ZitatNemo Was ist denn ein California Stop? Ich kenne bisher nur den Idaho Stop und der beinhaltet die legale Möglichkeit im Staat Idaho für Radfahrer sich an einer roten Ampel wie an einem Stoppschild zu verhalten und bei einem Stoppschild wie an einem Vorfahrt gewähren-Schild. Als "California stop" bezeichnen die Beamten Deputies vom Law Enforcement die hier wie dort weit verbreitetvon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatKowalski Das macht er aber nur weil er regelwiedrig von einem PKW zu schnell und zu dicht überholt wurde und der Bus dadurch abbremsen musste und dann das System neu startete. Wenn du genau hinschauen würdest vor dem sinnlosen meckern, würde dir auffallen das der Bus genau beim überholt werden eine Gefahrenbremsung durchführt und dann stehen bleibt. OK, ich werde Ironie in Zukunft kennzevon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMicha Immerhin sind die unausgereiften autonomen Fahrzeuge im Gegensatz zu sehr vielen Autofahrern in der Lage und auch so programmiert - also Willens, sich an geltende Gesetze zu halten. Ich finde, das ist schon mal ein großer Fortschritt. Na ja, in Steves Video hält es eindeutig in zweiter Reihe und benutzt regelwidrig den Warnblinker.von Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatIsarSteve Ja, vielleicht ist es zu empfindlich. Aber Autofahrer müssen umgeschult werden, dass sich die Rangordnung geändert hat/ändern wird. Unausgereifte autonome Fahrzeuge, die nur mit einer Ausnahmegenehmigung auf einer bestimmten Strecke unterwegs sein dürfen - und auch dann höchstens mit 15 Stundenkilometern - stehen jetzt in der Rangordnung ganz oben? Ich habe damit ehrlich gevon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatSonntagsrückfahrkarte Ich meine, stichprobenartige Kontrollen sind auch im Schengen-Raum möglich!? Wenn dieser Zug jeden Tag einer Vollkontrolle unterzogen wird, dann wird aus der Stichprobe aber eine systematische Binnengrenzkontrolle.von Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 Mein Nutzungsverhalten geht/ging schon zwischen tags und nachts stark auseinander: tagsüber in klassische Büro-/Hochschulbereiche, in denen eher wenige Menschen wohnen, nachts in klassische Ausgehviertel, in denen zwar auch Menschen wohnen aber deutlich weniger als dort ausgehen. Ja, aber die Anreise ins "Ausgehviertel" erfolgt zumindest bei den meisten Vergnügungswillivon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
Zitat222 Zudem finde ich es wichtig, das Nachtnetz so stark wie möglich dem Tagnetz anzunähern, um die leichte Begreif- und Nutzbarkeit zu erreichen. Also mehr Metrolinien, bei Metrolinien keine Abschnitte mehr ohne Nachtverkehr. Die Argumentation der BVG funktioniert(e) immer so: Die Verbindungen, die nachts nachgefragt werden, unterscheiden sich komplett von den Wegen, die die Menschen tagsüvon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMont Klamott Im Nachtnetz sehe ich nicht das Problem, wann ist man denn mal unter der Woche nachts unterwegs ? Außer wenn man Schichtarbeiter ist. In der Großstadt sind doch zu allen Zeiten Menschen irgendwohin unterwegs. Und seien es die, die am Sonntagmorgen eigentlich nur kurz mal ins Berghain wollten und in der Nacht auf Dienstag von dort nach Hause fahren. Zitat Da ich mich nacvon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatIsarSteve Ich habe heute die See-Meile Linie angeschaut. Einige Fotos und auch zwei Videos, Danke, sehr schön. Zitat Negativ: Der Fahrer des Mercedes reagierte schlecht, als er mit dem Bus konfrontiert wurde. Er fuhr zu schnell und zu nahe an das Fahrzeug heran und setzte dessen Nothalt ab. Das Fahrzeug musste dann neu konfiguriert werden. Also wenn so eine Situation, die durch dievon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatSonntagsrückfahrkarte Hinzu kommt noch, das die Dauer des Aufenthalts für den Fernzug bisweilen eine Unbekannte ist, weil die Bundespolizei eine Kontrolle des Zuges am Bahnsteig durchführt (Stichwort Gleisbelegung). Aber doch nicht regelmäßig, oder? Stichwort: Schengener