ZitatThomas S. Allerdings kritisierten die Grünen am 02.04.2011 selbst die Strecke Bramfeld-Alrona und war nun lieber für die Strecke der Linie 5. Und da die klassische Zwickmühle. Wohl war die Strecke der 5 eben die vormals letzte Straßenbahnstrecke der 2 mit ausgedehntem eigenen Gleiskörper und genügend Nachfrage für die Straßenbahn -- hatte aber als Strecke eben auch das Potential für eine Uvon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatForummaster Hamburg Ebenso unrelevante Feststellungen zu anderen Städten. (...) Entsprechend sind hier bereits einige Beiträge ins Datennirwana gewandert. Wenn denn der Blick über den Tellerrand unerwünscht ist ......von histor - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 Gab es nicht bis zur Eröffnung der S-Bahn zum Flughafen eine von Jasper betriebene Buslinie, die vom Hauptbahnhof zum Flughafen fuhr und nicht in den HVV integriert war? Bis vor ein paar Jahren (2012 ?). Kostete nach meiner Erinnerung zuletzt 5 €. Jedenfalls war viel Platz für Gepäck in diesem Bus.von histor - Hamburger Busforum
Zu übertrieben dramatisch das Ganze.von histor - Auslandsforum
Siehe auch hier als Einstig für Hauptstraßen www.horstbu.de/orte/streetname.htmvon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
Immer sehr informativ, diese Berichte über den Baufortschritt. Auch und gerade für Hamburger.von histor - Berliner Nahverkehrsforum
Man könnte sich bei abweichenden unüblichen Linienführungen auch die ganze Liniennummerei sparen und schlicht das Fahrziel anzeigen - meinetwegen mit Hinweis ob über Dammtor oder Landungsbrückenvon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
Pläne für die Erweiterung des Hamburger Hochbahn-Netzes kann man hier finden Auch für leute wie kalle_v: Dort sprechen wir von Plänen, mehr oder minder ausgegoren, aber von offizieller Seitevon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
Man braucht also andere Förderregeln, um die vom Bund bereitgestellten Gelder auch für den Neubau in engeren Großstadtstraßen beantragen zu können. Eben das auch hat eine Renaissance der Straßenbahn verhindert und verzögert - das Bestehen auf eigenen Gleiskörper. Nun ist ein eigener Gleiskörper natürlich die bessere Lösung. Gab es ja durchaus auch in Hamburg bereits bei der bis 1978 betriebenevon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
als auch von den Bürgerinnen und Bürgern unterstützt werden. Die heute bekannten Planungen für eine Stadtbahn erfüllen diese Voraussetzungen nicht. Wobei es denn vor mehr als 10 Jahren eben auch nicht primär am fehlenden Geld gelegen hat, sondern an den Nörglern vom Winterhuder Markt, wo über 90 Jahre eine Straßenbahn gefahren ist. Auch die mediale Begleitung stellte eher die Bedenkenträgereivon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatGünter Wolter ... Es ist aber gar nicht ausgemacht, dass man immer wieder beide Verkehrssysteme gegeneinanderstellt. Die Geschichte zeigt, dass beides miteinander möglich ist. Und heutzutage haben viele andere Städte zwei sich ergänzende Verkehrsmittel auf der Schiene. ... Das ist ein Indiz, Hamburg und seine Metropolregion braucht neben seinen jetzt endlich angegangenen Schnellbahnprojektvon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatM2204 Ende der Glosse ... Glosse? Du hast ja völlig Recht. ... und die peinliche Gewohnheit, eine neue U-Bahnlinie da an das bestehende Netz anzuklatschen, wo noch zufällig eine Bahnsteigkante frei ist.von histor - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatchristian schmidt ... Schön wäre aber wenn die Fundis in der SPD mal vom Wahlkampfversprechen von 2011 loslassen