ZitatR-ler Wenn du eine stammstreck willst nimm doch: Zabo - HBF - Lorenzkirche - Hauptmarkt - Maxtor - Maxfeld - nordstadt Ja, die von dir favorisierte Linie erfüllt diese meiner Anforderungen: Anbindung U-Bahn Zerzabelshof Anbindung Zentrum -> insbesondere Plärrer oder besser Hbf Mir fehlt dabei allerdings: Anbindung U-Bahn Eibach/Reichelsdorf Verzweigungsmöglichkeiten Außevon Julian - Nahverkehrsforum Franken
ZitatDaniel Vielberth Gäbe es dieses Nürnberger Ersetzungsmanko nicht, sehe ich aber noch so ein paar Grundsätzliche Probleme dieser Streckenführung: Im Wesentlichen die Verbindung zum Bestandsnetz. Die Linie berührt nicht die eine Stelle wo es vorbereitete Betriebstunnel gibt. Folglich muss wieder eine der schon befahrenen Strecken angebort werden, um eine neue Verbindnung zu schaffen. Am ehestevon Julian - Nahverkehrsforum Franken
ZitatR-ler @silberling Danke ich wohne an der strecke und ein 20/40 min Takt reicht NICHT!!! Ich finde auch, dass der Takt der U1 nicht ausreichend ist - allerdings nur deshalb, weil er an anderen Stellen einfach unschlagbar ist. In vielen Fällen geht es einfach so, dass wenn man bereits besseres gewöhnt ist, die ausgedünnte Variante untragbar erscheint. Nicht falsch verstehen. Ich empfändvon Julian - Nahverkehrsforum Franken
Vor Ewigkeiten schrieb ... ZitatDaniel Vielberth Etwas Bauchschmerzen habe ich nach wie vor, mit dem Abzweigpunkt jener Eibach/Reichelsdorfer U-Bahn. Wenn die Linien 61 und 62 nicht mehr Röthenbach erreichen, wird dadurch Röthenbach wirklich so geschwächt, das 50% des heutigen Angebot nach Röthenbach auf der U-Bahnseite schon ausreichen? Das kann ich mir nicht vorstellen. Ich denke nicht das 5von Julian - Nahverkehrsforum Franken
Benji2, vielen Dank für dein Plädoyer. Ja, meine Frage war - wie ich im Übrigen auch explizit zum Ausdruck gebracht habe - theoretischer Natur und auf bauliche Aspekte hin ausgerichtet. Dennoch zeigen haben deine Ausführungen höchste Relevanz. Du liegst also meiner Einschätzung nach vollkommen richtig, wenn du von einer Angebotsminderung auf der deutlich belasteten Innenstadtstrecke der U1 sprichvon Julian - Nahverkehrsforum Franken
Daniel, danke für deine wie gewohnt ausführliche und hilfreiche Antwort. Ich bin überhaupt erst tatsächlich ins Grübeln gekommen, nachdem ich in den Grundnetzplanungen, die auf Wikipedia eingezeichnet sind, ein Netz gesehen habe, bei dem die U-Bahn in Richtung Südstadt tatsächlich durch die heute bestehenden Gleise verlaufen würde, d. h. ohne einen dritten Bahnsteig - zumindest auf den erstenvon Julian - Nahverkehrsforum Franken
Hallo! Im Rahmen des demokratischen Netzerweiterungsplanes kam der Vorschlag auf, am Plärrer aus der U1 in richtung Steinbühl auszufädeln. Nachdem dieser Aspekt nicht unbedingt mit den Zielsetzungen des eigentlichen Themas übereinstimmt, habe ich mich dazu entschieden, ein neues zu eröffnen. Ich vermute also, man würde direkt nach dem Bahnsteig, d. h. so lange die zwei Gleise noch übereinvon Julian - Nahverkehrsforum Franken
Ich gebe Daniel Recht, ich kann der kurzen Verlängerung bis Oberasbach nur wenig abgewinnen. Auch ansonsten überrascht mich der Plan nur wenig, denn wir alle werden wohl durch den NVEP beeinflusst worden sein, sei es vor längerer Zeit oder eben aktuell. Wirklich unvorhergesehenes, was tatsächlich neue Gedanken einbringt, gab es zwar schon, das setzt sich aber verständlicherweise nicht durch, invon Julian - Nahverkehrsforum Franken
