig wird, wird auch für weitere technische Einrichtungen im Bus benötigt. Sollte der Bus an jeder Haltestelle den Wagen absenken, so muss nach einer bestimmten Zeit die Druckluftversorgung wieder ausgeglichen werden, welches einevon Jules - Hamburger Busforum
ZitatBoris Hallo Jules, ZitatJules Ich hatte hier auch gar nicht so sehr damit gerechnet, dass das standardmäßige Absenken so sehr hinterfragt wird, ... Schade, nicht nur ich habe mich dann durch Deine Fragen im Ausgangsposting täuschen lassen und bin von einem Diskussionsbedarf deinerseits ausgegangen, anstatt nur Deine und die gleichlautenden Forderungen der Grünen in Berlin vorbehaltlos bvon Jules - Hamburger Busforum
Wie heißt denn nun das Verkehrsunternehmen, oder die Verkehrsunternehmen, die in Hamburg die Omnibusse mit der "Hamburger Front" betreiben. Ist das die Hamburger Hochbahn? Die Hamburger Front war für mich bislang kein Begriff. Vielen Dank für den Hinweis. Sind denn in Hamburg verschiedene Verkehrsunternehmen am Start, die alle diese Busse mit der Hamburger Front betreiben? In Hannovevon Jules - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen
Hallo Boris, dass Menschen mit Behinderung davon profitieren, wenn Haltestellenbord und Omnibus-Kneelingtechnik so aufeinander abgestimmt sind, dass ein ebenerdiger Einstieg ohne besondere Anforderung (ich nenn das zugegebenermaßen etwas polemisch "Bettelkneeling") möglich ist, darin sind wir uns doch wohl einig? Aber es sind nicht nur Menschen mit einer Behinderung, die davon invon Jules - Hamburger Busforum
ZitatDeniz90 ZitatJules Vielleicht können Sie ja mal ein Bild von einem solchen Türflügel hier veröffentlichen? Der Aufkleber ist nahezu durchsichtig und nur schlecht zu erkennen. Man beachte zudem die Vollwerbung am Bus. Zum Glück keine Rundum-Vollwerbung! Die meisten Scheiben sind nicht beklebt. Und die beklebten Scheiben geben immer noch ein guten Blick frei. Jakoo ist ein Kinderartikevon Jules - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen
ZitatDeniz90 Das ist nicht schön. Und zum Glück wird dieser Bustyp bald zur Vergangenheit gehören. Die Üstra kauft nur noch MAN oder Solaris. Der abgebildete Bus, dem ich Radverkleidungen verpasste, ist zur Weltausstellung 2000 in Hannover von James Irvine designt worden. Schade eigentlich, dass er nicht mehr hergestellt wird. Mir gefällt er - auch ohne Radkappen. Und in Hannover fahren noch eivon Jules - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen
ZitatDeniz90 ZitatJules Das "Corporate Design" geht verloren Einheitsbrei braucht kein Mensch! Es genügt völlig, wenn stets auf dem 1. Türflügel unten ein Betreiber-Logo klebt. So oder so ähnlich wird es in Hamburg praktiziert. Vollwerbung bedeutet dort: Der GANZE Bus! Auch die Front (Nein, die Frontscheibe bleibt werbefrei..)! Im übrigem: Der Busfahrer kann bei dem Blick in den Rvon Jules - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen
Das "Corporate Design" geht verloren Wirtschaftswerbung auf Omnibussen kann dazu führen, dass das einheitliche Erscheinungsbild eines Nahverkehrsunternehmens verlorengeht. Bei diesem Beispiel aus Hannover, ist die Frage angebracht: Gelingt es noch diesen Omnibus als einen Typischen Üstra-Omnibus erscheinen zu lassen? Lediglich der orange Streifen in Fußbodenhöhe deutet noch darauf hivon Jules - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen
Wird auf ein ellegantes Erscheinungsbild zu wenig Wert gelegt beim Omnibusbau? Viele Omnibus-Modelle kommen vor allem wuchtig daher und sind eher betont funktionalistisch und eher selten auch betont ellegant konstruiert. Hier ein elegantes Modell, dass schon seit vielen Jahren den ÖPNV in Marburg bereichert. Und der Versuch mit Hilfe einer Fotomontage die verkleideten Hinterräder auf einen typiscvon Jules - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen
ZitatDeniz90 ZitatMcPom Ich möchte nur daran erinnern, dass wir hier nicht von Luxus sprechen, sondern von der Teilhabe mobilitätseingeschränkter Personen am Alltag. Und die Einschränkung kann vielfältig sein - von jemandem, dem das Gehen und Stehen schwer fällt über Rollatoren, Kinderwagen bis hin zum selbstfahrenden Rollstuhl. Vor der Einführung von Niederflurbussen konnten z.B. Rollstuhlfahrervon Jules - Hamburger Busforum
Immer mehr Fensterfläche insbesondere an Omnibussen der Üstra wird mit Werbung zugeklebt. Das behindert einerseits den Ausblick für die Fahrgäste, die gezwungenermaßen durch die Rasterfolie blicken müssen, wenn sie mitkriegen wollen, was draußen so los ist. Andererseits entsteht in den Bussen eine unangenehme Dämmeratmosphäre, weil die Rasterfolie viel Tageslicht schluckt. Der hohe Grad an zugvon Jules - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen
