Dann sollte man "Jenfeld" gleich dreigleisig bauen als Bauvorleistung für einen Ast nach Barsbüttel. Über Rahlstedt-Ost (Kielkoppelstraße) bietet sich dann der Endpunkt Großlohe an. Das Fahrgastpotential ist auf diesem Ast ungleich größer.von schienenleger - Hamburger Nahverkehrsforum
Es geht doch vorrangig wohl gar nicht um den Fahrzeitgewinn (Kopfmachen, natürlich ohne Lok umsetzen), sondern um den Konflikt mit dem Gütervekehr auf den westlichen Bahnsteiggleisen zu beseitigen, der sich mit dem Deutschlandtakt noch verschärfen würde. Und dazu ist ein neuer Tiefbahnsteig nördlich der S-Bahnstation sowas wie ein Königsweg. Zugegeben, nicht ganz billig, aber im Gegensatz zu Londvon schienenleger - Hamburger Nahverkehrsforum
Die billigste Lösung ist nicht unbedingt die beste, und gibt es andere Trassenmöglichkeiten mit Halt im Bahnhof Harburg ?von schienenleger - Hamburger Nahverkehrsforum
Die einzig sinnvolle u. praktikable Möglichkeit ist eine niveaufreie Ausfädelung südlich S-Bahn Wilhelmsburg mit Erweiterung der Süderelbbrücke und anschließendem Tunnel mit zweitem Tiefbahnsteig Harburg nördlich des S-Bahnsteigs. Fortführung durch den Schwarzenberg mit Einfädelung in Höhe Hausbruch.von schienenleger - Hamburger Nahverkehrsforum