ZitatOstkreuzi Man sollte erst U-Bahnprüfaufträge bearbeiten, wenn die Straßenbahn-Planfeststellungen fertig sind. Dann sollte man sich um die Ausschreibungen für den Bau kümmern.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Wir brauchen rote und grüne Lampen über den Ein- und Ausgängen.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Sicher bei der gegenwärtigen Personalsituation - nicht nur bei der BVG, sondern auch bei der Verwaltung und den Planungsbüros - sollte man sich in der Tat überlegen, ob man die wenigen Leute lieber mit U-Bahnplanungen oder mit Straßenbahnbauen beschäftigt. Einstellen kann man die Leute leider nicht so einfach - der Arbeitsmarkt ist leergefegt. Also bleibt nur die Vergabe an externe Büros, dievon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Mit nem Vorwiederstand ca. 15% der Leistung zu verbraten erscheint mir sehr unwirtschaftlich.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Nur bis Schönefeld hätte den Vorteil, dass man einiges an Busleistungen einsparen könnte, ohne die S-Bahn zwischen Schönefeld alt und Terminal zu kanibalisieren. Wenn ich die Senatsverwaltung wäre würde ich auch gleich noch prüfen, ob die U-Bahn nicht ein Stückchen auf den S-Bahngleisen ins Terminal rollen könnte. Damit kann man sich dann richtig lange beschäftigen.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Das ist genau das Risiko der Tegel-Offenhaltung. Jedes Provinznest in Brandenburg mit einer Landebahn fängt dann an Flughafen zu spielen. Und dann wundert man sich, dass dann alle Flughäfen hier in der Region hoch defizitär sind. Aber wenigstens gibt es dann ausreichend* Kapazitäten, zumindest wenn man vom Flughafen nach Berlin findet. *:ohne weiteren Ausbauvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Ist zwar eine Havelbus-Linie, aber wurde der 604er auch erwähnt?von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 ZitatJ. aus Hakenfelde Aber bevor ich mich für die Nacht verabschiede, noch eine Frage: wird der Anschluss Spandaus an das Straßenbahnnetz zuallererst über Jungfernheide und Siemensdamm oder doch über den Spandauer Damm (aka M45-Ersatz) umgesetzt? Das wissen derzeit nur die Götter... Nee, der Straßenbahnanschluss kommt von Potsdam aus über Falkensee!von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Zitathartmut-bahn Ich hoffe sehr man verzichtet auf diesen Laufsteg. Es sei denn man möchte den Müll auf den Gleisen wirklich nicht in den Griff bekommen. Der normale Zugang zum Gebäude sollte reichen. Partyplätze gibt schon genug Gruß Hartmut Meinst du den Zugang zur U-Bahn und zur Veranstaltungshalle? Den braucht man. Schon alleine um den Radweg auf der Brücke wieder auf normale Breivon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Nach meiner Kenntnis basiert die Lkw-Maut nicht auf den vollen Kosten des Lkw-Verkehrs sondern auf den Grenzkosten, das heißt, wieviel Kosten ein einzelner Lkw zusätzlich verursacht. Die Infrastruktur ist ja bereits da. Zusätzlich rechnet man immer die Mineralölsteuereinnahmen beim Kfz zu den Erlösen hinzu, und man kommt dann natürlich zu einer Überfinanzierung. Umweltkosten und externe Kosten wevon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
In der BOStrab (§15) steht sollen. Das heißt nicht müssen. Man kann also davon abweichen, wenn man einen guten Grund findet, wie z.B. nicht genug Platz.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Eine eingleisige Strecke ist besser als eine 0gleisige. Letztendlich ist eine Straßenbahn, die wenig Platz verbraucht beim Volk wesentlich leichter durchzusetzen. Wie ist denn die Übersicht über die eingleisige Strecke?von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 ZitatHeidekraut Jetzt auch Dobrint, dann ist etwas faul an der Geschichte, ... Da müssen ihn seine Parteifreunde wohl mal dran erinnern, dass es eine Konkurrenz für den Münchener wird, wenn die Kapazitäten in Berlin zu groß sind. Eben nicht. Ein vollausgebauter BER mit Altterminal und 2 Erweiterungsterminals wäre vielleicht eine Konkurrenz. Wenn Tegel offen bleibt, dann wird dasvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Dann steigt Brandenburg wohl auch noch aus dem Staatsvertrag aus und baut in Eberswalde, Cottbus und Bienenfarm Billig-Airports. In Schönefeld verbleibt dann ein unterirdischer Bahnhof unter einem nutzlosen Flughafenneubau und der Berliner freut sich, dass er ohne Bahn zum Flughafen kommt. Berlin sollte nicht vergessen, dass Brandenburg auf den Betrieb einiger Verkehrslandeplätze verzichtet havon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Die Frage ist doch eher, ob eingleisige Strecken noch förderfähig im Sinne des GVFG sind. Genauso wie Straßenbahnen in Fahrbahnlage. Hat Potsdam hier Eigenmittel verwendet?von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatFlexist Wie wäre es mit elektrisch ferngesteuert? Wäre naheliegend. Allerdings beeinhaltet das, vorallem bei Starkregen, die Gefahr von Fehlfunktionen und Kurzschlüssen. Die Schotten können auch so gestaltet sein, dass man sie zu Fuß einfach übersteigen kann - es könnten ja drei Stufen vollkommen reichen. Nur damit der Brandschutz weiterhin erhalten bleibt.