* Werbung *
Alle Beiträge dieses Benutzers
Ergebnisse 31 - 60 von 6441
Re: Wie hätten Rückfallebenen für die StuB aussehen können - 20 Tage vorüber
an Christian0911
Du denkst aber schon dran, das die Herzogenauracher Strecke in Bruck heute nur noch aus dem Durchgehenden Hauptgleis besteht, und die Nebenbahn folglich dort kein Kreuzungsgleis mehr hat, und aus Platzgründen man auch schwerlich eines wieder dazu bauen kann (es bräuchten beide ja auch wieder einen Bahnsteig, und einen höhengleichen Überweg wie damals will heute auch keiner meh
von
Daniel Vielberth
-
Nahverkehrsforum Franken
Re: Wie hätten Rückfallebenen für die StuB aussehen können - 20 Tage vorüber
Anbei, um die entsehenden Modelle nachher auf Plausibilität prüfen zu können, habe ich etwas im Bücherschrank gewühlt, und das Kursbuch von
Winter 1978/1979 ausgebuddelt. Da das ja von den Fahrzeugen mit West-V100 und 2 Silberlingen gerechnet sein sein dürfte, darf man bei diesen Zeiten mit heutigen Fahrzeugen eine halbwegs stabile Betriebsqualität annehmen. Hier also, wie der Zug damals fuhr (
von
Daniel Vielberth
-
Nahverkehrsforum Franken
Re: Faktencheck nicht richtig - 21 Tage vorüber
Ich war Montag im Wiesengrund selbst und anschließend auch Alterlangen und Büchenbach, dort war die Dichte solche Plakate generell höher. Gut wäre ich Gegner würde ich mich wahrscheinlich auch auf diese beiden Stadtteile stürzen, allein schon durch die Hoffnung dass viele die Buspläne dazu nicht kennen, und dann nur feststellen von der Schienenstrecke selbst haben sie meistens nichts, in Alterlan
von
Daniel Vielberth
-
Nahverkehrsforum Franken
Re: Faktencheck zur StUB - 23 Tage vorüber
Ich möchte mich an dieser Stelle auch mal ganz ausdrücklich für den Faktencheck zu dem Thema Aurachtalbahn bedanken, hab ihn erstmal überflogen, werde ihn aber nachher nochmal in aller Tiefe lesen. Bedanken will ich mich insbesondere, weil es ist in der Vergangenheit doch von einigen (auch hier im Forum) ganz dogmatisch behauptet worden, mit der Aurachtalbahn sei kein Blumentopf zu gewinnen. Das
von
Daniel Vielberth
-
Nahverkehrsforum Franken
Re: StUB Erlangen (Planung) - 24 Tage vorüber
Na gut die H-Bahn kann man auf Straßenniveau runter führen, siehe Eichlingshofen aber dann muss man deren Lichtraum einzäunen, oder, wenn man das nicht will, Fahrergesteuert fahren, weil man ggf hinter Straßenverkehrsteilnehmer halten müsste und stete Schäden durch LKW an der Tragschiene befürchten müsste - geht, aber geht nicht gut.
von
Daniel Vielberth
-
Nahverkehrsforum Franken
Re: Faktencheck zur StUB - 26 Tage vorüber
an Bovist66
Zitat
Für meine Begriffe würde man wohl bei jeder Variante letztendlich in die Planfeststellung gelangen. Das bedeutet ein mehrjähriges Verfahren, gegen dessen Beschluss selbstverständlich auch geklagt werden dürfte. Schon von dieser Seite her wäre also die Wiederinbetriebnahme der Aurachtalbahn kein Vorhaben, das sich zeitnah umsetzen ließe - von den übrigen bekannten Hürden einma
von
Daniel Vielberth
-
Nahverkehrsforum Franken
Re: Wie hätten Rückfallebenen für die StuB aussehen können - 4 Wochen vorüber
> Wie würden den eure Ideen aussehen, wenn auch der "Stiel" Erlangen Bf.- Am Wegfeld nicht kommt?
Hm Schwierige Sache, weil für den Bereich ab Niederndorf sehe ich keine gute Möglichkeit um BoStrab-Anlagen herum zu kommen. Man könnte höchste gebrauchte Karlsruher Fahrzeuge beschaffen, bis vor Niederndorf nach EBO fahren, dort den Wechsel, und die Züge Erlangen HBF Gleis 2/3 wen
von
Daniel Vielberth
-
Nahverkehrsforum Franken
Re: Wie hätten Rückfallebenen für die StuB aussehen können - 4 Wochen vorüber
> Der einzige BOStrab-Bahnsteig, an dem man vorbeikommt, wäre der in Frauenaurach (liegt an eigenen Gleisen). Zwischen Frauenaurach und
> Bruck hattest du ja keinen Halt mehr vorgesehen, oder?