Dann habe ich hiermit die Ehre, die "demokratischer Version" von R-Ler vorstellen zu dürfen. Ich habe nur visualisiert, d. h. Ansprechpartner ist bitte R-Ler.von Julian - Nahverkehrsforum Franken
ZitatR-ler Bitte in den Nullfall die Sbahn Cadolzburg- Gräfenberg aufnehmen. Ich vermute als durchgebundene Linie?von Julian - Nahverkehrsforum Franken
Auch meines Wissens nach wird der Vorwurf klar zurückgewiesen (z.B. Innenminister Herrmann).von Julian - Nahverkehrsforum Franken
Liebe Kollegen, wenn mit Jonas tatsächlich ich gemeint sein soll ;), dann lege ich hier einen Entwurf für den "Nullfall" vor. (Tram-Haltestellen habe ich erstmal nicht aufgenommen. Wenn es euch aber lieber sein sollte, werde ich das entsprechend tun.) Wenn ihr keine Einwände habt, könnte man doch ausgehend von diesem Plan die von HansL vorgeschlagenen Varianten visualisieren. Dasvon Julian - Nahverkehrsforum Franken
Für mich ist die Frage des Entweder Oders nicht gegeben. Ein U-Bahnhof der das doch relativ große Neubaugebiet nur am untersten Rand tangiert, kann keinesfalls als Ersatz einer Straßenbahnerschließung durch das Gebiet gesehen werden. Genauso aberwitzig scheint es allerdings, dass es nicht möglich sein soll, die baulichen Bedingungen entlang der U-Bahnstrecke so anzupassen, dass die Integratvon Julian - Nahverkehrsforum Franken
Danke für eure Antworten. Die Frage ist nur: weshalb geht es an der GAS ohne, aber zum Beispiel nicht am Nordwestring, obwohl da ja auch nur zwei weitergeführte Gleise als Wendeanlage dienen (mal abgesehen, dass ich ja für den Weiterbau von Nordwestring zum Nordwestbahnhof bin und der bereits bestehende Tunnel sicherlich hilfreich ist)?von Julian - Nahverkehrsforum Franken
Mit Sicherheit steht es schon irgendwo. Aber ich finde es leider nicht mehr. Warum wurde Gustav-Adolf-Straße eigentlich ohne anschließende Wendeanlage errichtet/geplant? Ehrlich gesagt habe ich da nichts dagegen und finde den Gleiswechsel zwischen GAS und Sündersbühl jedes Mal wieder spannend! Aber was steckt dahinter?von Julian - Nahverkehrsforum Franken
R-ler, kurze Frage: Weshalb sowohl Tram als auch U-Bahn nach Schniegling? Bei Klinikum Süd kann ich die doppelte Erschließung auf den ersten Blick noch eher nachvollziehen.von Julian - Nahverkehrsforum Franken
ZitatR-ler @ InfraFan bitte etwas genauer. kann mir das nicht so wirklich vorstellen Ich habe auch schon vergeblich versucht, die Ausführungen zu interpretieren. R-ler, auf deine Ausführungen bin ich schon sehr gespannt!von Julian - Nahverkehrsforum Franken
Ergänzung bzw. Relativierung zu meinem obigen Beitrag: Laut U-Bahn Heft 18 wird die Eröffnung der U3 bis Gebersdorf nicht vor 2024/2025 erwartet. Was das in der Realität bedeutet, lässt sich natürlich nur vermuten. Angenommen neue Planungen für weitere Bauabschnitte wären bereits bis 2024/2025 fertig in der Schublade, wäre bis 2030 bei derzeitiger Baugeschwindigkeit wohl nur eine Erweiterunvon Julian - Nahverkehrsforum Franken
Naja, wir diskutieren ja gerade das demokratische Netz für 2050.Wie viel das allerdings mit der Realität, v.a. Im Jahre 2030 gemein hat, ist aber natürlich fragwürdig. Außerdem schadet eine Zusammenstellung der Diskussionen hier ja auch keinem. Aktuell sehe ich bei der U1 schwarz. Zumindest wenn ich die Förderbedingungen einigermaßen verstehe, wird sich wohl Kieselbühl nicht lohnen, nachvon Julian - Nahverkehrsforum Franken