Und noch ein Bild, das zeigt, dass der neue TW 3000 im Linienbetrieb angekommen ist:von Jules - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen
ZitatDeniz90 Nachtrag, da nun das Bild angezeigt wird: Wie schrecklich. Man sieht deutlich, dass im Bus sämtliche Sitze auf Podesten eingebaut wurden! Wie sollen die Leute denn da hoch zu den sitzen gelangen? Sie müssen stehen, weil die Sitze nicht zugänglich sind aufgrund der gewaltigen Höhenunterschiede! Das ist ja grausam! Es gibt solche und solche Niederflurbusse. In der Tat halte ich einenvon Jules - Hamburger Busforum
"Metronom spricht Bahnverbot für Ultras aus" titelt die HAZ am 24.4.2015 in ihrer Online-Ausgabe: Und gleichzeitig startet die HAZ auf der selben Seite eine Online-Umfrage: "Die Eisenbahngesellschaft Metronom hat ein Bahnverbot für Ultras aller Vereine ausgesprochen. Was sagen Sie dazu?" "85% finden das gut." Aber kann man Ultras als solche zweifelsfreivon Jules - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen
Zitatmarle Bei den Gelenkbussen finde ich persönlich diese Radverkleidungen sehr schön. Es ist irgendwie schlecht zu beschreiben, aber ich fand immer, dass diese Neoplan so wirken, als würden sie fast "gleiten". Auf mich wirkten die immer schon so ein bisschen "straßenbahnmäßig". Fällt mir gerade nicht ein, wie ich das besser beschreiben könnte. Bei den Solobussen von Neoplanvon Jules - Nahverkehrsforum Hessen
ZitatMcPom Ich glaube, es besteht niemand auf ein ständiges Absenken. Aber da, wo es sinnvoll und geboten ist, soll es bitte schön auch durchgeführt werden. Der höhere Energieverbrauch und die notwendige Zeit sind in diesen Fall in Kauf zu nehmen - jegliche Argumentation in dieser Richtung ist eine Verhöhnung mobilitätseingeschränkter und behinderter Fahrgäste, ein Verstoss gegen die UN Behindertvon Jules - Hamburger Busforum
ZitatWuhletal ZitatDeniz90Am schlimmsten ist aber, dass es nun keine Klapptrittstufen mehr gibt. Wie sollen denn bitte die Fahrgäste aussteigen, wenn die Bahn außerhalb der Hochbahnsteige halten muss z.B. durch Bauarbeiten, Notfall usw.? Sollen die Fahrgäste förmlich aus der Bahn springen? So, wie in Hamburg, Berlin und München bei der U-Bahn. Sich auf den Boden setzen und vorsichtig aus der Türvon Jules - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen
ZitatDeniz90 Leider gibt es aber auch Nachteile. Einige wurden schon genannt, andere noch nicht. Zu den sitzen: Soo unbequem in Punkto härte sind sie zwar nicht*, aber was wirklich überhaupt nicht akzeptabel ist, ist die glätte der Sitze. Ich saß auf einen der sehr wenigen Sitze in Fahrtrichtung und musste mich mit den Füßen am gegenüberliegendem Sitz abstützen um nicht weiter nach vorne zu rutsvon Jules - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen
ZitatDeniz90 Gestern gelang es mir, mit dem neuem "Straßenbahn"Wagen Typ TW3000 mitzufahren. Von außen sieht er sehr modern aus aber vor allem viel schöner, als die TW2000 / TW2500. An sich ein positives Bild. Innen ist der visuelle Eindruck ebenfalls recht positiv: Die Bahn wirkt frisch, geräumig und behindertengerecht. Das Farbkonzept überzeugt. Dass heißt ja, dass die Bahnvon Jules - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen
Beim Durchblättern alter Urlaubfotos sind mir die folgenden beiden aufgefallen. Sie zeigen einmal einen Gelenkomnibus in Marburg und einen weiteren, den ich in Luxemburg fotografiert habe. Kann mir jemand was zu diesen Bussen sagen? In Hannover haben wir keine solche Busse mit Radverkleidungen. Schade eigentlich.von Jules - Auslandsforum
Die beiden Fotos zeigen einmal einen Gelenkomnibus in Marburg und ein weiteren Bus mit den gleichen Radverkleidungen in Luxemburg. Ich finde diese Radverkleidungen außerordentlich elegant. Habe sie aber noch nicht oft gesehen. In Hannover haben wir keine solche Busse mit Radverkleidungen. Kann mir vielleicht jemand aus Marburg etwas zu den Bussen sagen?von Jules - Nahverkehrsforum Hessen
Zitatchristian schmidt ZitatWolf Tiefenseegang Ich warte ja noch darauf, dass unser Hobbysiezer hier fordert, dass auch an jeder Bushaltestelle die Klapprampe durch den Fahrer herauszuklappen ist, egal, ob Bedarf besteht oder nicht. Och, vor ein paar Jahren war ich mal an einem Sonntagmorgen in einem Bus da hat der Fahrer wirklich an praktisch jeder Haltestelle die Klapprampe herausgeklappt, svon Jules - Hamburger Busforum
ZitatDeniz90 Es ist nicht nur 1 Aufkleber. In einem Bus hängen ganze 14 Stück! Das geht gar nicht! Und dann auch noch ganze 4 riesige Aufkleber mit dem Hinweis "Ab 20 Uhr vorne einsteigen". Oder die stark getönten Scheiben. Ein Unding! Das ist ja grauenhaft! Wie notwendig diese Notausstiegsaufkleber an genau dieser Stelle sind, kann ich aus dem Stegreif nicht beantworten. Im Gegensatzvon Jules - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen