Warum wird in den Kurzläufern der Linie 5 (an der Haltestelle Grindelhof) angesagt, dass der Bus nach Nedderfeld Kehre fährt? Das steht weder außen am Bus, noch dürfte man als Fahrgast von der regulären Haltestelle am Nedderfeld zur Kehre sitzen bleiben. Zumal ich mich frage, welcher Fahrgast überhaupt versteht, was es mit der ominösen Kehre auf sich hat.von PAD - Hamburger Busforum
Gerade in der S21 folgende Durchsage: „Nächster Halt Hamburger Hauptbahnhof, sie haben noch Anschluss an eine S1 nach Airport/Poppenbüttel auf Gleis 3.“ plus eine Verabschiedungsfloskel die ich nicht im Wortlaut erinnere. Die S-Bahn war pünktlich und das FIS im Betrieb. Da wäre wohl jemand gerne ZUB bei DB Fernverkehr;)von PAD - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDaniel H 2. Zum ersten Bild: Die Nordbahn (grün) wird nurnoch in Tornesch halten. Auffallend ist, dass bei der S-Bahn nach Elmshorn zwischen Pinneberg und Elmshorn 4 Haltepunkte eingezeichnet sind. Momentan gibt es aber nur Prisdorf und Tornesch; bekannt ist außerdem die Überlegung zum Haltepunkt "Elmshorn Süd". Wo kommt dann aber der vierte her und wo soll der sein? Der Lage dervon PAD - Hamburger Nahverkehrsforum
Momentan ist das nicht nötig. Es wäre nur eine Überlegung, wenn man – wie von mir vorgeschlagen, die S-Bahn in einen Tunnel verlegt und damit Schlump statt Sternschanze anbindet. Als Ausgleich könnten die Regionalzüge aus Elmshorn in der Schanze halten. Vier statt zwei Bahnsteigkanten ließen eine größere Flexibilität zu, sodass Nahverkehrszüge ICEs und Co nicht ausbremsen.von PAD - Hamburger Nahverkehrsforum
Das habe ich auch nicht behauptet. Wie gesagt, die Verbindungsbahn braucht dringend mehr Gleise. Daher sollte Hamburg mittelfristig überlegen, die Dammtor-S-Bahn in den Keller zu verlegen. Das halte ich sinnvoller, als eine U5 zwischen Hoheluft und Altona Nord.von PAD - Hamburger Nahverkehrsforum
An der Sternschanze ließe sich aber problemlos ein Regionalbahnsteig errichten. Die Gleisaufweitung ließe einen 200 Meter langen Bahnsteig ohne Gleisverschwenkung zu.von PAD - Hamburger Nahverkehrsforum
Vielleicht sollte man die Linie 5 zu nem Schnellbus umwandeln, dann wäre es da nicht mehr so brechend voll :Dvon PAD - Hamburger Busforum
ZitatSTZFa Der Platz reicht schon. Sorry, schau dir das Ganze bitte mal auf google Maps an. Der Platz reicht nicht. Du kommst östlich des Dammtorbahnhofs nicht von zwei auf vier Gleise.von PAD - Hamburger Nahverkehrsforum
Und wie bekommst du die Gleise dort hin? Cinemaxx abreißen? CCH abreißen?von PAD - Hamburger Nahverkehrsforum
Die U5 West wird zu unseren Lebzeiten sowieso nicht kommen. All das Rumgetöne, man wolle von zwei Seiten anfangen zu bauen und letztlich passiert nichts. Wenn wir Glück haben, bekommen wir eine U-Bahn von Bramfeld bis Hbf-Nord – und selbst das wäre schon ein riesiges Unterfangen für Hamburg.von PAD - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSTZFa Deswegen ja "einen Bahnsteig Südlich anbauen" dann hat die S-Bahn zwei Bahnsteige und die Fern/Regionalbahnen 4 Bahnsteige. Das ist wohl mit Abstand die günstigste Möglichkeit den Hbf zu entlasten. Wenn durch den breiteren Bahnhof Dammtor dann eine bessere Verknüpfung mit der U1/U5 hergestellt werden kann, ist fast schon allen geholfen. Wo willst am Dammtor denn zwei Gleisevon PAD - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatchristian schmidt Also ein weiterer Tunnel (analog zu Muenchen oder London) wuerde natuerlich teuer werden aber nicht so schwierig zu bauen. Der wuerde sicher als Roehrentunnel ziemlich tief liegen, man muesste also nur die U2 umgehen. DIe U2 scheint sich Abe reicht so leicht umgehen zu lassen, sonst hätte die Hochbahn nicht doch wieder angefangen zu untersuchen, inwieweit man die U5 in dievon PAD - Hamburger Nahverkehrsforum