und zugegeben "dass die Koexistenz von U-Bahn und Straßenbahn als gemeinsames Verkehrssystem möglich und sinnvoll ist" Dem kann man nur völlig zustimmen. Danke für deinen Beitrag.von histor - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatThomas S. ...... Ich meine mich zu erinnern, das man später (kurz vor dem Kriegsausbruch) auch die Anzahl von Triebwagen oder Beiwagen reduziert hatte. Taktfrequenz von 10 Minuten auf 12 Minuten verlängert, Linien eingestellt oder gekürzt bedingt logischerweise, dass man weniger Fahrzeuge benötigt. Alles das eine politische Entscheidung angesichts des Krieges. Denn wem gehörte denn die HHA dvon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
So ist denn mal verdeutlicht, wie wenig Möglichkeiten des Zugangs zur U5 in Barmbek-Süd und Uhlenhorst sind, beschränkt man sich wie bisher auf die einzige Zwischenhaltestelle "Beethovenstr" zwischen der Mundsburger Brücke und Jarrestraße. Sie ist seit 60 Jahren an dieser Stelle nur deswegen fixiert, damit dort eventuell ein Alsterhalbring abzweigen oder kreuzen kann und bedingt sovon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatThomas S. Ich gehe mal davon aus, das auch du Literatur über diese Zeit hast und dazu vielleicht auch noch, die einfach etwas über die Zeit aussagen und nicht direkt nur über den ÖPNV. .... Tja, vom Ersten kannst du durchaus von ausgehen - und vom Zweiten ebenso. Was allerdings Wirtschaftskrisen mit der generellen Leistungsfähigkeit von Staßenbahnen zu tun haben, leuchtet nicht ein. Vervon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatThomas S. Aha, die Nachfrage vor dem Krieg war so groß gewesen und deshalb hatte viele Fahrzeuge auch erst einmal abgestellt. Läuft bei dir! Hä? Erzähl mal, was du damit eigentlich meinstvon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatThomas S. Zitathistor Es ist doch wohl unbestreitbar, dass man in Hamburg die Straßenbahn bewußt hatte vergammeln lassen... Die war ja wohl schon vor dem Krieg im schlechten Zustand und nach dem Krieg hatte die HHA wohl nicht die Mittel um großartig etwas daran hätte ändern zu können. ..... Du solltest dich mal detailierter mit der Hamburger Verkehrsgeschichte beschäftigen. Die Straßevon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatThomas S. Die Straßenbahn war damals am Ende ihrer Grenze gekommen. In welcher Welt hast du eigentlich gelebt damals? Bei großen Flächen macht es einen Sinn Schnellbahnen auszubauen und da sind die Kosten ein Problem, die Lösung aber für den Fahrgast besser. So einfach ist es nicht. Liegt auch an der relativ geringeren Siedlungsdichte Hamburgs nach dem 2. Weltkrieg, dass eben mehr Flächevon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatThomas S. ... Und die Straßenbahn? Klar war die zu der Zeit in dem Zustand nicht gerade mehr beliebt gewesen, das ist nun mal so. Selbst die Großraumwagen mit Beiwagen waren voll und standen im Stau und fuhren nicht dahin, wo man sie hätte weiter ausbauen müssen. Die Leute wsren da schon lsnge unterwegs gewesen. Das Material war am Ende und warum sahen die Fahrzeuge so an der Stirn und am Hevon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDjensi Was die etappenweise Eröffnung Richtung Innenstadt betrifft, da verstehe ich (euer) das Problem nicht. Als man die U1 Richtung Wandsbek und die Billstedter Strecke gebaut hat, wurde auch etappenweise, entsprechend des Baufortschritts eröffnet. Sicherlich - aber von der Innenstadt ausgehend.von histor - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatThomas S. Zitathistor Im Ernst - etappenweise Eröffnung? Warum nicht? Gab es doch früher