ZitatM48er Zitathvhasel Die Endstelle Elsflether Weg (nur Ausstieg) dürfte sich dann Am Bahnhof Spandau befinden. Die erste Haltestelle in der Gegenrichtung ist dann die Position Bahnhof Spandau (Seegefelder Straße). Ist die Endhaltestelle nicht im Brunsbüttler Damm vor Am Bahnhof Spandau? Jo, hast recht. Ist aber nicht sehr intelligent gewählt tbh. Egal, hat die Abschlepptruppe was zu tun.von hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 ZitatTrittbrettfahrer Fährt der X36 nicht nach Galenstraße? In den Verbindungsauskünften steht: "Verkehrt ab S+U Rathaus Spandau (Berlin) als X36 in Richtung Spandau, Elsflether Weg" In der kürzlich heißt diskutierten Seite mit den Angebotsänderungen steht auch Elsflether Weg. @485er-Liebhaber hatte es ja schon seit längerem (auch hier?) genannt: X36 und X37 Kuvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
So viel zur "Dekarbonisierung" durch Biokraftstoffe... ZitatDiese Studie berechnet erstmals die sogenannten CO₂-Opportunitätskosten für in Deutschland eingesetzte Biokraftstoffe. Die Einsparung an Treibhausgasemissionen durch den Einsatz von Anbau-Biokraftstoffen anstelle von fossilen Kraftstoffen betrug in 2020 nach amtlichen Angaben 9,2 Mio. t CO₂-Äq.. Würde man auf dievon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLeyla Mit der Einführung des neuen X36, wird der 136 von einem 5/5/10' Takt auf einen 10' Takt ausgedünnt. Das bringt ausgenommen von der Haltestelle Klinikum Spandau, zwischen Mertensstr. und S+U Rathaus Spandau eine Angebotsverschlechterung mit sich. Das wird die Situation mit den hoffnungslos überfüllten Bussen auf der Neuendorfer Str. nicht verbessern. Das Problem liegvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 Zitathvhasel Du meinst sicher für die Straßenbahn? Nein, ich meine Einbahnstraßen. Welche denn?von hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
Danke auch für die Bilder. ZitatB-V 3313 Danke für die Bilder. Bin ich eigentlich der einzige User, der der Einbahnstraßenidee nichts abgewinnen kann? Du meinst sicher für die Straßenbahn? Ja, sehe ich auch so. In anderen Ländern hätte man bei Engstellen wohl eher dem MIV eine Einbahnstraßenregelung zuteilwerden lassen. Aber irgendwie passt es ganz gut in die gesamte Planung, wenn ichvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
Nun ja, ich habe auch an der Uni Potsdam studiert und auch ohne - damalig - ausgebautem Nachtverkehr dort gewohnt. Bei mir war es eben genau nur diese eine Gruppe, wenn ich überlege, sogar ausschließlich. Zumal das Gastrogewerbe in Potsdam ja auch genug eigenen Bedarf hatte und hat. Aber hey, ich gönne jedem und jeder Einzelner einen oder mehrere zusätzliche Züge. Go for it!von hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Zitathvhasel Was der AStA leider nicht bedenkt: Die Bewohnenden der Studentenwohnheime in Golm, Eiche, Potsdam-West und im Park Babelsberg haben von dieser Maßnahme nämlich genau gar nichts. Alle anderen in Potsdam wohnenden Studis mit Anschlussfahrten natürlich auch nicht. Das sind aber zahlenmäßig viel mehr als in diesem kleinen Studentendorf neben Steinstücken oder ivon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp Borchert Studierende fordern Nachtverbindung zwischen Potsdam und Berlin: "Während die Berliner Bezirke auch in den Nachtstunden gut angebunden seien, fehlten zu dieser Zeit direkte Verbindungen nach Potsdam." "Nicht selten würden Studenten oder Studentinnen wegen der nächtlichen Betriebspause unerwartet in einer der beiden Städte stranden." Der N16 wurvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatM48er Die Strecke über den Saarwinkler Damm ist die Vorzugsvariante mit dem deutlich höchsten Fahrgastpotential, nebenbei erreicht sie auch den S Gartenfeld. Und im Saarwinkler Damm wird ja gerade auch ordentlich nachverdichtet, Wohnungsbau statt Kleingarten ist östlich des S-Bahnhofs Gartenfeld in Realisierung. Dann gibt es Bestandshochhäuser, das Sportzentrum Siemensstadt ist auch nichvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatmarc-j Da hätte man mal wieder von den NL lernen können, die genau solche langen Bauphasen und die einhergehende