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Oder man installiert wasserdichte Schotten - braucht man nur noch jemanden, der die entsprechenden Tore bei Bedarf schließt... Edit: Rechtschreibung - Ich meine nicht, das man hier Schotten hinstellen soll, sondern wasserdichte Türen...von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Die alte Planung sah allerdings keinen Weiterbetrieb des alten Terminals vor. Von daher wird man in der Busanbindung noch einiges ändern müssen.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Naja, ich denke, dass für viele Leute einfach andere Dinge wichtiger sind, als ein oder zwei blöde Flughäfen.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Der Planfeststellungsbeschluss wird nichtig. Alternativ kann Tegel natürlich als "neuer" Flughafenstandort genehmigt werden => chancenlos. Tegel kann als Regierungs- und Militärflughafen weiter betrieben werden. Allerdings ist dann eine zivile Nutzung "nebenbei" eher fraglich.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Putzen ok, man will ja keinen verwahrlosten Eindruck machen. Aber Malern? Man muss den Leuten doch auch zeigen, das Investitionsbedarf besteht.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
In der Schweiz wird auch immer gleich über die Finanzierung mit abgestimmt. "Möchtest du, dass Tegel offen bleibt, die Sanierungsmaßnahmen, Schallschutzmaßnahmen sowie das zu erwartende Defizit werden mit einer Einkommensteuererhöhung von 1% über 15 Jahre danach 0,5% finanziert. Evtl. Entschädigungszahlungen für das Land Brandenburg trage ich persönlich zu einem Anteil von 1/3.500.000. Fernevon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Typisch Berlinerisch wäre es natürlich, Schönefeld mit U7, S2, S45 und S9 sowie einem Flughafenexpress im 10min-Takt anzubinden und dann ab Tegel zu fliegen. Weil da ist man ja dank Hochleistungsbussen sooo schnell...von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Bei Turmstr.-Mierendorffplatz hat man die Vorplanung vor einigen Monaten ausgeschrieben. Von daher gehe ich davon aus, dass das dié erste der genannten Strecken ist. Wobei Alexanderplatz-Kulturforum schon vor einigen Jahren so weit war. Jedenfalls dürfte die Hermannplatz-Strecke eher später kommen.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Man hat in Hamburg damals nach damaligem Stand der Elektrotechnik (Erdung der Gleise hat man sich nicht getraut) bei der Wechselstromelektrifizierung die Gleise komplett isoliert. Daher konnte man einfach die Stromschiene ranpacken und beides jahrzehntelang gemeinsam betreiben. Das ginge heute natürlich auch noch so. Der Trenntransformator wäre dann halt im jeweiligen Unterwerk. Für Fernbahn ohnevon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Es geht ja auch eher um die Anbindung des Flughafens. Als Berliner kann man sich ja nicht vorstellen, das man zum Flughafen mit der U-Bahn fährt, aber man die letzten 10min noch mit einem relativ häufig fahrenden Bus zurücklegen muss... Oder man gar als West-Berliner in die Ost-Verkehrsmittel S-Bahn oder Regionalbahn steigen muss... P.S.: Ich habe hier mal etwas Ironie versteckt - wer findet svon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Das paradoxe ist, Verkehrsanbindung ist für die Belebung einer Gegend notwendig, aber der Verkehr nervt derartig, dass man sich eigenlich immer eine Gegend ohne Verkehr sucht, zu der man aber gut hinkommt.von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Ich könnte mir höchsten vorstellen, dass die Gemeinde Schönefeld die Bahnhöfe schick gestaltet und baut. Alles andere wird an Berlin hängen bleiben. Letztendlich ist es egal, denn innerhalb der nächsten 30 Jahre wird das nichts. Und danach ist es davon abhängig, ob es dann fliegende Autos gibt und wie das mit dem automatischen Fahren so läuft und ob wir noch so einfach wie heute in den Süden flievon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Eigentlich ist es genial, jetzt schonmal ernsthaft U-Bahn zu planen. Dann muss die Nachfolgeregierung, die vielleicht keine Straßenbahnen mag, gleich mit dem Bau loslegen und kann sich nicht hinter der erst notwendigen Planung mehrere Legislatur-Perioden lang verstecken. Vorausgesetzt natürlich, sie schaffen trotzdem die versprochenen Straßenbahnstrecken bis zur Unumkehrbarkeit, also zum Baubeginvon Nemo - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatmicha774 Ich fänd die Verlängerung gut. Aber wo ist dann im Busverkehr Sparpotenzial? Glaube kaum das die BVG beide Linien auf dem künftigen U-Bahnweg kappen wird. Man spart sicher 3 Umläufe X7 was angesichts der immensen Kosten aber nicht viel ist. Im rbb-Videotext las ich etwas von drei neuen Bahnhöfen statt bisher zwei (Rudow-Süd und BER). Wo soll der dritte hin? Es waren doch X7von Nemo - Berliner Nahverkehrsforum