auch schon und die Straßenbahnstrecken wären auch nicht gleich durchgehend gewesen. Wo ist denn das Problem? Wenn du die Strecken einer neuen Straßenbahn meinst = o.k. Die 1978 eingegangene Straßenbahn hatte allerdings nur durchgehende Linien (vom 2. Weltkrieg und seinen Folgen mal abgesehen) unvon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatGünter Wolter Besser ist, City Nord bis Hauptbahnhof Nord als zweiten Abschnitt in Betrieb zu nehmen. Genau das meine ichvon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatKasimir Herzog Der zweite Bauabschnitt (City Nord bis Jarrestraße) geht gerade in die Entwurfs- und Genehmigungsplanung. Das Konzept zur gesamthaften Bau- und Inbetriebnahmereihenfolge, bei der man alle Baustellen der Stadt bis 2040 beachten muss, wird ausgearbeitet. Hier gehen also eher alle Lichter an. Joho -mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Stelle mir gerade den Netzplan vor mit der U5von histor - Hamburger Nahverkehrsforum
Mal den "Ferlemann-Tunnel" vom Dammtor mit seinem Bogen in Richtung Schlump in Betracht gezogen. Bietet sich da nicht unter der Grindelallee die Station "Universität" mit bahnsteiggleichem Umsteigen zwischen S-Bahn und U-Bahn nicht eigentlich direkt an? Aber es kommt wohl leider so, dass da jeder allein vor sich hin bruddelt (un buddelt).von histor - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatWolf Tiefenseegang Dennoch stellt sich mir die Frage, ob man nicht das stadteinwärts führende Gleis der U5 an den alten Bahnsteig und dafür das stadtauswärts führende Gleis der U1 an den neuen Bahnsteig führen kann, so dass doch ein bahnsteiggleiches Umsteigen möglich ist, auch, wenn die Bahnsteige nicht wie sonst in Hamburg üblich, nebeneinander liegen. Eben. Vier Gleise müssen ja nicht ivon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
Wenn man sich Städte wie München, Mailand, Berlin, Barcelona, Budapest oder Wien betrachtet, die alle etwa in der Liga wie Hamburg spielen, dann ist doch klar, dass die Koexistenz von U-Bahn und Straßenbahn als gemeinsames Verkehrssystem möglich und sinnvoll ist. Woher kommt dann in Hamburg der Gedanken, dass ergänzende Straßenbahnlinien die Hochbahn irgendwie beeinträchtigen würden? Eine Stravon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
Was nun wer in Hamburg die letzten Jahtzehnte versäumte, darüber kann man trefflich streiten. Der schwarze Peter ist bei keiner Partei schlecht aufgehoben. Fakt ist leider, dass zu wenig passierte. Deshalb ist es ja schon einmal etwas, wenn jetzt die U5 tatsächlich gebaut werden soll. Allerdings eben in Hamburger Art - Bramfeld über Sengelmannstr. angeschlossen statt über Barmbek und ohne Umstvon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatFoxMcLoud U3 Sierichstraße würde mir da spontan einfallen. Treppenauf- und -abgang befinden sich nach Westen zur gleichnamigen Straße, die Bushaltestellen zum Umsteigen liegen aber im Osten in der Dorotheenstraße. Ich denke aber für einen zusätzlichen Abgang zur Dorotheenstraße ist kein Platz, wenn man nicht gleich den Bahndamm und die Brücken über die Dorotheenstraße mitumbaut. mfg foxvon histor - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatJan Gnoth .... Die Empfehlungen dazu sollen wohl Ende Oktober 1974 in der Schublade gelegen haben und nur aufgrund der Ereignisse vom 31.10.1974 (Rücktritt Bürgermeister Peter Schulz) nicht mehr veröffentlicht worden sein. ... und das alles ist ungefähr 47 Jahre her und seitdem hat sich im Hamburger Zentrum nichts getan ausser dem Stummel der U4 zu den Elbbrücken mit seiner unsäglich lahmavon histor - Hamburger Nahverkehrsforum