Es ist einfach die gesetzliche Pflicht, Fahrpläne inkl. deren Änderungen bekannt zu machen: §40 PBefG, Abs 4: "Fahrpläne und Fahrplanänderungen sind vom Unternehmer ortsüblich bekanntzumachen. Ferner sind die gültigen Fahrpläne in den zum Aufenthalt der Fahrgäste bestimmten Räumen anzubringen. An den Haltestellen sind mindestens die Abfahrtszeiten anzuzeigen." Ansonsten kann icvon M2204 - Hamburger Nahverkehrsforum
Man kann die Buzzwords auch bei Geschwindigkeitsfaktor 2 doppelt so schnell aufsaugen ... Das ist schaffbar :-). Es tut mir leid, dass man hier wieder zum Zweifler wird. Aber es ist schon schade, dass gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse aus den USA, die Erstanwender von Ridehailing, -pooling und von autonomen Fahrzeugen sind, nicht aufgegriffen werden und hier wieder riesige Ablenkungsmavon M2204 - Hamburger Busforum
ZitatStephanHL Warten wir doch erstmal ab, was dann die Berechnungen ergeben - vorher lohnt es sich doch sowieso nicht, sich mal wieder die Köpfe einzuschlagen Ich finde doch :-). Bei dieser Schnapsidee (mal als Alternative zu den "nicht mehr alle Latten am Zaun") lohnt sich das Prüfen/die Berechnung/die Diskussion wirklich nicht. Es ist so dermaßen offenkundig, dass sich eine Verschwvon M2204 - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSascha Behn ZitatNVB ZitatSascha Behn Dennoch hakt der Vergleich zwischen dem produzierendem Gewerbe und einem Verkehrsunternehmen. Für die enge Übergangszeiten sind die Auftraggeber schuld, die Verkehrsunternehmen erfüllen nur die Vorgaben derer. Da kann auch der beste Chef wenig machen. Jede Minute mehr Fahrzeit kostet Geld bekanntlich. Nicht unbedingt. Es steht den Verkehrsunternehmevon M2204 - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSascha Behn ZitatDer Hanseat Wie hier schon von jemand anderem geschrieben wurde, eine für alle Seiten sinnvolle Lösung wäre es, bei entsprechender Verspätung den betroffenen Fahrgästen ein Taxi zu stellen. Grundsätzlich eine nette Idee, aber dafür müssen die Auftraggeber die Taxikosten übernehmen, aber bei klammen Kasse wo beim ÖPNV jeder Cent mehrmals umgedreht wird ist diese Finanzierunvon M2204 - Hamburger Nahverkehrsforum
Das Versagen der hvv-App ist ja wirklich wieder mal eklatant. Es ist bei diesen ständigen Digitalisierungsjubelarien und Faseln vom autonomen Verkehr nicht mehr zu ertragen, diese absurd abweichende Realität mitzuerleben. Im VBN-FahrPlaner, der über die Datendrehscheibe auch die hvv-Systeme versorgt, sind die Ausfälle wie bei der DB durchgehend klar und deutlich angezeigt. Schlicht durch rot dvon M2204 - Hamburger Nahverkehrsforum
Was stimmt denn nicht an der Einschätzung zur Elste-Ära? Ergänzen könnte man ggf. noch, dass ihm für das gute wirtschaftliche Ergebnis mi dem HVV-Tarif noch das höchste Tarifniveau in - mindestens - Deutschland zur Hilfe kam. Hätten die Münchner Preise in HH gegolten, wäre die Kostendeckung erheblich geringer gewesen. Es waren also nicht nur die optimalen Prozesse der Hochbahn. Desweiteren war esvon M2204 - Hamburger Nahverkehrsforum
Dann wäre beim Wasserstoff nur noch sein Volumenproblem zu lösen :-). 1kg hat bei normalem Umgebungsdruck nämlich 11 m³ Volumen. Dies ist nicht ganz praktikabel und schon beginnt das Problem der Komprimierung mit entsprechendem Energieverlust. Dieser Verlust kommt noch zum Produktionsaufwand hinzu. Beides zusammengenommen schneidet der Batteriebus eben in fast allen Fällen besser ab ... Das Revon M2204 - Berliner Nahverkehrsforum
Oh, das wird spannend: Landauf, landab macht man sich brandschutztechnisch in die Hosen im Zusammenhang mit E-Fahrzeugen und hier gedenken wir, gleich 150 in Blockabstellung übereinander auf vier Etagen zu parken.von M2204 - Hamburger Busforum
