Hallo Günther, aus meiner Sicht wäre ein Turmbahnsteig wie Jungfernstieg natürlich sinnvoller als diese Parallelkonstruktion. Aber wenn ich das schon habe, dann ist es wirklich egal, ob ich den Weg oben oder untenrum zurücklege. Und angesichts der Unterhaltskosten eines Tunnels stellt sich wirklich die Frage, ob das den Aufwand lohnt - denn der Weg wird dadurch nicht kürzer. Hinzu kommt der psvon Mathias - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatbukowski Ein Treppauf und -ab wäre das Letzte für die Umsteigebeziehung zwischen S- und U-Bahn. Wo genau ist der Unterschied zwischen Treppauf und -ab (oben rüber) und Treppab und -auf (durch einen Tunnel)? Da ein Bahnsteiggleicher Übergang nicht kommen wird, muß man sowieso Treppensteigen - und dann lieber oben über die Straßenebene (eine Straße ist da übrigens nicht!), als unten durch einvon Mathias - Hamburger Nahverkehrsforum
Dieses Schwarz-Weiß-Denken hat so gar nichts mit der Realität zu tun... Sämtliche Großunternehmen, die ich kenne, haben nicht weniger Bürokratie als irgendeine Behörde. Privatunternehmen sind nicht per se leistungsorientierter oder günstiger als eine Behörde - es kommt immer auf die Rahmenbedingungen an. Gerade Hamburg hat mit Privatisierungen nicht unbedingt tolle Erfahrungen gemacht.von Mathias - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatHes ZitatMathias ZitatM2204 Pff, Hamburg als Nabel der Welt. Hamburg, die unvergleichliche. Oh je ... Es fällt schwer, diese Argumentation noch zu ertragen. Mutwilliges Mißverstehen? Hamburg ist weder Nabel der Welt noch unvergleichlich - aber das ändert nichts daran, daß irgendwo tatsächlich irgendwo anders ist. Genauso wie Hamburg von Klein Kleckersdorf aus gesehen "irgendwo anders&qvon Mathias - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatM2204 Pff, Hamburg als Nabel der Welt. Hamburg, die unvergleichliche. Oh je ... Es fällt schwer, diese Argumentation noch zu ertragen. Mutwilliges Mißverstehen? Hamburg ist weder Nabel der Welt noch unvergleichlich - aber das ändert nichts daran, daß irgendwo tatsächlich irgendwo anders ist. Genauso wie Hamburg von Klein Kleckersdorf aus gesehen "irgendwo anders" ist.von Mathias - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLulatsch Na, für Fragen kann man dieses Forum ja vielleicht noch nutzen. Meine Frage bezieht sich auf gestern (Sonnabend, den 27.08.16) Auf "S-Bahn-Hamburg/Twitter" stehen Meldungen bezüglich eines Schadzuges, der passgenau den gesamten Zeitraum der HSV-Spiel-Rückreise über die S3 und S21 zwischen Altona und Elbgaustraße in beiden Fahrtrichtungen lahmgelegt haben soll (sofern divon Mathias - Hamburger Nahverkehrsforum
Heute morgen ab kurz nach 9 erstmal ordentlich Chaos auf U1 und U3, weil ein Lastwagen Kellinghusenstraße die Brücke der U3 Richtung Barmbek gerammt hat... Ich hatte Glück und bekam die letzte U3 ab Sierichstraße Stadteinwärts, bei Ankunft in Kellinghusenstraße kam die Mitteilung, daß der Verkehr zwische Kelle und Saarlandstraße in beiden Richtungen eingestellt ist. Unsere U1 kam dann aus dem Absvon Mathias - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatFredrik Zitathistor 16. August 1866 - Eröffnung der ersten Pferdebahn nach Wandsbek. O.k. - der VVM hat eine schöne Ausstellung zu dem Thema in Aumühle. Aber sonst? Nun ja - da gibt es noch INWs V7E 3363 im Parkhaus des Rewe-Centers im ehemaligen Straßenbahnbeztriebshof Krohnskamp. Wenn ich es recht verstanden habe, soll er ab dem 16.8. anlässlich des 150. Straßenbahngeburtstages Bestandtvon Mathias - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatComputerfreak ZitatMathias - haben andere ja auch schon gemacht. OK wußte ich nicht. Ich hatte das jetzt so verstanden, dass alle DT2E verschrottet werden. Wusste nicht dass da andere welche gekauft haben, um sie aufzubewahren. Dann ist ja alles OK und wir haben dann ja doch noch DT2Es irgendwo. Das ist ja schön. Ist dir eventuell bekannt welche das sind? Sind das vllt noch DT2.4 oder DT2.von Mathias - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatComputerfreak ZitatJan Gnoth Nein, inzwischen sind alle weg. Der letzte Abtransport von Barmbek nach Lübeck erfolgte am Donnerstag 16.06.2016. Damit ist nur noch 604 bei der Hochbahn und der reicht auch, um den Zeitgeist zwischen T-Wagenausmusterung und DT4-Einführung zu vermitteln. Nö, reicht nicht. Es hätte Dir freigestanden, selbst einen DT2 zu erwerben und aufzubewahren - haben andervon Mathias - Hamburger Nahverkehrsforum