Gewöhnung an neue Wegestrecken für grundhafte Umgestaltungen nutzen. Vertane Chance, schade. Ich hätte jetzt spontan an Frankreich gedacht, wo die Straßenbahnprojekte eigentlich immer einen Anlass zur Verschönerung des gesamten Straßenbildes bieten. Aber ich weiß auch nicht, wovon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim Diese Straßenbahnverbindung zwischen dem ex-Flughafengelände und Gartenfeld taugt wohl nur als reine Betriebsstrecke, da sie außer Kleingartenanlagen nichts erschließt. Bei der sehr erfolgreichen Wiedereinführung der Straßenbahn in Paris hat man auf solche Leerkilometer komplett verzichtet und für jede einzelne neue Linie einen genau passenden Betriebshof direkt an der jeweilivon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 Am Bedarf vorbei kann man nicht einmal sagen, aber nur mit einem adäquaten Oberflächenverkehr und nicht auf Kosten der Busse. Nur zur Präzisierung: Mein Punkt war nur auf die U7 in/unter der Heerstraße bezogen, nicht auf die Stationen davor in der Wilhelmstadt. ZitatB-V 3313 Im Ferienfahrplan und nach 8 Uhr vielleicht. Sonst ist der Bus länger unterwegs. Bestimmt ist es in devon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGraphXBerlin ZitatB-V 3313 Blöde nur, dass die U-Bahn die Busse nicht ersetzen kann. Die Linien M49 und X49 werden überhaupt nicht ersetzt, die Linien M37 und 137 nur zu einem kleinen Teil. Die Frage ist inwiefern?. Dann hätte man in den letzten hundert Jahren so manche U-Bahnstrecke in Frage stellen können. Geht es um die Feinverteilung neben der U-Bahn? Natürlich würde durch den Bau einevon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatStichbahn In der Tat. Und selbst für Bewohner der Siedlungen an der Heerstraße Nord werden Verbindungen zur Ringbahn oder in die Innenstadt durch die angedachte schlangenförmige Führung der U7, wenn, nur unwesentlich schneller als mit den Expressbussen - wenn überhaupt. Absolut! Einer der wenigen Punkte, die man diesem übermotivierten BVG-U-Bahnpapier "Expressmetropole Berlin"von hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatStichbahn Gibt es eigentlich öffentlich einsehbare Analysen/Darstellungen, wie die Verkehrsströme (also Pkw + ÖPNV) der einzelnen Gegenden von Spandau aussehen? Wohin wollen Spandauer (im Berufsverkehr)? Auf welchen Relationen wird tagtäglich konkret besonders stark gependelt? Spezifisch für Spandau? Nicht dass ich wüsste. Aber mindestens genauso wichtig wären die Erhebungen für die Eivon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 In den Unterlagen der Gemeindevertretung kann man wenig konkretes finden, vom Wunsch, den Bahnhof grundsätzlich mal zu sanieren und dort einen Fernbusbahnhof zu haben, mal abgesehen. Gerade letzteres kann ich mir kaum als erfolgversprechend vorstellen, da die Fernbusse dann doch eher den Flughafen direkt bedienen werden. Das ist sicherlich auch eine Frage des Geldes. Die Zufahrt lvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatStichbahn So, der neue Senat macht ernst oder ist das nur eine politische Beruhigungspille? Jedenfalls wir nun die Grundlagenuntersuchung der U7 angegangen: Pressemitteilung der SenUVK von gestern, 25.07.2023 Quelle: Na dann viel Erfolg beim Schönprüfen! ZitatZur Verlängerung der U-Bahnlinie U7 Rathaus Spandau – Heerstraße Nord startet die Ausschreibung für die Grundlagenuntersuchvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatAlter Köpenicker ZitatNemo Irgendwie wird jetzt der neue Busbahnhof vor T5 ein wenig überdimensioniert und wegen des langen Umsteigewegs zur S-Bahn auch suboptimal. Für wen war denn dieser "Busbahnhof" jemals optimal? Für den Erfinder vielleicht, den ich allein für diese Idee den Rest seines Lebens laufen lassen würde. Vorher hielten die Busse optimal genau vor dem Bahnhof und gevon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatM48er Bevor ein Urteil in der Hauptsache gegen einen droht, ist der geordnete Rückzug oftmals ein juristisch gern gewähltes Mittel. Neben der Fährtenhäufigkeit (die hier gar nicht so niedrig ist) würde vor allem der fehlende Behinderungsumfang das Problem. Daher: Hier nicht verkämpfen und wichtige andere Busspuren realisieren. Was wäre denn das Problem gewesen? Bei einer Niederlage hätte dvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMarienfelde Zur Nummer 2.: Also, hier hat die CSU aber mal recht! Wenn man sich die "Angebote" im Busverkehr in manchem bayerischen Landkreis einmal anschaut, ist das Auto Grundvoraussetzung für eine Teilhabe am Leben. Vielleicht könnte man ja Abhilfe schaffen, indem der Regionalbusverkehr im Bayernland deutlich ausgeweitet wird, sogar auch über (Landkreis-) Grenzen hinweg, Mvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