In der aktuellen Bauphase finde ich den Verkehr auf der Verbindungsbahn auch extrem verwirrend für den Gelegenheitsfahrgast: S31 nicht nach Altona sondern zur Elbgaustraße, stattdessen die S21 nicht zur Elbgaustraße sondern nach Altona :-). Immerhin wird es regelmäßig durchgesagt, aber dabei klingt es noch absurder … die Versuche, es grafisch darzustellen, sind mE nicht gelungen. Es ist sicherlicvon M2204 - Hamburger Nahverkehrsforum
Während der heutigen S-Bahnfahrten habe ich keine Info mitbekommen ;-). Aber in der U-Bahn habe ich es auch dreimal gehört. Mindestens …von M2204 - Hamburger Nahverkehrsforum
Die dürftigen - teils widersprüchlichen - Zahlen zeigen in der Tat recht deutlich die erhebliche Ressourcenvergeudung der on demand Leuchttürme auf. Neben dem Personalaufwand mit etwa 9-10 Personen gleichzeitig im Dienst fragt man sich, wozu 28 Fahrzeuge nötig sind? Das passt ja vorn und hinten nicht. Die Besetzung der Fahrzeuge liegt schon im Besetztfall niedriger als im MIV. Wenn wir die etwvon M2204 - Hamburger Busforum
Wenn das so weitergeht, liegt der Energiebedarf bald bei 0% :-). Interessant wäre eigentlich wie viel die Lösung noch ggü. dem wahrscheinlich > 30 Jahre alten System der Hochbahn oder FASSI der Berliner s-Bahn oder einem „alten Hasen“ im Führerstand einsparen kann. Das sind sicherlich keine 30%. Die Optimierung der Rekuperation ist ein interessanter Ansatz, wobei auch hier der Vergleich zuvon M2204 - Hamburger Nahverkehrsforum
Das klingt nach einem sehr praktischen, intuitiven und für Gelegenheitsfahrgäste auf Anhieb verständlichen Prozess: Zitat hvv-Seite: Wie funktioniert die Nutzung der hvv Prepaid Card in Bussen? - Vorne in den Bus einsteigen - am Terminal "Fahrkarte kaufen" anklicken - PrepaidCard so lange vor den Scanner unterhalb des Displays halten, bis die Fahrkartenauswahl erscheint - gevon M2204 - Hamburger Busforum
Herrlich. Der DT5 am Bildrand stört ein bisschen :-).von M2204 - Hamburger Nahverkehrsforum
Es ist wirklich erschreckend, dass die simpelsten Wirkzusammenhänge bei Führungskräften im Verkehrssektor nicht verstanden werden. Die „Leichtigkeit des Verkehrs“, womit natürlich nur das Auto gemeint ist, ist das Maß aller Dinge. Nach kurzer Recherche zum Lebenslauf von Frau Marienhagen aber auch nicht verwunderlich. Nach dem Studium der Verkehrssystemtechnik an der TU Dresden bis 1994 immer invon M2204 - Berliner Nahverkehrsforum
Die Hochbahn hat den Ersatz aller Fahrgastinfoanzeiger bei Bus und U-Bahn ausgeschrieben. Es handelt sich um 750 Stück. Der 90er-Flair bei der U-Bahn wird also bald verschwunden. Insgesamt hatte man sich aber damals für eine sehr nachhaltige Lösung entschieden. Mal sehen, ob das neue System auch den Schlitten vom Weihnachtsmann abbilden kann ;-).von M2204 - Hamburger Nahverkehrsforum
Schlicht und ergreifend: Ja, Du hast recht. Hatte ich so auch nicht mehr in Erinnerung: Da wurde sehr viel Material im Boden verarbeitet und die „Tauchermethode“ kam zur Anwendung.von M2204 - Hamburger Nahverkehrsforum
Während Hamburg noch testet, verwirft, probiert etc., wird in London schon der 20. Geburtstag gefeiert :-): 1994 erste Tests, 2003 Regelbetrieb, seit Jahren bereits kontaktlos mit jeder Kredit-/Debitkarte und natürlich den Smartphones. Bus seit geraumer Zeit bargeldfrei. Nun der 20. Geburtstag. Mal sehen, was als nächstes kommt und dann in +20 Jahren in HH als Innovation verkauft wird.von M2204 - Hamburger Busforum
Tja, das früher u.a. in Berlin verwendete Verfahren, bei dem die Sohle von Baugruben/Tunneln unter der Wasseroberfläche betoniert wurde, kommt offenbar nicht mehr zur Anwendung. Ich fand es eine geniale Idee: Schlitzwände einbringen und mit Bodenankern fixieren, Schwimmbagger hebt die Grube zwischen den Wänden aus, das Grundwasser bildet einen See in der Baugrube. Nachdem Taucher die Sohle untervon M2204 - Hamburger Nahverkehrsforum
Nach kurzer Recherche: Die Terminals in Bremen, Oldenburg und Bremerhaven wurden 2005 eingeführt, also noch nicht ganz 20 Jahre :-). Von dem ebenso kartenbasierten Vorgängersystem FAHRSMART (eingeführt in OL und LG) 1990/1991 fangen wir mal gar nicht erst an ... Hier ein Artikel aus dem Spiegel von 1989 dazu: Könnte man im hvv heute noch so veröffentlichen :-).von M2204 - Hamburger Busforum