Der Aufzug zur Straße funktioniert, aber der zum Bahnsteig ist schon defekt und wartet auf ein Ersatzteil... Hat ja nicht lange gehalten :-(von Mathias - Hamburger Nahverkehrsforum
Danke :-)von Mathias - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatMisterX ZitatMathias Ich fordere eine Verkehrspolitik, die unabhängig von Ideologie die beste Mobilität fördert. Und daß das in der Stadt nicht das Auto ist, ist nicht ideologisch, sondern rational. Da widerspreche ich Dir. Die Ansicht, was das beste Verkehrsmittel ist, IST ideologisch. Nicht-ideologische Verkehrspolitik wäre es, kein Verkehrsmittel einseitig zu bevorzugen und die Bürgervon Mathias - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatMisterX Auf der einen Seite prangerst Du ideologische Ansichten bei den Autofahrern an und auf der anderen Seite forderst Du selbst eine Verkehrspolitik, die ein bestimmtes Verkehrsmittel bevorzugt und es attraktiver macht. Genau das ist doch ideologische Verkehrspolitik. Das passt doch nicht zusammen. Ich fordere eine Verkehrspolitik, die unabhängig von Ideologie die beste Mobilität fördertvon Mathias - Hamburger Nahverkehrsforum
Beim Thema Radverkehr geht sofort die ideologische Hutschnur hoch - völlig unabhängig von der Sachlage und den Realitäten. Gerade der Zeit-Artikel zeigt ja sehr schön, wie Herr Thering fröhlich einfach mal ein paar Behauptungen aufstellt, die schlicht nicht der Realität entsprechen, aber gleichzeitig bei den Autofahrern gut ankommen. Es ist nunmal eine Tatsache, daß das Auto das Verkehrsmittelvon Mathias - Hamburger Nahverkehrsforum
Mag ja zynisch klingen, aber da man über die Rampe plus den normalen Eingang Barrierefrei die Treppe umgehen kann, besteht keinerlei Notwendigkeit für eine Rolltreppe... Das man dann zum Bahnsteig der U-Bahn sowieso nur über Treppen kommt, ist da nur eine kleine Randnotiz - irgendwann wird sich das ja auch ändern.von Mathias - Hamburger Nahverkehrsforum
Heute habe ich die zentrale Türöffnung zum ersten Mal im Betrieb erlebt: Kellinghusenstraße war die U3 gerade angekommen, als die U1 auf einmal die Türen schloß, während die Umsteiger den Bahnsteig querten... Warum und wieso, keine Ahnung, vielleicht hatte der Fahrer die Türen aus Versehen geschlossen, vielleicht hatte er auch zu spät mitbekommen, daß die U3 gerade gekommen war und wollte eigentlvon Mathias - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatchristian schmidt Ein Anruf bei einem Unternehmen das schon seit längerem Wifi in Bussen und Haltestellen anbietet sollte da genügen... Das verkennt völlig die technischen Probleme bei so einem Projekt. Das ist kein Heimnetz, wo man eben den Router anschließt, und schon läufts - wenn man Glück hat. Die Anforderungen sind da doch ein bißchen höher, und wenn man sich nicht blamieren möchte,von Mathias - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich kann mich über die DT5-Häufigkeit nicht beschweren - gefühlt ist jeder zweiter Zug auf der U3 einer. Heute sind 342, 309 und 335 als Dreierpack auf der U1 unterwegs - auch eine angenehme Überraschung.von Mathias - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitath_guenther Lieber "S-Bahner", Verkehrs- und Logistikberufe: Kommen Sie zu uns, z.B. als Triebfahrzeugführer ZitatS-Bahner Wir Lokführer der Hamburger S-Bahn sind keine "Triebwagenführer", diese Bezeichnung ist fast so schlimm wie "Schaffner". Ich lasse Lokführer, Triebfahrzeugführer oder Eisenbahnfahrzeugführer gelten. In meinen Falle wäre die richtigvon Mathias - Hamburger Nahverkehrsforum