OK, wäre quasi der Verzicht auf den Prellbock, im Bü ne Dreiwegeweiche oder zwei verschlunge Weichen damit Gleis 1 weiterhin durchgeht, ansonst wie die letzte Skizze. Aber wo genau würdest du aus
von
Daniel Vielberth
-
Nahverkehrsforum Franken
Re: Wie hätten Rückfallebenen für die StuB aussehen können - 4 Wochen vorüber
> Ich habe tatsächlich auch schon überlegt, ob die skizzierte Strecke nicht auch mit Tram-Trains möglich wäre oder ob ein Verschwenk nach
> Hemhofen Sinn macht. Ich baue das morgen mal in Nimby-Rails nach und berichte, welche Fahrzeiten dabei je nach vMax und Halten ungefähr
> herauskämen.
Frage, lässt sich damit auch meine straßenbündige Führung in Herzogenaurach nachrechnen? Weil
von
Daniel Vielberth
-
Nahverkehrsforum Franken
Re: Wie hätten Rückfallebenen für die StuB aussehen können - 4 Wochen vorüber
Die RE Idee hat halt zwei Haken a) wir müssen wieder und mit dem Umwillen der DB uns auf die Hauptstrecke zu lassen, herumschlagen, und wir hätten in schlechtesren Fall wieder EBO-Fahrzeuge, die an BoStraB-Bahnsteigen vorbei müssen. Könnte man deinen RE nicht ggf mit Karlsruher Fahrzeugen ansetzen, dass eben ein erneuter Rechtsnormwechsel auf EBO außerhalb der Aurachtalbahn liegt? Weil mit einem
von
Daniel Vielberth
-
Nahverkehrsforum Franken
Re: Wie hätten Rückfallebenen für die StuB aussehen können - 4 Wochen vorüber
an Lieblingsfranke
ZitatBei Schaeffler in Herzogenaurach arbeiten etwa 2800 Mitarbeiter im Werk, davon etwa 1900 in Schichten. Die restlichen 6500 haben Gleitzeit und fangen entsprechend meistens zwischen 7 und 9 an. Dass Schaeffler immer als reiner Fertigungsstandort eingeschätzt wird, ist ein Fehler, der auch vom VGN regelmäßig gemacht wird. Da es auch eine große Zahl an Teilzeitbeschäftig
von
Daniel Vielberth
-
Nahverkehrsforum Franken
Re: Wie hätten Rückfallebenen für die StuB aussehen können - 4 Wochen vorüber
an HansL
> Die Diskussion zu diesem Thema hat @Daniel angefangen, nachdem ich ihn mehrfach aufgefordert habe, seinen "Plan B" zu konkretisieren. Ich
> danke ihm, dass er das gemacht hat.
Bitte gerne.
> Es gibt keinen einfachen Plan B als Alternative zur Wöhrmühlquerung.
Ja, das ist richtig, aber es wäre auch nicht zwangsweise alles verloren. Man könnte Lösungen
von
Daniel Vielberth
-
Nahverkehrsforum Franken
Re: Wie hätten Rückfallebenen für die StuB aussehen können - 4 Wochen vorüber
an Alex25
> ich würde ein Weichenpaar am BOStrab-Bahnsteig ähnlich wie in Montabaur ergänzen, um Kreuzungen der Straßenbahn zu ermöglichen.
Hm, dann würde ich das so anordnen, damit nicht die Bahn nach dem Fahrgastwechsel noch minutenlang auf die Kreuzung wartet aber keiner mehr zusteigen kann, sonderen zu und aussteigen bis zum Eintreffen des Gegenzuges möglich sind:
Dann sollte
von
Daniel Vielberth
-
Nahverkehrsforum Franken
Re: Wie hätten Rückfallebenen für die StuB aussehen können - 4 Wochen vorüber
an Lieblingsfranke
Ich bin da etwas hin und her gerissen. Bis heute hatte ich von Wiesengrundstub noch den alten Verlauf auf der Flughafenstraße und von Norden kommend den Bahnhof erreichend im Kopf und schon den fand ich net wirklich doll, weil er zu wenig von der Stadt mitnahm. Wann man das zugunsten dieses Zinken zum Osttor geändert hat, weiß ich gar nicht, ist völlig an mir vorbeigegangen.