Man muss die Zuspitzung nicht zu 100% teilen, aber vom Tenor empfehle ich diesen Kommentar aus der taz: Dort geht es zwar zuvorderst um Rammstein-Fans, aber im Grunde kann man das auf viele weitere Themen übertragen. Es gibt nun einmal Menschen, die wollen nicht abgeholt werden, auch nicht mit "Wohlfühlgefühl". Für die ist das eine Lebenshaltung, einfach nichts ändern zu müssen undvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 Du kannst machen was du willst, aber wenn die Öffentlichkeit den Spaß subventioniert, dann darf sie auch mitreden. Das wäre die logische Fortsetzung zu meinem „Autos sind bequemer“ gewesen. Und ja, sie können zu einem Klotz am Bein werden, wenn die Bevorzugung Grenzen bekommt.von hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdef - Busspuren sollten 24/7 gelten, grundsätzlich. Bestenfalls auch nicht am rechten Straßenrand, sondern wie in Frankreich üblich, gegenläufig oder mittig.von hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatDer Fonz An der Stelle hatte es aber nun wirklich zuletzt einer Busspur bedarft. Es mag ja durchaus sein, dass es nicht der notwendigste Ort für eine Busspur gewesen ist. Sind viele andere Strecken übrigens auf den ersten und zweiten Anschein auch nicht. Also warum nicht alle komplett rückgängig machen? Eines ist ohnehin sicher: Bei der einen Klage wird es sicher nicht bleiben.von hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLariFari ZitatStichbahn Die Senatsverwaltung unter Senatorin Manja Schreiner hat das nächste Projekt des Umweltverbunds "geprüft" und dazu eine PM soeben veröffentlicht. Ergebnis: Die Busspur in der Clayallee kann endgültig weg. In diesem Zug zeigt sich auch die reißerische BZ hoch erfreut... Denn "endlich" ist die Busspur auf der Clayalle weg. Andernorts werden Busvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatchilldow Doch es ist ein offizieller Radweg. In den Bildern von Manuel nicht zu erkennen (wieder einmal Danke für die aktuellen Fotos) sind provisorische VZ 237 angeordnet. Dann wurde ja scheinbar doch auf meine Meldung in der Ordnungsamt App reagiert... Die Meldung von vor paar Tagen lief durch mehrere Abteilungen bis sie beim SGA gelandet ist. Dann wird es mal Zeit, dass dort Radfahrevon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdef Das einzige Verkehrsmittel, dessen Verfechter:innen tatsächlich behaupten, es sei in allen Situationen das beste und geeignetste Verkehrsmittel, ist übrigens das Auto. Ist es ja irgendwie auch. Bequemer geht es nicht. Jahrzehntelang wurde alles dafür getan, dass es für Alle so scheint. Nur geht die Rechnung ab einem gewissen Punkt eben nicht mehr auf.von hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
Hier ist die ursprüngliche Liste von 2001 (ab Seite 7): PDF Von den restlichen 29 Bahnhöfen sind ein paar aber schon abgearbeitet, mir fallen spontan nur Halemweg und Jakob-Kaiser-Platz sowie Adenauerplatz (gerade im Bau) ein. Beim Bahnhof Siemensdamm bin ich mir momentan nicht sicher. Führen da nicht alle Auf-/Abgänge in dieses große Zwischengeschoss?von hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHarald01 Na dann ist das Schicksal wohl besiegelt, leider. Nachvollziehbar ist es auf jeden Fall, dass man keine Halle in Berlin und dem unmittelbaren Speckgürtel findet, so ist der Raum für alle die nicht viel Geld ausgeben können oder wollen äußerst begrenzt. Spannend wäre ja zu erfahren, was derr Kostenunterschied wirklich ist. Ich hatte noch gehofft, sie finden etwas innerhalb des Bvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum