nein in White Chapel wurde der Crossrail tunnel mit weniger als 1 Meter unter dem bestehenden Tube Gleis gebaut und zwar unter dem rollenden Rad. Zu einem Tunnel am Glockengiesserwall: Natuerlich waere dies ein Fernbahntunnel und der S Bahn Bereich wuerde bleiben wie er ist im Bereich des Hauptbahnhof. Die Verbindungsbahn gibt bis Altona genuegend Abschnitte her, wo man ohne Tunnelbau zwei weitvon ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
dann muss der Verein Bunkerwelten fuer sein Hobby eben einen anderen Tunnel suchen. Und die technischen Einrichtungen kann man eher verlegen. Dort gibt es Platz und den sollte man auch nutzen.von ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
ich weiss gar nicht warum man die Erweiterung nicht jenseits Gleis 14 prueft. Zwischen diesem Gleis und dem Wallringtunnel gibt es wahrscheinlich genuegend Platz fuer einen weiteren Fernbahnsteig mit 2 Gleisen. Ein solcher Tunnel koennte von Harburg her kommend relativ leicht ausgefaedelt werden und auch die Einfaedelung nach dem Hauptbahnhof waere ohne weiteres moeglich und einfacher. Dann koennvon ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
genau darum geht es: ich habe ja im Internet nach dem neusten Stand gesucht und absolut nichts gefunden. Die von der Hochbahn erstellte Website "schweigt" auch. Formal kann diese Rentner initiative eh nur gegen einen Planfeststellungsbeschluss klagen und ich weiss gar nicht, ob das aufschiebende Wirkung haette.von ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
natürlich geht es nicht um das Personal, sondern um die Verantwortlichen in diesem Saustall "Bahn AG" Hamburg. Dazu passen ja auch die Verzögerungen beim Bau des neuen Bahnhofes in Altona (Autoverladung nicht hinreichend berücksichtigt) und auch die Verlängerung nach Blankenese. Wir lästern immer über Korruption in der 3. Welt, aber diese Bsp. erwecken den starken Eindruck, daß es Korrvon ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
die Bahn sollte in Hamburg generell ein Bauverbot erhalten und am Besten auch gleich ein Vertriebsverbot. Was wird eigentlich bei den Machbarkeits- und Planungsverfahren überprüft bzw. "geplant". Kabelschächte sind ja nun wirklich keine Geheimwissenschaft. Mein Eindruck ist eher, daß man einen Bauträger haben will, der aus irgendwelchen Gründen z.Z. keine Bauarbeiter frei hat. Das Verhavon ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
so es ist nun 2020, die Bauarbeiten fuer die Verlaengerung Horner Geest sollten doch bereits 2019 begonnen haben. Gibt es denn nun einen Planfeststellungbeschluss oder wie oder was?von ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
in Hamburg gibt es immer noch zuviele Leute, die eine Modelleisenbahn haben. Die Kosten für eine zweite Stammstrecke würden mehr als eine Milliarde kosten. Hamburg kann ja noch nicht einmal einen S-Bahnhof in weniger als 20 Jahren verwirklichen (Ottensen).von ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
naja egal hauptsache man fängt bald an...denn dann gibt es kein zurück. Gibt es denn schon einen Planfeststellungsbeschluß?von ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
so und wann ist hier nun Baubeginn? Das Jahr 2019 ist ja immerhin fast vorüber.von ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
war heute in Bahrenfeld: wird die S-Bahnhaltestelle Ottensen eigentlich noch vor 2100 gebaut; ich konnte nicht ein Baufahrzeug sehen oder ein Anzeichen, daß es aktuell irgendwelche Aktivitäten wochentags gibt.von ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
dann wird die U5 ja wohl gebaut. Die Bauzeit ist aber schon reichlich lang: 10 Jahre für 4.5km.von ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatschmidi ZitatKirk Zitatahoberg 1.8 Mrd. für 5.8 km U Bahn Bau? Was ist denn derart teuer an dem Abschnitt. Was wäre denn der richtige Preis? Ich hab immer das Gefühl wenn es um Kosten geht, werden gerne mit "unmenschlichen" Zahlen die Bürger angestachelt gegen Projekte mobil zumachen. Nur weil die Summe für uns gewaltig klingt heißt es ja nicht das die Summe im Zahlungsverkehrvon ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
was erzählt der Bürgermeister dort: 1.8 Mrd. für 5.8 km U Bahn Bau? Was ist denn derart teuer an dem Abschnitt. dann soll der "Abschnitt" Sengelmannstraße-City Nord eine Bauzeit von 6 Jahren benötigen und danach erst der Abschnitt nach Bramfeld gebaut werden?von ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
Ist das jetzt Wishful thinking eines "Ich bin gegen alles" oder woher kommt diese "Einsich"t? Immerhin sind bereits 30+Millionen bereits ausgegeben worden für die Planung.von ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatr2rho Zitatahoberg lt Bahn sollten die ersten Arbeiten Ende Januar starten... Das sagte man auch schon vor 7 Jahren. Als ich vor ein Paar Tagen vorbeifuhr war da jedenfalls nichts zu sehen. eine einzige Peinlichkeit ist das; ein eigentlich sehr vermünftiges Projekt wird nicht umgesetzt, weil...ja warum eigentlich nicht? Immerhin gibt es einen Planfeststellungsbeschluß, es "darf" avon ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