Was war da denn los?von Julian - Nahverkehrsforum Franken
Vermutlich steht es schon irgendwo, aber ich frage dennoch: Weshalb wurde Gustav-Adolf-Straße eigentlich ohne Wendeanlage gebaut? Ich fahre sehr oft mit der U3 ab/bis GAS und mich hat der Gleiswechsel noch nie gestört, ich finde es eher sogar spannend. Aber welche Gründe gab es?von Julian - Nahverkehrsforum Franken
@ Daniel Die Planung nach Röthenbach hört sich aufwendig aber doch zufriedenstellend an! In meinem Plan ist ja die U4 Hauptbahnhof-Gleißhammer vertreten. Das ist natürlich insbesondere in Richtung Osten eine Zwischenlösung. Ich hatte aber auch gehofft, dass man die Tunnelstrecken zwischen Hbf und Schweiggerstraße so anlegen könnte, dass eine nachträgliche Erweiterung auch in Richtung Westenvon Julian - Nahverkehrsforum Franken
Ich bin mir sicher, dass sich Daniel dabei etwas sinnvolles gedacht hat. @ Daniel: Ich hatte mir zuerst auch überlegt, die U-Bahn zur S-Bahn-Haltestelle Wiener Str. / Hafen, die ja nie realisiert wurde, zu führen. Letztenendes habe ich mich aus zwei Gründen dagegen entschieden: 1. Reichelsdorf könnte man nicht anbinden. Inwiefern dies ein Verlust wäre, kann ich allerdings nicht wirklich beurvon Julian - Nahverkehrsforum Franken
Ich möchte den Takt auch nicht missen. Ich sehe nicht unbedingt Nachteile: zu stark belasteten Zeiten werden Langzüge eingesetzt (zumindest in der Schulzeit) und es gibt doch nichts schöneres als zu wissen, dass man sich keine Sorgen zu machen braucht, weil in 100 Sekunden ohnehin der nächste Zug kommt. Ab und an wird tatsächlich mal jemand eingeklemmt, allerdings habe ich das zumindest im lvon Julian - Nahverkehrsforum Franken
Teile der U1 Strecke wirken durchaus verlottert. Natürlich auch die alten Züge. Da wird ja relativ bald Abhilfe geschaffen und auch die Revitalisierung der U-Bahnhöfe und auch die Modernisierung ebendieser wirkt der negativen Entwicklung hoffentlich entgegen. Ich bin erst seit wenigen Jahren Nürnberger und für mich war daher die U1 noch nie eine Art Steckenpferd, sondern immer das schwarze Schafvon Julian - Nahverkehrsforum Franken
ZitatStraßaboh-Fan Hallo Julian, ursprünglich wollte ich bis zum Hallenbad Zirndorf auf der Bärbeltrasse gehen, aber das hat mein Budget gesprengt. Daher habe ich bei meiner Planung den ehemaligen Bahnhof Zirndorf/Altenberg auf Oberasbacher Stadtgebiet als Endpunkt geplant. Dort ist ja auch Platz aufgrund der alten Bahnanlagen. Ich würde ab Gebersdorf komplett oberirdisch im Verlauf der altenvon Julian - Nahverkehrsforum Franken
Ich hoffe es fühlt sich niemand davon gestört, wenn ich dieses Thema kurz nutze um nachzufragen, was denn tatsächlich noch notwendig wäre, um einen 20-Minuten-Takt der S-Bahn nach Erlangen anbieten zu können? Leider bin ich in dieser Angelegenheit nicht unglaublich informiert, Artikel im Internet helfen mir aber gerade leider auch nicht weiter. Vielen Dank!von Julian - Nahverkehrsforum Franken
Straßaboh-Fan, wie weit würdest du die U-Bahn in Oberasbach führen und wo oberirdisch? Könnte man sich eventuell ein Modell vorstellen wie es in der Fürther Straße zu finden ist, also auf Stelzen? Wäre doch sicherlich noch "preiswerter" als im Tunnel, wie ich bisher vorgeschlagen habe: unterirdisch zwischen Stadtanfang und Polizeidirektion.von Julian - Nahverkehrsforum Franken