ZitatElster56 ZitatVT 646 Gerade steht auf der Brücke am Bahnhof Lichtenberg eine Reihe an Bussen (Wagen 4289, 4119, 1418, 4428, 4056, 4078, 4102 und ein Feuerwehrbus). Weiß jemand was dort los ist? Kann Morgen Bilder nachreichen Moin, da kann ich mit Infos helfen. Ein Flüchtlingszug wurde bei Ankunft nach Lichtenberg umgeleitet, da am Bahnhof Schönefeld eine Gruppe rechtsorientierter Lebewevon Wuhletal - Berliner Nahverkehrsforum
Ich finde es komisch, dass man so eine komplizierte Technik nutzt, statt Oberleitungsbusse einzuführen. Und komme mir keiner mit dem Argument, dass die Straßenbahn es ausschließt. In (Ost-)Berlin querte der O-Bus die Straßenbahn mindestens 15 mal. Und zu seltsam, dass eine arme DDR so etwas 1950 in Berlin und Dresden aufbauen konnte.von Wuhletal - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen
Tja, wenn Gitte singt "Freu dich bloß nicht zu früh" ist das sowas von ekelhaft... Ich bin heute 4 x mit der 50 gefahren und jedes Mal Zweirichtungsfahrzeug... Aber gut, Du brauchst Schmeichelei und keinen, der Deine Ausrede als Ausrede darstellt...von Wuhletal - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatDonChaosIch freu mich dann schon, wenn die 50 im Umleitungsfall zur Expressstraßenbahn wird, die auf der Schönhauser Allee nur noch an den roten Ampeln und im Stau anhält. Irgendwie muss ich an diesen Musiktitel denken auf Äh, also auf der 50 fahren Zweirichtungsfahrzeuge... Gibt es irgendwo eine Vorschrift, dass man, wenn die 50 umgeleitet wird, diese mit Ein-Richtungsfahrzeugen bestückevon Wuhletal - Berliner Nahverkehrsforum
Ich hatte mal vor langem hier gelesen, dass man auf der U55 doch richtig historische U-Bahnzüge, also von vor 1950 einsetzen könnte, um die Linie interessanter zu gestalten. Würde das noch gehen? Gibt es noch eine funktionsfähige Tunneleule?von Wuhletal - Berliner Nahverkehrsforum
Es gab mal Zeiten, da genügte es, die Werbung so umzusetzen Ist zwar Berlin, aber zeigt doch recht gut, dass man auch werben kann, ohne Voll-Verkleisterung.von Wuhletal - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen
Man könnte auch mal nachdenken, ob es nicht sinnvoll sein könnte, die Straßenbahn ab U-Bf Eberswalder Str. auch die Schönhauser Allee weiter zu führen. Sie könnte dann am Rosa-Luxemburg-Platz entweder direkt zum Hackeschen Markt führen, die Gleise sind ja noch da, oder abbiegen und dann entweder nach Marzahn oder Hauptbahnhof. Apropos, die Idee, die Straßenbahn aus der Langhansstraße auf die Ostvon Wuhletal - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMicha In Berlin gab es bis in die siebziger Jahre sowohl Straßenbahn als auch Obus. Gruß Micha In Dresden auch. In Berlin konnte sogar O-Bus die Straßenbahn kreuzen, es gibt da einige Stellen, wie - Landsberger Allee/ Conrad-Blenkle-Str. - Kniprodestr. - Greifswalder Str./ Prenzlauer Berg (Knotenpunkt "Königstor") - Platz der Vereinten Nationen usw. usf.von Wuhletal - Berliner Nahverkehrsforum
Bestimmte Querstraßen sind so nicht mehr von der Schönhauser Allee zu erreichen, z. B. Paul-Robeson-Str. Auf der anderen Seite ist die Option, die Straßenbahnhaltestellen endlich auf dem Mittelstreifen zu haben, komplett verbaut. Zum Umsteigen Schönhauser Allee und noch mehr Eberswalder Str. wäre dies nämlich recht gut.von Wuhletal - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatmicha774 ZitatWuhletal Inzwischen ist der ZOB fertig, der fast noch schöner ist, als der in Berlin am Funkturm. Den ZOB Berlin als schön zu bezeichnen ist aber sehr mutig, oder soll ich sagen realitätsfern? ;-) Du, wenn man mehrere Male auf einem unüberdachten Gelände in Fernbusse stieg und im Regen auf einen verspäteten Fernbus warten musste, empfindet man sogar den ZOB Berlin als schön.von Wuhletal - Fernbus-Forum
