Zitatmicha774 Deshalb (weil er so "gut" nut Geld umgehen kann) verläßt Scholz ja auch Hamburg. "Sooo ein Tag, so wunderschön wie heute ... " Scholz hat vom Tag auf Morgen die Stadtbahn beerdigt, hoffentlich findet sich jetzt jemand, der ebenso schnell seine Busbeschleunigung zu Grabe trägt !von spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatBÜ Liliencronstraße ZitatComputerfreak Interessant: S-Bahn-Hamburg will also künftig lokbespannte Wendezüge als S-Bahn einsetzen... Mit 218 kann die S-Bahn dann ohne teure Elektrifizierung nach Kaltenkirchen und Geesthacht fahren :p Wunderbar ! Dann spart man sich dieses ganze, teure, störanffällige Zweisystemgetue. Allerdings muß man die Lok unterwegs abkoppeln, da sie nicht durch den Haupvon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
Wie haben wir bloß früher alle überleben können ? Ich spreche von Hamburgs alten S-Bahnen, 470er und 471er. Da gab es keine Pfeif-, Klingel- und Brummtöne. Da hieß es "Zurückbleiben bitte" (oder besser gesagt "zuückblaimbidde"), dann hörte man "Tack" (die Druckluft die mit 7 bar in die Türschließzylinder schoß), "Rummsch" (die Tür war innerhalb von 0,25 Sevon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
Natürlich schreien die "lieben" Anrainer der Strecke schon auf. Wenn man entlang einer bestehenden Bahnstrecke (günstig) ein Grundstück oder Haus kauft, muß man damit rechnen, daß irgendwann über diese Bahnstrecke auch Züge fahren, das ist den Käufern entlang der BGE immer wieder gesagt worden. Die Reaktivierung der BGE ist überfällig, das Pokern jeden Morgen, wie lang die Staus auf dervon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLH HH muss die Strecke ja nicht der DB "schenken", sondern kann ja selbst Eigentümerin werden (analog der A2 / Stadt Norderstedt) und dann den Betrieb ausschreiben. Mag sein, dass die S-Bahn Hamburg am günstigsten ist (da eben auch Synergieeffekte mit dem übrigen S-Bahn-Netz) oder jemand anders, und das kann ja durchaus auch die Hochbahn sein. So hätten wir ein weiteres System vevon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
Hamburg hat soeben die wirklich einmalige Chance verpaßt, zur Weltstadt aufzusteigen, wird sein Provinzdasein also auf Ewigkeit fortsetzen. Und in Provinzstädte investiert man nicht, also wird sich auch im ÖPNV, und insbesondere im SPNV nicht viel tun. Wer mir nicht glaubt... wir reden in ein paar Jahren wieder darüber.von spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLH ZitatFette Beute (EBO lasse ich mal außen vor). Sogar noch einen Schritt weiter: Wenn man denn schon nicht das bestehende Hamburger U-Bahn-Profil nutzen möchte, sondern breiter, dann eben nicht als neues System, sondern gleich als S-Bahn bauen. Eine Verknüpfung mit dem S-Bahn-Netz zumindest für Betriebsfahrten wäre am Rübenkamp ja möglich. Genau das wird die Stadt aber nicht wollen. Die Bvon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
Einige werden mich wahrscheinlich dafür kreuzigen wollen, aber wenn man unbedingt für die U5 ein breiteres Profil will, warum dann nicht einfach das Profil der S-Bahn übernehmen, am besten gleich mit der S-Bahn-Stromschiene. Man kann sie ja trotzdem U5 nennen. Wenn man sich schon die Verknüpfungsmöglichkeiten mit den anderen U-Bahnlinien verbaut, hat man stattdessen (theoretisch) Verknüpfungsmöglvon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
60 Euro... ist doch lächerlich ! In Belgien kostet das Schwarzfahren beim 1. Mal innerhalb von 24 Monaten 107 Euro, beim 2. Mal 214 Euro, bei jedem weiteren Mal oder wenn Betrug vorliegt (gefälschter Fahrausweis oder so) 480 Euro. In Deutschland sind die 60 Euro doch eine Einladung zum Schwarzfahren, eine Lotterie.von spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
Ein Lob für die Arbeit ! Bin auch voll reingelaufen. Erst nicht, aber als ich die Zeitschrift auf Andrés Rechner sah, hab ich es doch für echt gehalten. Was für ein Arbeitsaufwand ! Bewahrt Euch Exemplare gut auf, vielleicht wird das was Ihr geschrieben habt mal wahr. Viele Grüße, Günter.von spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