Es lohnt eigentlich kaum eines Kommentars. Aber m.E. wird auch diese Sonderlocke des hvv scheitern. Er ist einfach nicht in der Lage, mal einfach zu denken oder mal schlicht funktionierende Beispiele zu übernehmen. Dass es keine kontaktlose Zahlung geben soll, ist der Witz schlechthin. Technische Ausreden gibt es hier keine. Selbst in Deutschland zwischenzeitlich vielerorts umgesetzt, im Auslandvon M2204 - Hamburger Busforum
Genau Infos habe ich leider auch nicht, aber ich würde mich Deiner Einschätzung anschließen: Nach einem "Blick über den Bauzaun" am Wochenende scheint eine Eröffnung in drei Monaten nach DB-Maßstäben ausgeschlossen. Das Baustellenschild kennt natürlich noch den Termin und nennt als Neubauvorhaben auch nur den "neuen S-Bahnsteig". Vom eigentlichen Bahnhof ist nicht die Rede ;-)von M2204 - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatBoris Roland Hallo, ZitatIngo Lange Viel früher kann sie ja auch nicht erscheinen, weil der Zug ja erst durch die Lichtschranke hinter dem vorigen Bahnhof gefahren sein muss (plus Datenübertragung und -verarbeitung). Da steht die Anzeige ja fast schon auf „sofort“. Also unter drei Minuten sollte das selbst mit 'nem Raspberry Pi Zero funktionieren. Und jetzt mal abseits aller Irovon M2204 - Hamburger Nahverkehrsforum
Die neuen Fahrpläne sind bereits online und man sieht sehr gut, was gestaffelte Anfangszeiten bringen könnten: In den Ferien wird nämlich offenbar bereits im eigentlich angedachten Taktschema gefahren, dann auch mit regelmäßigen Anschlüssen zum SPNV. In der Schulzeit kommt es dann zum nicht nachvollziehbaren Stolpertakt. Laut Unterlagen im Kreistag wurden nahezu sämtliche angedachte Schulanfangsävon M2204 - Berliner Nahverkehrsforum
Interessant. Wurde der Telebus inzwischen eingestellt :-)? Der wurde doch erst 1979 gestartet: Nunja, manche Pilotprojekte, wie eben auch on-demand-shuttles, kommen einem manchmal verdächtig bekannt vor. Ich denke z.B. an L.I.F.T. als Berlkönig/Muva-Vorläufer: Broschüre 1987von M2204 - Berliner Nahverkehrsforum
Kann sein, dass wir das hier schon mal hatten? Was wäre denn eigentlich ein denkbares Betriebskonzept für den 100''-Takt? Es sind 6 Züge pro 10 Minuten zu vergeben ... Mal eine Möglichkeit: - 2x ab Horner Geest bis Elbbrücken - 2x voller Linienweg U2 - 2x Billstedt/Rennbahn/Burgstraße bis Schlump/Hagenbeck/Niendorf Markt Und von welcher Zuglänge kann man ausgehen? Wenn allesvon M2204 - Hamburger Nahverkehrsforum
Alter Ansatz, diesmal als KI verpackt. Das nächste Buzzword. Richtig ist jedoch, dass die enorme Rechenleistung heutzutage solche Simulationen deutlich schneller und damit unmittelbar nutzbar macht. Quasi die Fahrplansimulation, die bisher mit Vergangenheitsdaten gefüttert wurde, in den Echtzeitbetrieb überführt. Allerdings hilft auch die beste Simulation nichts gegen spontane Störungen und divon M2204 - Hamburger Nahverkehrsforum
Danke, Boris, genau mein Eindruck und 100% unterschrieben. Ich sehe in der Zielsetzung "alle Mitnehmen, alles Ausdiskutieren" auch ein gewisses Unterlaufen der repräsentativen Demokratie. Die Teilnehmer in diesen interessegeleiteten Verfahren sind eben meist nicht repräsentativ. Nach viel Zeitverlust und Überzeugungsversuchen wird am Ende dennoch geklagt. Diese Foren sollten vielmehrvon M2204 - Hamburger Busforum
ZitatKirk Sind das jetzt besonders viele Beschwerden? Ich kenne den Durchschnitt nicht. Das war auch meine erste Frage :-). Die genannte Zahl ist null aussagefähig ohne Vergleichsmaßstab. Ich denke, wir sollten demnächst den Fachpolitikern der Opposition wasserdichte Fragen vorlegen, wobei Frau Sudmann schon vergleichsweise gut gefragt hat, so dass gute Infos herauskamen. Die zu erwartende Fvon M2204 - Hamburger Busforum