Hier ein Beispiel für Vollwerbung. Die Bahn sieht aus wie eine Berliner Straßenbahn.von Wuhletal - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen
ZitatU-Bahnfuchs Seit 1. Juli 1960 waren Busse mit Anhängern verboten, und erst zur Jahrtausendwende kam irgendein Verkehrsbetrieb auf die Idee mit einer Ausnahmegenehmigung von § 32a StVZO gemäß § 70 StVZO wieder Anhänger einzuführen. Seitdem haben viele andere Verkehrsbetriebe sich auch für Buszüge entschieden, aber das dauert halt ein bisschen. In Ost-Berlin gab es noch 1971 O-Busse mit Hängervon Wuhletal - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatmicha774 Will die BVG dann am Vordereinstieg beim Bus und dem zeigen des Fahrausweises festhalten? Das hätte sich ja dann damit erledigt. Oder es müsste den Beiwagenschaffner geben. Der braucht keinen Führerschein.von Wuhletal - Berliner Nahverkehrsforum
Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie erscheint mir Bus mit Beiwagen als etwas, was wir vor vielen Jahrzehnten schon mal hatten.... So etwas gab es ja auch ohne Stromabnehmer...von Wuhletal - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBeförderungsfall Nr. 8821Ein U-Bahn zeichnet sich dadurch aus, dass sie ohne niveaugleiche Kreuzungen mit anderen Verkehrsmitteln verkehrt. U-Bahn ist die Abkürzung von "Untergrundbahn" und das heißt erstmal nur "unterirdisch". Natürlich ist klar, bevor man Streckenabschnitte der normalen Straßenbahn unter die Erde verbuddelte, war "U-Bahn" eben die U-und Hochvon Wuhletal - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatDerMichael Verstehe ich nicht. Seit wann fahren die U-Bahnzüge mit Oberleitung? Gemeint sind die U-Bahnsysteme, bei denen man eine normale Straßenbahn mit unterirdischen Streckenabschnitten versehen hat. Das sind dann halt die U-Bahnen, die oberirdisch mit dem normalen Straßenverkehr Berührung haben, im Gegensatz zu den U- und Hochbahnen in Berlin, Hamburg, München und Nürnberg.von Wuhletal - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJoe ZitatSaroEngels Ich hätte da noch eine (meiner Meinung nach gar nicht so dumme) Alternative: Man verlängert die Straßenbahn *auf* die U1 Strecke, macht die U1 sozusagen zu einer aufgeständerten Express-Straßenbahn. Vorteile: Ich glaube, andersrum ginge das einfacher... Eine U-Bahn auf dem Mittelstreifen der Warschauer. Das hatte ich nicht gelesen. Tja, Joe, da hatten wir einen ähnlivon Wuhletal - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatSaroEngels Ich hätte da noch eine (meiner Meinung nach gar nicht so dumme) Alternative: Man verlängert die Straßenbahn *auf* die U1 Strecke, macht die U1 sozusagen zu einer aufgeständerten Express-Straßenbahn. Vorteile: - man kann sich teure Infrastrukturmaßnahmen sparen und kann doch einen verkehrlichen Mehrwert erzeugen. - Neue Fahrzeuge braucht die U1 eh irgendwann. - "Westberlivon Wuhletal - Berliner Nahverkehrsforum