Das mit den Ringzügen hätte man auch einfacher lösen können, nämlich ganz einfach wie früher, vor 1967: Die richtigen Ringzüge schildern ganz einfach "Ring", während die anderen Züge "Ring - Wandsbek-Gartenstadt" oder "Wandsbek-Gartenstadt" schildern. In die andere Richtung "Ring" und "Ring - Barmbek".von spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatGlinder Die S-Bahn schlägt nicht ohne Grund die Strecke über Wentorf vor weil man da noch einen Ort erschließt zusätzlich der heute ist mit Bus schlecht angebunden. Der Nutzen ist dass man kann ausnutzen den 5-Minutentakt bis Bergedorf. Wahrscheinlich ergab eine Schätzung dass die Strecke mehr Fahrgäste anzieht und sich ein Tunnel lohnt. Klar ist das die beste Lösung, das werde ich auch nichvon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
Also, wenn es eine Bahnstrecke gibt, die man weit abseits von jeder Bebauung gebaut hat, und das 1953 (!), dann ist das die Alsternordbahn. Trotzdem wird sie viel und gerne genutzt. Man kann nun wirklich nicht sagen, daß die BGE weit weg von den Zentren liegt. Vom Bahnübergang Vierlandenstraße bis zur Holstenstraße und Sachsentor sind es 400 m, zum City-Center Bergedorf 300 m. Pollhofsbrücke, Hvon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLH Dann wäre Nettelnburg allerdings das Eidenstedt des Ostens ... Bzw. noch unangenehmer, da man den Bahnsteig wechseln muss. Lieber ein zweites Eidelstedt, als das heutige Busgezottel. Außerdem hat die Tatsache, daß man den Bahnsteig wechseln muß auch den Vorteil, daß der Zug bereits am Bahnsteig warten kann, die Fahrgäste also sofort einsteigen können. Ob man wie jetzt Treppe runter, 40 m,von spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatGlinder Nettelnburg ist nichts einfach weil niemand mit Verstand plant alle 20 Minuten zwei Zugfahrten die die Streckengleise nach Berlin kreuzen. Das kann man nur kreuzungsfrei machen aber die Kosten übersteigen Nutzen weil es Nettelnburg ist und nicht Bergedorf und nur dann kann man die S2 verlängern dafür. Niemand hat gesagt, daß die BGE die Berliner Gleise kreuzen soll. In Höhe Nettelnbvon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatchristian schmidt Technisch gesehen sehe ich (leider) keine einfache Interimsloesung, z.B. ist die provisorischer Betrieb nach Nettelnburg gar nicht so einfach weil das BGE-Gleis viel zu frueh in die Hauptstrecke einfaedelt und dann sofort die Oberer-Landweg-Bruecke kommt die verbreitert werden muesste. D.h. man muesste von Anfang am die endgueltige Loesung planen und bauen. Und denke ich wavon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatslhh Wäre es überhaupt möglich, die Strecke auf BOStrab umzustellen? Insbesondere der Abbau des Kernkraftwerks wird wohl teilweisen Güterverkehr erfordern, dessen Fahrzeuge sicher nicht BOStrab entsprechen. Also ich denke, das dürfte kein Problem sein. Wie hätte man sonst erreicht, daß die Karlsruher Straßenbahnen über DB-Strecken bis ins ferne Freudenstadt oder gar Eutingen im Gäu fahren.von spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatFreekyFreezer Mein Vorschlag wäre es, ein paar Dieseltriebwagen, wie die bei der AKN, einzusetzen. Einige Haltestellen müssten halt zweigleisig ausgebaut werden, aber nicht die gesamte Strecke. Zusätzlich ist schließlich ein Überwerfungsbauwerk bei Nettelnburg nötig, was wohl der einzig kostspielige Teil ist. Davon würden auch die umliegenden Orte Geesthachts profitieren. Das einzige Problemvon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat472 201 Nicht schon wieder...ich halte das ganze Thema selbst für utopisch. Ich wohne zwischen Geesthacht und Bergedorf und ich glaube kaum, dass sich ein Ausbau der Strecke rechtfertigen würde. Ganz zu schweigen von der schwierigen Einfädelung in Bergedorf auf die Fernbahngleise. Es gibt wichtigere Themen in der Stadt. Also nun mal ehrlich ! Die Bahnverbindung nach Geesthacht ist überfvon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich weiß, es gab schon Mal ein Thema "S-Bahn nach Geesthacht", aber da dort schon lange nichts mehr geschrieben wurde, und die jetzige Planung eher eine Niederflurbahn vorsieht, bevorzuge ich es, ein neues Thema zu öffnen. Mit Sicherheit haben einige bereits die jüngsten Artikel der Bergedorfer Zeitung gelesen, für alle anderen nochmal eine Zusammenfassung: Unter dem Titel "von spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich denke, daß die S-Bahn nach Lurup die einzige vernünftige Entscheidung wäre, denn den Abschnitt Siemersplatz- Stellingen der U5 braucht nun wirklich keiner. Der verschlingt nur viel Geld und verlängert die Fahrt von Lurup in die Innenstadt unnötig. Außerdem würde diese Strecke der City-S-Bahn, bzw. der Verbindungsbahn, keine zusätzliche Belastung bringen, da man sowieso ein Gegenstück für divon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