so wird an dem Teil denn nun endlich mal gebaut, lt Bahn sollten die ersten Arbeiten Ende Januar starten...von ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatschienenleger Es geht doch vorrangig wohl gar nicht um den Fahrzeitgewinn (Kopfmachen, natürlich ohne Lok umsetzen), sondern um den Konflikt mit dem Gütervekehr auf den westlichen Bahnsteiggleisen zu beseitigen, der sich mit dem Deutschlandtakt noch verschärfen würde. Und dazu ist ein neuer Tiefbahnsteig nördlich der S-Bahnstation sowas wie ein Königsweg. Zugegeben, nicht ganz billig, aber ivon ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
so die Bahn schafft es in 10 Jahren nicht, in Ottensen einen albernen Bahnhof zu bauen, will aber 250 Millionen an Steuergeldern weghauen, nur damit man in Harburg aus Stade kommend nicht 6 Minuten warten muss; und das Umrangieren von Lokomotiven ist so alt wie die Eisenbahn. Um nicht falsch verstanden zu werden: natürlich ist die Situation in Harburg nicht optimal, aber 250 Millionen. Dafür bekvon ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
In Japan gibt es die auch "draussen"; das ist überhaupt kein Problem; eine ganz andere Frage ist, warum eigentlich überhaupt?von ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
zu London und seiner U Bahn: die einzigen beiden neuen U Bahn Linien nach dem 1. Weltkrieg sind die Victoria line und die Jubilee line gewesen. Im Moment wird nur eine Linie nach Battersee verlängert (im wesentlichen privat finanziert, um einen besseren Anschluß an den dort gerade im Bau befindlichen Shopping kram zu haben). Außerdem werden seit 10 Jahren mehr als 13 Mrd. investiert, nur um die bvon ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatzurückbleiben-bitte Lau "Hamburg mobil", sollen die Bauarbeiten Ende 2019 beginnen. dazu muss aber ein Planfeststellungsbeschluß vorliegen und vor allem eine Finanzierungsvereinbarung mit dem Bund. Einziger Pluspunkt ist, daß die "Bahn" hier nicht beteiligt ist, die versemmeln ja jedes Planfeststellungsverfahren.von ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatAJL Jetzt im Jahre 2019 wird es aber langsam für den Senat an der Zeit, die Meldung herauszugeben, dass sich der Baubeginn der U 4 nach zur Horner Geest leider um ein Jahr verschieben wird, also nach der Bürgerschaftswahl, weil...... - sonst kommt man ja aus der Nummer nicht mehr raus. Die U 5 wird ja auch wie im Koalitionsvertrag verankert, mit solch einem Hochdruck vorangetrieben,von ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
es geht darum, an den beiden Außenröhren die U5 anzuschliessen. (ob man allerdings mit vertretbaren technischen Aufwand die bestehenden Außenröhren aufreissen kann, weiß ich natürlich auch nicht). Ein Verschwenkung des Bahnhofs selbst ist dann nicht erforderlich und man hätte für beide Richtungen ausreichend breite Bahnsteige. Vor allem braucht man den Bahnhof (außer vielleicht etwas breitere Trevon ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
was man auch machen könnte. HbF Nord "verbreitern", in dem man die nicht genutzten Tunnelröhren vollständig als Bahnsteig nutzt und für die U5 dann zwei neue Röhren buddelt. (hier in London wird das at Bank station gerade so gemacht). Die U5 Ost sollte dann weiter Richtung Elbbrücken fahren. U5 West sollte am Stephansplatz anfangen. Es gibt genügend Alternativen von West nach Ost,von ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
Tja das wäre angesichts eines "zu schnell wachsenden Stadteil" doch eigentlich wirklich sinnvoll, ja die S-Bahn müßte am Flughafen einen Richtungswechsel machen aber man würde einen wachsenden Stadteil "richtig anschliessen. Alternativ ein Abzweig mit der U-Bahn von Niendorf wäre wäre wohl zu weit nördlich.von ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
zu den Kosten für U4 und U5: über einen Zeitraum von 20 Jahren kann Hamburg locker 200 Mio pro Jahr investieren, das lässt sogar die Schuldenbremse zu. Also diese ewigen "Ich will Stadtbahn um jeden Preis anstatt der U Bahn" sind Kämpfe, die geschlagen und verloren wurden.von ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
insgesamt finde ich die Aussage von Tschentscher aber sehr positiv, daß er sagt, daß man "groß denken" muß. Es geht um ein Jahrhundertprojekt, die U Bahn in Hamburg wird wenn man die U1 ab Volksdorf abzieht um 40% verlängert und ob das nachher 5 oder 6 Mrd. kostet, darf da keine Rolle spielen. Dahinter steht auch die zukünftige Stadtentwicklung.von ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
wie wäre es eigentlich, wenn man den U Bahnhof "Stephansplatz" in die Colonnaden verlegt und dort dann eben viergleisig ausbaut (die U1 liegt doch unter den Kolonnaden). Der Eingriff wäre im Wesentlichen im Bereich einer Fussgängerzone, der nächste Halt der U1 wäre dann wie gehabt Hallerstrasse aber die U 5 könnte bereits an der Moorweide die nächste Haltestelle haben. Ivon ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum
was die Zeitabsände angeht, wären das max. 6 Züge in 10 Minuten je Richtung und das geht sehr wohl, zumal man ja auch zwei Gleise in den Bahnhöfen je Richtung hat und was das Ausfädeln aus bestehenden Tunneln angeht: Klar ist das eine ziemliche Aufgabe, aber wenn ich bedenke, daß die Alternative der Bau eines oder sogar 2 weiterer Bahnhöfe wäre und die dann auch im Jungfernstieg mit den bestehendvon ahoberg - Hamburger Nahverkehrsforum