von
Daniel Vielberth
-
Nahverkehrsforum Franken
Re: Wie hätten Rückfallebenen für die StuB aussehen können - 4 Wochen vorüber
Ich habe jetzt nochmal gehirnt, Das Zwickauer Modell würde für die Aurachtalbahn denke ich nicht funktionieren. Man müsste das Kassler Straßenbahnmodell hinkriegen. An dem haben mich bislang immer die 6 Schienengleise gestört, aber ich glaube, das könnte man umgehen. Bzw Ich wüsste nun, wie man es umgehen kann. Einziger Konfliktpunkt dieser Art ist ja Frauenaurach. Zwar finde ich schade, das mit
von
Daniel Vielberth
-
Nahverkehrsforum Franken
Re: Wie hätten Rückfallebenen für die StuB aussehen können - 4 Wochen vorüber
> zum Faktencheck
Ich weiß nicht, aber ich finde Karlsruhe, Chemnitz und Kassel sollte nman nochmal mehrfach teilen, bei Chemnitz sollte man die Tram 522 denke ich seperat vom Dieselnetz betrachtet werden, bei Kassel sind die Straßenbahnstrecken nach Hessisch-Lichtenau und Großenritte wieder ein anderes System als die Regio-Tram Kassel, Karlsruhes Trambahnen bestehen aus 3 zueinander nur te
von
Daniel Vielberth
-
Nahverkehrsforum Franken
Re: Wie hätten Rückfallebenen für die StuB aussehen können - 4 Wochen vorüber
An Axel25,
das Zwickauer Modell soll ja nach Verlassen des Eisenbahnkörpers auch enden, ähnlich Kassel. die Reststrecke braucht keine Befahrbarkeit durch Eisenbahnfahrzeuge, das Zwickauer Modell brauchen wir strenggenommen sogar nur bis Frauenaurach, bei allem dahinter sind wir abseit der Eisenbahn besser dran.
Ergänzung: Letztlich Ziel ist ja dennoch immer, das das zum Ersatz kommende Fah
von
Daniel Vielberth
-
Nahverkehrsforum Franken
Ost-West-Strecke in Bereich Herzogenaurach - 4 Wochen vorüber
an Lieblingsfranke
> Wo gedenkt ihr, dass diese modifizierte Aurachtalbahn, in welcher Form auch immer, in Herzogenaurach enden soll? Ich möchte nämlich daran
> erinnern, dass Schaeffler vor dem schon länger entstehenden Zentrallabor bis zum Ende des Jahres aktuell ein neues Empfangsgebäude baut.
> Und zwar mitten auf der alten Trasse!
Diese Entwicklung wäre dann ärgerlich, wenn
von
Daniel Vielberth
-
Nahverkehrsforum Franken
Re: Wie hätten Rückfallebenen für die StuB aussehen können - 4 Wochen vorüber
> Ich möchte noch anmerken, dass ich nicht verstehe, worüber ihr in den letzten Tagen diskutiert habt. Eins weiß ich aber: Mit der Planung der StUB hat das alles nichts zu tun. Was Daniel und seine Diskutanten hier schreiben, schadet dem Projekt StUB.
Wenn man also überlegungen anstellt, wie das Projekt Schienenverkehr für Herzogenaurach zu retten wäre, falls die Wiesengrundgrundbrücke sch
von
Daniel Vielberth
-
Nahverkehrsforum Franken
Re: Wie hätten Rückfallebenen für die StuB aussehen können - 4 Wochen vorüber
Hallo allseits,
ich würde jetzt nochmal die Linienführung unter Zwickauer Modell + BoStraB Abschnitte genauer durchgehen wollen. Kritsch wurde ja das fahren durch den Siemenscampus beurteilt, da wäre mal die erste Frage, wie man das ggf umgehen könnte, ohne quer durch Wiesen und Felder zu bauen? Wir müssen ja irgendwie die Mündung in die Hauptstrecke umgehen, um das Kapazitäts und ETCS Gefrick
von
Daniel Vielberth
-
Nahverkehrsforum Franken
Re: Wie hätten Rückfallebenen für die StuB aussehen können - 4 Wochen vorüber
OK, Teile ginge offenbar technisch nicht ganz, aber das wichtigste ist hier, und ansonsten kann man ja für Bezugnamen verlinken. Nochmal danke on die Admins (mit der Software ist sowas recht schwierig, die Probleme kenne ich selbst), aber jetzt können wir hier denke ich weiter machen.