Grenzkodexvon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRailroader Die Anbieter sollten sich natürlich dahingehend verpflichtet sehen, das Einhalten der StVO beim Abstellen der Fahrzeuge sicherzustellen. Die Frage wäre eben hier, wie sich das softwaremäßig realisieren lässt? Drive Now ist in der Lage, besonders "anfällige" oder "sensible" Straßen und Bereiche für das Beenden einer Fahrzeugmiete zu sperren, siehe Bild.von Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGraphXBerlin Bzgl. des Themas bin ich schlicht der Meinung, dass der Senat und die BVG einfach ihre Linien dort bauen sollen wo es nötig ist. Punkt. Es gibt in allen Bereichen immer hundert Einwände. Würde man alle beachten würden wir einen Stillstand haben. Zu viel Bürgerbeteiligung kann auch nicht gesund sein da im Endeffekt jeder emotional nur seine persönliche Meinung vertritt und nichtvon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMont Klamott Habe mir zwischenzeitlich die BVG App geladen, dort kann man aber keine VBB Tickets (z.B. VBB Gesamtnetz) kaufen. Hoffentlich kommt das Update bald. In der BVG-App geht das tatsächlich nicht, aber die DB Navigator-App kann das.von Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatschallundrausch Schottland dürfte eher (wieder) in der EU sein, als es den (englischen) Brexiteers lieb ist. Also kein Problem für Alexander Dennis ;) Genau, das lief ja schon bei der Abspaltung Kataloniens vom Spanischen Königreich, gefolgt von der praktisch weltweiten Anerkennung als souveräner Staat und den EU-Beitrittsverhandlungen absolut friktionsfrei. Wenn nur die Stierkämpfe mit devon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLatschenkiefer Unglaublich aber wahr: Der Berliner Senat hat keinen Überblick und wird daher Fahrradbügel an Bahnhöfen zählen. Aber da geht doch keiner los und schaut nach. Ein landeseigenes Unternehmen schreibt einen Auftrag zur Zählung der Fahrradbügel aus. ZitatTagesspiegel Dann soll, auch durch Umfragen unter Radfahrern, errechnet werden, wie der Bedarf im Jahr 2030 aussehen könntvon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBäderbahn Die Toaster-Abstimmung war eine Telefon-Abstimmung. Die Sendung lief auf B3. As far as I know gab es zwei Abstimmungen. Einmal die Aktion in der Tagespresse und die von dir erwähnte Livesendung im Sender B1 des SFB.von Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGraphXBerlin Geheult wurde schon. Es gab nur keine Umfrage oder Abstimmung. Damals beim Toaster hat sich die Mehrheit für die Tradifarben entscheiden. Waren das alles Ewiggestrige? Die Mehrheit der Menschen, die damals eine Art Abstimmungscoupon aus einer Berliner Tageszeitung ausgeschnitten, diesen kuvertiert, frankiert und abgeschickt haben. Glaubst du, dass man so ein repräsentatives Mvon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHarald Tschirner warum werden Gedanken an den Obus gescheut wie der Teufel das Weihwasser scheut? Mal abgesehen davon, dass der Oberleitungsbus die Nachteile von Stadtbussen und Straßenbahnen vereint und Masten und Oberleitungen das Stadtbild nicht bereichern: 1. Der Bund fördert die Anschaffung batterieelektrischer Busse. 2. Welcher Hersteller sollte in der Lage sein, zu einigermaßenvon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
Mittlerweile ist die e-Scooterinvasion auch SPIEGEL TV einen Beitrag wert. SPIEGEL TV: eScooter vs. Fußgänger - Kampf um die Straßevon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMarienfelde Ich habe keinerlei Erklärung dafür, wie ich da jetzt drauf komme, glaube aber, wir entfernen uns womöglich vom Thema in der Überschrift. Also nur sehr kurz zu dem mir wichtigem Thema (Frieden): Diese Konzepte, einseitig Sicherheit durch Aufrüstung zu erreichen, führen ins Abseits. Zielführender scheinen mir Gedanken, Sicherheit nicht gegen (potentielle) Gegner zu "errüsten&qvon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatX-Town Traffic ZitatPolizeibeobachter Ich habe bestimmt 10 Bus-Fahrer angesprochen, die blockierte Haltestelle ihrer Leitstelle zu melden. ALLE