Ja, das sieht ziemlich gut aus. ich glaube jedoch, dass es am Dammtor kurze Umstiegswege geben muss, die S-Bahn also eher dort statt am Stephansplatz halten sollte. Die U-Bahn-Station Universität könnte man dann etwas mehr Richtung Kreuzung Grindelhof/Grindelallee legen, dann passen die Haltestellenabstände auch wieder.von PAD - Hamburger Nahverkehrsforum
Eine Verlängerung der U4 Richtung Elbinsel/Harburg brächte auch eine Entlastung des Hbf mit, da der Jungefernstieg als eine der anderen zentralen Umsteigestationen vor dem hauptbahnhof erreicht würde.von PAD - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSTZFa Wenn schon eine zweite Innenstadtstrecke, dann bitte für den Regionalverkehr (analog zu Leipzig) über Jungfernstieg, das würde nicht nur die Verbindungsbahn sondern auch den Hauptbahnhof von umsteigenden Fahrgästen entlasten. Wenn man (nur) die S-Bahn verschenkt nutzt das zwar der Uni, aber nicht dem Hbf oder den Fahrgästen aus dem Umland, die derzeit notwendigerweise am Hbf umsteigenvon PAD - Hamburger Nahverkehrsforum
Bei der S-Bahn gibt es mittlerweile an beiden Seiten einen Bahnsteig. Der ist zwar nur wenige Meter lang und zwischendrin unterbrochen. Aber es passiert immerhin ein bisschen was.von PAD - Hamburger Nahverkehrsforum
Langfristig braucht Hamburg eine zweite S-Bahnstammstrecke. Die alte Verbindungsbahn könnte man dann viergleisig für den Regional- und Fernverkehr nutzen (zwei Bahnsteigkanten am Dammtor und Sternschanze, zwei Durchfartgleise), den S-Bahntunnel sollte man sinnvollerweise etwas nach Norden verschwenken, sodass es an der Uni/Grindelhof und am Schlump Stationen gibt (statt Sternschanze). Da ich mirvon PAD - Hamburger Nahverkehrsforum
Wenn man die Außenröhren öffnet, hat man doch auch zwei neue Bahnsteigkanten. Die neue U5 wird doch kaum mehr Fahrgäste haben als U2 und U4 bisher zusammen. Und eine potentielle neue Station am Hauptbahnhof wird mit Sicherheit nicht so großzügige Zugänge bekommen wie Hauptbahnhof Nord. Für sowas ist doch gar kein Platz.von PAD - Hamburger Nahverkehrsforum
Bis die 5 durch eine U-Bahn ersetzt wird, ist die Linie aber schon zehn Mal kollabiert. Der Betrieb läuft doch heute schon an der Grenze des Möglichen – Hinsichtlich der Logistik und der Kapazität. Ich sehe nicht, wie das in den nächsten 20 Jahren so weiter gehen soll.von PAD - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich fand es ja schöner, wenn solche Zugänge direkt in das Gebäude integriert würden.von PAD - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich finde die Formulierung S4 bis Elmshorn interessant, weil nicht klar ist, was das bedeutet. Ursprünglich sollte die S4 bis Wrist bzw. Kellinghusen und Itzehoe ausgeweitet werden, mit einer Ausfädelung nördlich von Altona Nord. 30 Jahre davor sollte die Gleichstrom-S-Bahn bis Elmshorn verlängert werden. Was heißt nun die aktuelle Meldung "S4 bis Elmshorn"? Dass die Infrastruktur bivon PAD - Hamburger Nahverkehrsforum