Das Problem, daß Du beschreibst ist leider nicht neu und war schon in den 80er Jahren aktuell, vielleicht damals (nach meinem Empfinden, auch nach meinen älteren Photos) noch viel schlimmer als heute. Damals schon waren die S-Bahnzüge, innen (das Beschmieren von draußen war noch nicht "in"), von oben bis unten beschmiert und die Haltestellen war nicht nur beschmiert, sondern auch allgemvon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatINW Zitatspm9153 Was soll die ganze sterile Diskussion ? Eine gutbesetzte Bahn, die im 10 - 20 Minutentakt bedient wird, muß elektrifiziert werden, sowohl aus wirtschaftlichen wie aus ökologischen Gründen. Schade, daß die AKN nicht schon vor 30 - 40 Jahren elektrifiziert worden ist, denn damals hätte man das einfach mit Gleichstrom und Stromschiene getan, was heute leider nicht mehr zulässivon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatHerbert Zitat denn es gibt jetzt bereits nur noch 4 Bahnübergänge zwischen Norderstedt und Ulzburg-Süd, wovon einer in den nächsten Monaten durch eine (fast fertige) Unterführung ersetzt wird. Die ist seit Januar in Betrieb. Danke für die Information, war am 25. Dezember das letzte Mal dort.von spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatGlinder Es ist auch ein Irrtum wenn man glaubt dass 1978 alle (!) Hamburger gegen die Straßenbahnstilllegung waren. Viele waren traurig aber sie waren auch froh dass die ratternden Dinger verschwanden und mehr Platz war auf Straße und es gab viele die der Bahn keine Träne nachgeweint haben. Die Stadtbahn wurde 1990 wieder rausgeholt nur weil man so billiger konnte aus dem Versprechen für devon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatIncentro Das sehe ich leider als die Realität an mit der wir uns als Stadtbahnbefürworter auseinanderzusetzen haben. Die Umfragen zeigen ja, je älter die Leute sind, desto geringer die Zustimmung zu einer Stadtbahn. Je älter die Leute sind, deto größer ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass sie ein eigenes Auto haben und ihnen der ÖPNV glatt am A**** vorbeigeht. Stimmt nicht. Die Älteren habevon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
Was soll die ganze sterile Diskussion ? Eine gutbesetzte Bahn, die im 10 - 20 Minutentakt bedient wird, muß elektrifiziert werden, sowohl aus wirtschaftlichen wie aus ökologischen Gründen. Schade, daß die AKN nicht schon vor 30 - 40 Jahren elektrifiziert worden ist, denn damals hätte man das einfach mit Gleichstrom und Stromschiene getan, was heute leider nicht mehr zulässig ist, wegen der vielevon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatWolf Tiefenseegang Ich als jemand, der gern einen Fensterplatz hat und während der Fahrt herausguckt, finde solche Sitzanordnungen unmöglich. Darüber ärgere ich mich auch in Berlin immer wieder bei den Kleinprofil-U-Bahnen. So geht es mir auch. Ganz davon zu schweigen, daß man sich bei Bahnen mit Längssitzen ständig mit seiner Hose an den Schuhen von Fahrgästen vorbeischleifen muß, die meinevon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
Was doch am meisten zu bedauern ist, ist daß schon wieder 3 (!) Sitzabteile à 4 Sitze gegen unbequeme Längsklappsitze geopfert wurden. Gut daß man Bereiche für Rollstuhlfahrer, Kinderkarren und Fahrräder vorgesehen hat, aber man kann es auch übertreiben. Noch sind die Mehrheit der Fahrgäste ganz normale Bürger die sich nach einem bequemen Sitzplatz für ihre Fahrt sehnen. Unsere Bahnen und Busse svon spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatHerbertDie AKN hat gerade ganz andere Probleme ;) Ah, welche ? Außer daß ihr in absehbarer Zeit (2019 ?) ihr "Hauptspielplatz", die AKN-Stammstrecke, weggenommen wird.von spm9153 - Hamburger Nahverkehrsforum