von
Daniel Vielberth
-
Nahverkehrsforum Franken
Re: StUB Freyerslebenstr. - Bruck vorgeschlagen? - 4 Wochen vorüber
An Axel25
Zu den NE-Bahnen. Ich denke, NE ist trotzdem noch zu starr, und auch NE-Bahnen dürfen nicht so ohne weiteres Straßenbündig geführt werden. Grade wenn man keine Bestandsgleise befährt, sollte die BoStrab mehr Flexibilität als EBO/ ESBO bieten. Nichts desto trotz, die Idee, das als Privatbahn aufzuziehen, auch um Anforderungen nach europäischer Interoperabiblität zu umgehen, bin ich de
von
Daniel Vielberth
-
Nahverkehrsforum Franken
Re: StUB Freyerslebenstr. - Bruck vorgeschlagen? - 4 Wochen vorüber
3. Ergänzung
Als Anschlussgleis, könnte auch das ESTW Frauenaurach stattdessen als EOW-Bereich mit Schlüsseltastern und F0-F2 Signalen gesichtert werden, Heilbronn gibt da ein Vorbild ( ), wie sowas aussehen kann:
^ statt reiner ET dann eben auch gleich EOW Taster das die Weichen sich stellen stehen, und deckende Signale Halt geben.
von
Daniel Vielberth
-
Nahverkehrsforum Franken
Re: StUB Freyerslebenstr. - Bruck vorgeschlagen? - 4 Wochen vorüber
Ergänzung:
ab der Ecke Äußere Nürnberger bis Mündung in Fuchtl komme ich auf ziemlich genau 3,02km, die nächsten 1,92km bis Frtauenaurach sind gut Erhaltener gepflegter Bestand, wo außer einem Stellwerk für Frauenaurach nicht viel zu tun wäre, insgesamt 5,12km Nutzung Alttrasse, und zuletzt ca 3km in Bebauung, wobei ich sogar lieber in der Stadt bliebe als zum Bahnhof abzubiegen, Richting Atl
von
Daniel Vielberth
-
Nahverkehrsforum Franken
Re: StUB Freyerslebenstr. - Bruck vorgeschlagen? - 4 Wochen vorüber
Hallo Axel25
Ja, aber ich denke das sieht jetzt anders aus. Korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber entscheidendes Manko an den alten Förderkriterien war doch, das straßenbündige Bahnkörper zuvor nicht bezuschusst wurden (zumindest in Westdeutschland in Ost irgendwie schon), dh je öfters Mischverkehr, desto niedriger die Förderung. Wir haben uns ja schon über die alte Seku unterhalten, di
von
Daniel Vielberth
-
Nahverkehrsforum Franken
Wie hätten Rückfallebenen für die StuB aussehen können - 4 Wochen vorüber
Hallo allseits,
ich würde vorschlagen, die Diskussion, zur Ertüchtigung der Aurachtalbahn, und den etwaigigen Ersatz der Wiesengrundbrücke, sofern sie nicht durchsetzbar ist, hier weiter diskutieren, und werde mal die Admins anschrieben, wo die die schon geschriebenen Teile der Diskusion im StuB-Thema abhängen, und hier dranhängen würden, das kann aber etwas dauern (Admin lesen solche Meldung
von
Daniel Vielberth
-
Nahverkehrsforum Franken
Re: Erweiterung des StUB-Netzes über alte Bahntrassen - 4 Wochen vorüber
an HansL
Das kann man schon auslagern. Aber eigentlich geht es dabei nicht primär um eine Ergänzung (klar, dafür kann man die Überlegungen später auch nutzen), sondern was wir diskutieren, ist ja genau die Rückfallebene, die eigentlich die StuB hätte haben sollen - haben müssen, um eben eben nicht im blödesten Fall gleich in Juni auf Jahrzehnte beerdigt zu werden. Das was wir grad auf Fuzziebe
von
Daniel Vielberth
-
Nahverkehrsforum Franken
Re: StUB Erlangen (Planung) - 4 Wochen vorüber
an Axel25
zu den BoStraB Paragrphen. Wenn der Güterzug sich nur in dem Teil bewegt, in dem die Strecke als unabhänginger Bahnkörper trassiert ist, dürften da die meisten Einschränkungen nicht wegfallen? Ehrlich gesagt glaube ich nicht, das Güterverkehr auf der Schiene nochmal zurückkommt, und je ein Güterzug westlich von Frauenaurach je gesichtet würde. Technisch könnte man das ähnlich Kassel
von
Daniel Vielberth
-
Nahverkehrsforum Franken