haben sich dazu geweigert! Manche wurden noch richtig frech. Quelle: twitter.com/Poliauwei Leute, die wegen eines Falschparkers über 100 Minuten ihrer Zeit investieren und Busfahrer und Polizisten belehren, sind mir nicht geheuer, zumal absevon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdef Gut, im Falle des Falles könnte man auf die hier sicher verzichten. Zumal es sicher einiges an technischer wie rechtlicher Komplexität nähme, wenn das Tunnelbauwerk vor den S-Bahn-Brücken endete. Ob U-Bahneingänge so gut mit dem denkmalgeschützten Ensemble Mexikoplatz (da sind die Grünen in der BVV auf dem Holzweg) harmonieren, wage ich zu bezweifeln. Und wirklich attraktiver als divon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatDerMichael Und mit dem Auto könnte man richtig viel Geld verdienen, wenn man eine satte Maut einführt. Berlin würde im Geld schwimmen. Dann bekommt Berlin endlich eine vierte Oper, den dritten Zoo und die siebte Uni, ja? Zitat Dann müsste man auch aus wirtschaftlichen Dingen alle Dörfer abreißen. Die Infrastrukturkosten auf dem Land sind aus wirtschaftlichen Gründen auch nicht mehr trvon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatDerMichael Es geht um eine Station und nicht darum, ob die U9 nach Lankwitz oder die U3 nach Weißensee gebaut werden soll. Auch nicht um HBF-Jungfernheide-Tegel oder so etwas, was Milliarden verschlingen würde. Eine Station zw. U-Bahn und S-Bahn, damit die U3 einen sinnvollen Abschluss findet, an dem man direkt ohne Umwege über Bus weiterkommt. Auch wenn es auf der Landkarte ganz logiscvon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLatschenkiefer Gibt es denn irgendjemanden, der wirklich von Potsdam bis zum Alex mit dem Nachtbus durchfährt? Das ist ja eine gigantische Strecke. Buch - Potsdam war eine gigantische Strecke. Es gab durchaus Nutzer, die die Verbindung nachts regelmäßig von Mitte bis zum Ortskern Wannsee genutzt haben. Und was sollten Potsdamer, die nachts in Mitte von irgendeiner Party kommen und kevon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatOberdeck ZitatmanuelberlinIst sehr lustig, derartiges Berlinerisch höre ich im Alltag aber nie. Das könnte daran liegen, dass Du Dich wohl meist innerhalb der S-Bahnringes und damit praktisch außerhalb Berlins aufhälst. Gebürtige Berliner findest Du da kaum noch. In meiner Wohngegend höre ich um mich herum eigentlich nur noch englische, italienische oder spanische Sprache, hin und wieder avon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatL.Willms Mir tuts leid, daß Sie nicht richtig lesen können. Wie lange ziehst du das mit dem Siezen jetzt eigentlich schon durch? Es gab Zeiten, da konnte man sich noch einigermaßen normal unterhalten. Zum Thema: Wenn du in deinen Beiträgen nicht darlegen kannst, was du aussagen möchtest und worauf sich das Geschriebene bezieht, dann sind es selbstverständlich die Foristen, die es nichtvon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatL.Willms Falsch. Man soll vorhandenem Verkehr, der sich in PKW etc ausdrückt nicht hinterherlaufen, sondern muß ihm voranschreiten. Erst die Verkehrsinfrastruktur, dann die Häuser mit Wohnungen, Geschäften, Schulen, Büros und Fabriken. Lüko, du magst das aus Frankfurt nicht überblicken können, aber mit der U3-Verlängerung zum Mexikoplatz erschließt du keine unberührte Wildnis. Tut mir lvon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLogital Gibt's denn zwischen Schulzendorf und U Rudow einen Transitbereich für die Berlbusse? Bei der Grenzkontrolle? Oder was für ein Transit könnte das sonst noch sein?von Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatVvJ-Ente Ich verstehe gerade das Problem nicht. Beim RE heißt doch "Zwangsschließen" nur, dass bereits geschlossene Türen nicht wieder geöffnet werden können, oder? Nein, das wäre einfach nur die Rücknahme der Türfreigabe. Die Türen können dann nicht per Knopfdruck geöffnet werden und schließen ganz normal, sobald die Lichtschranken einige Sekunden lang nicht mehr von zu- oder auvon Nicolas Jost - Berliner Nahverkehrsforum