Dieses Prinzip verfolgt die S-Bahn doch schon immer - die 470 und auch die 472 gingen an die S2/S21, während die S1 weiter mit den 471 herumfuhr. Die 474 gingen dann bevorzugt an die S1, als Ausgleich dafür, daß dort bis zum Schluß die alten 471 fuhren. Jetzt kommen neue Wagen - und ersetzen natürlich zuerst die ältesten Züge, sprich die 472. Dagegen kann man doch erstmal nichts sagen, warum sollvon Mathias - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatFoxMcLoud Auch wenn nun schon Einheit 342 oder noch mehr geliefert worden ist fahren wieder deutlich mehr DT3 auf der U3. Bis vor ein paar Monaten waren "meine" Kurse morgens und nachmittags fast immer mit DT5 befahren, ein DT3 war da schon eher die Ausnahme. Und dennoch darf ich schon seit ca. 2 Monaten morgens auf den arschkalten Sitzen vom DT3 Platz nehmen. mfg fox Das lievon Mathias - Hamburger Nahverkehrsforum
Der Bahnsteig beginnt unterirdisch dort, wo oben die Treppen enden. Das Bahnsteighäusschen, daß Du für die Treppen abreißen willst, ist ein deutliches Stück dahinter. Wenn man die Treppe Richtung Süden baut, könnte man von dort direkt auf der Straße enden - vis-a-vis der momentan genutzten Treppe. Wo soll da die Erschließungswirkung sein? Richtung Norden hingegen kommst Du in den Park hinein. Avon Mathias - Hamburger Nahverkehrsforum
Nach deiner Kritik habe ich mir die Situation noch mal genauer angeschaut - und bin nach wie vor der Überzeugung, daß ein zweiter Ausgang zum einen baulich kaum machbar ist, und zum anderen 0,0 zusätzliche Erschließungswirkung hätte. Der Bahnsteig liegt nördlich der Verbindungsbahn unter dem Schanzenpark - der ein deutlich erhöhtes Geländeniveau ausweist. Um an dem von Dir angegebenen Punkt einenvon Mathias - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatbukowski *) Nur Sche..e, daß seine Superplaner es nicht hinbekommen haben (bzw. wohl eher nicht konnten), einen direkten Zugang von U-Bahnsteig zur Straße Sternschanze zu realisieren. Damit wären wenigstens die zum Teil grotesken Zustände auf der einzigen schmalen U-Bahntreppe etwas entzerrt worden; nicht jeder will zur oder kommt von der S-Bahn. Ich bin sicher, ein paar Leitern hätten aufvon Mathias - Hamburger Nahverkehrsforum
Als Fazit: Das einzig gleichzeitig gerechte und für alle problemlose Tarifsystem ist die kostenfreie Benutzung mit 100% Zuschuß aus Steuermitteln... Allein mit dem Geld, daß durch den Wegfall der Fahrkarten und der dazugehörigen Infrastruktur frei wird, könnte man schon einen Teil der Zusatzkosten für den Haushalt der Stadt wieder wettmachen. Einziger Nachteil: Das würde unweigerlich zu einem dvon Mathias - Hamburger Nahverkehrsforum
Es fällt mir auch schwer vorzustellen, wie man die Verbindung "gerader" oder mit weniger Treppen gestalten könnte, ohne in irgendeiner Form Schienen umzuverlegen... Der Verlauf der Verbindung wird ja schlicht von dem Tunnel und der Bahntrasse darüber bestimmt, so richtig viel ändern kann man dabei nicht. Das wurde schon beim Bau 1912 verbockt - jetzt muß man damit leben.von Mathias - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSTZFa Jepp, der interne Fahrplan gilt ab Anfang November, er betrifft hauptsächlich die Zugumläufe hat also weniger mit den Abfahrtzeiten zu tun, die ändern sich (wenn sie sich ändern) erst zum HVV Fahrplanwechsel im Dezember. Und, verstärkter DT5-Betrieb auf der U3?von Mathias - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatJan Borchers ZitatMathias Auch auf dem Stadtplan bei Hamburg.de heißt es Ottensener Straße - nicht zu verwechseln mit der Ottenser Hauptstraße... Oh mann ist das kompliziert... Hab nach der anderen Straße gegoogelt... Ts Ts Ts - von Ingo erwartet man sowas ja, aber von Dir? ;-)von Mathias - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatJan Borchers Zitatslhh Zitatflor!an oder die Ottenser Straße zwischen Müllverbrennung und Stadion. Die heißt aber nach Google, Bing und Openstreetmaps übereinstimmend Ottensener Straße. Dann hast Du ein anderes Internet. Gibts davon denn zwei? Auch auf dem Stadtplan bei Hamburg.de heißt es Ottensener Straße - nicht zu verwechseln mit der Ottenser Hauptstraße...von Mathias - Hamburger Nahverkehrsforum