Hoffentlich bedeutet das, dass die Schrift beim Fahrgastfernsehen der S-Bahn größer wird. wenn man dem Bildschirm nicht direkt gegenüber sitzt, kann man die nächsten Ziele quasi nicht lesen.von PAD - Hamburger Nahverkehrsforum
Das würde ja aber nur einen Teil der Bahnsteige betreffen. Und schlimmer als Gleis 1 und 2 kann es nicht werden und das erträgt man ja auch irgendwie. Der "Park" ließe ja zudem die Möglichkeit, Oberlichter einzubauen, so wie das bei der U-Bahn in Kopenhagen oft gemacht wurde. Kaut heutigem Abendblatt werden die Bahnhofe Altona und Dammtor zwischen dem 25.12. und 02.01.gesperrt und auvon PAD - Hamburger Nahverkehrsforum
Also außer Berlin wüsste ich keine Stadt, die weniger monozentrisch ist als Hamburg. Harburg, Wandsbek, Altona, Bergedorf sind durchaus eigenständige Zentren, zum Einkaufen spielen AEZ, EEZ und Hamburger Meile auch eine große Rolle. Dass in hamburg alles über den Hbf läuft liegt daran, dass alles über den hbf läuft. Wenn man mal zur HVZ in die Züge guckt, dann sieht man viele Leute, die am hbf invon PAD - Hamburger Nahverkehrsforum
Aber Fuhlsbüttel Nord kann man doch auch regulär wenden oder etwa nicht?von PAD - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatbukowski Der aktuelle Schnellbahnbestand ist bereits größtenteils eine Zumutung - warum wird auf diesem Niveau weitergemacht? Weil der ÖPNV in Hamburg (und in vielen anderen Regionen Deutschlands) nach wie vor einfach nicht den richtigen Stellenwert hat, weder bei der Bevölkerung, noch bei der Politik. Und gerade letztere scheint in Hamburg einfach kein Interesse an nachhaltigen Lösungen fürvon PAD - Hamburger Nahverkehrsforum
also ich meine mich zu erinnern, dass mehr als ein, zwei Jahre waren. Ich wohne seit 2008 in Hamburg, damals war der Tunnel definitiv nur bis Gleis 1-2 geöffnet. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass das auch bis mindestens 2013 so war. Dann bin ich nämlich umgezogen und habe diese Verbindung nicht kehr benutzt. Aber vielleicht irre ich mich auch.von PAD - Hamburger Nahverkehrsforum
Immerhin geht der Tunnel überhaupt wieder bis Gleis 3/4. Bis vor wenigen Jahren kam man von Hauptbahnhof Süd nur bis Gleis 1/2. Zu Gleis 3/4 musste man entweder de Umweg über den S-Bahnsteig oder den regulären Ausgang zum Blumenladen nehmen und sich dann zumindest kurz über den Südsteg quälen.von PAD - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatflor!an ZitatDaniel H Die Schriftfarbe der Zugzielanzeiger auf den Bahnsteigen wird komplett in Orange gehalten, so wie z.B. in Billstedt. Also leider nicht in Bunt, was ich persönlich schöner finde, wie z.B. in St. Pauli. Aber interessant, dass die ZZA schon laufen. Ich habe Mal gelesen, das in allen überirdischen Stationen die Orangen verbaut sind (möglicherweise gibt's Ausnahmen)von PAD - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSTZFa OK, bis auf den Abzweig nach Mittelerde meinte ich das schon ernst(davon abgesehen das dass nie so oder ähnlich gebaut wird) zumindest wäre das aus meiner Sicht besser als nur die S-Bahn tiefer zu legen, da es den Hbf von vielen Umsteiger entlasten würde. Das Problem ist nur, dass man den Hauptbahnhof nicht untertunneln kann. Da liegen bereits die U-Bahntunnel, der Wallringtunnel ist ivon PAD - Hamburger Nahverkehrsforum