Ich habe den französichen Text des Users "Handbuch" von Google übersetzen lassen, bis auf die Signatur ganz normal. Ansonsten kann man davon ausgehen, dass weltweit französisch oder englisch gesprochen wird.von Wuhletal - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNahverkehrsplan "Ziel der Aktion" ist es lediglich, dass man den ZOB in beiden Richtungen offiziell ohne die Unterführung zu nutzen erreichen kann. Denn die Unterführung ist meines Wissen gar nicht barrierefrei oder gibt es da Rampen? Aufzüge, die aber nicht immer gehen. Nun ja, irgendwie muss ja der U-Bahnhof Messedamm ja eine Funktion haben, wenn schon da keine U-Bahn fährt..von Wuhletal - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatTeatcher's Station Geht auch andersrum:von Wuhletal - Berliner Nahverkehrsforum
Ja und? In Hamburg stört das Fehlen der Straßenbahn doch nur da, wo sie durch Busse ersetzt wurde.von Wuhletal - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen
ZitatDeniz90Am schlimmsten ist aber, dass es nun keine Klapptrittstufen mehr gibt. Wie sollen denn bitte die Fahrgäste aussteigen, wenn die Bahn außerhalb der Hochbahnsteige halten muss z.B. durch Bauarbeiten, Notfall usw.? Sollen die Fahrgäste förmlich aus der Bahn springen? So, wie in Hamburg, Berlin und München bei der U-Bahn. Sich auf den Boden setzen und vorsichtig aus der Tür nach unten.von Wuhletal - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen
Der Busfahrer bedient sich doch selber an den Snacks. Also, es müsste auch da die Kulanz gehen, die es sonst nur bei Verspätungen gibt "Jeder kann sich gratis einen Kaffee holen". Übrigens, Postbus ist jetzt ohne ADAC.von Wuhletal - Fernbus-Forum
Diese beiden Linien sollen an einer Stelle links abbiegen, an der inzwischen ein ganz anderes Gebäude steht, als zu der Zeit, wo sie dort links abbogen. Dises beiden Linien sollen unter der Bahn durchfahren, obwohl die Höhe dieser Unterführung nicht hoch genug ist, man die Straße tiefer legen muss, was zusätzliches Geld nkostet. Sie sollen enden auf dem ehemaligen ZOB, obwohl da noch eine untervon Wuhletal - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen
Zitatmicha774 Bitte dran denken das seit heute keine Bahn zwischen Neukölln und Baumschulenweg fährt! Mal eine Frage, muss man Treptower Park umsteigen oder kann man es sich bequemer machen und Ostkreuz umsteigen? Bei letzterer Variante fährt man ja 2 x durch den Bahnhof Treptower Park, was ja eigentlich nicht geht. Andererseits wäre Kleinlichkeit in diesem Fall nicht angebracht.von Wuhletal - Berliner Nahverkehrsforum
Ich habe gehört, dass diese Regelung erst ab 31. April gelten soll.von Wuhletal - Berliner Nahverkehrsforum
Hm, ich finde es schon witzig, dass man nach Leuten mit Handicap suchen kann. Manchmal sind ja Übersetzungen strukturierter. In Bussen der Regiobus in Hannover sind die englischen Hinweise klarer, gut strukturiert. Die deutsche Fassung dagegen bringt alles irgendwie unter, aber es geht so nach dem Motto "Ach so, da fällt mir noch ein". Mir ist klar, dass ein korrektes Englisch die Nivon Wuhletal - Berliner Nahverkehrsforum
Wenn mich jemand mit Preisen ab 9 EUR lockt und dann mir etwas erheblich teureres aufschwatzen will, dann honoriere ich doch nicht so eine unehrliche Trickserei. Beim Postbus gibt es keine Überraschung, meistens liegt das Ticket bei maximal 18 EUR, mit etwas Glück sogar bei 9 EUR, zumindest für die Strecke Hannover - Berlin.von Wuhletal - Fernbus-Forum
ZitatHarald TschirnerSoll der Steuerzahler die Kosten für Luxushaltestellen übernehmen, damit die Busunternehmen kuschelige Anfahrpunkte bekommen? Sind sie denn bereit auch für die Nutzung dieser Anlagen angemessen zu zahlen, so wie es die Eisenbahnverkehrsunternehmen in Form von Bahnhofsgebühren tun müssen?.... Vielleicht sollte man im Hinterkopf behalten, dass wenn eine Stadt Touristen willkovon Wuhletal - Fernbus-Forum