Ganz ehrlich: - Enak Ferlemann ist Immobilienunternehmer. - Er ist Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr. - Hauptmotivation dieser Tunnel-Maßnahme sei die Reduktion der Überlastung des Hbf Hamburg. Alleine diese drei wesentlichen Punkte zeigen doch, in welche Richtung das Ganze geht und wie ausgegoren es nur sein kann. Maßnahmen zur Steigerung der betrieblichen Kapazität des Hamvon bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
Aus 6 Stunden fahrplanmäßig 8h machen, wären ja (die etwas arg übertriebenen) Reserven, von denen NVB schrieb. Aber das konterkariert die Schnelligkeit als ein wesentliches und absichtlich gewähltes Marketinginstrument der ICE-Verbindungen, insbesondere ggü nationaler Flugrouten und dem Auto. Erste Schritte in diese Richtungen, d.h. 'langsamer' dafür nachhaltiger fahren gibt es berevon bukowski - Deutschlandforum
Zitatjor Es ist ausdrückliche Strategie der zuständigen Fachabteilungen, ... Immerhin irgendeine Strategie für den ÖPNV. Koordinierte Planungen für den Straßenraum gehören leider nicht immer dazu. Dabei ist das gerade in Hamburg so wichtig, wo ohne Bus größtenorts nichts geht außer eigenes Auto: Das müsste aufgrund der selbstgewählten Priorisierung des Systems Bus eine eigene Abteilung havon bukowski - Hamburger Busforum
Zitatchristian schmidt Also wenn die Straße dort wirklich nur noch 6m breit ist, würde ich dort einen Zebbrastreifen einrichten und auf einen (ja nicht ganz billigen) Eingang auf der anderen Straßenseite verzichten. Ja, kann man so machen, weill schon immer so gemacht: Bisher (also schon ganz ganz lange...) war ja die ganze Station gemäß dieser Logik nicht "billig genug". In Zeitvon bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
Schön, dass da nach ... (ja nach wieviel Jahrzehnten eigentlich?!) was passiert. "Neue U3-Haltestelle für Barmbek: 10.000 Anwohner*innen erhalten Anschluss an U- und S-Bahn-Netz." Na das ist doch schon mal was. Sind die meisten wohl erst vor kurzem hingezogen. Oder es ist plötzlich Budget da. Oder einfach nur gesunder Menschenverstand hier in Hamburg. Der Station Habichtstraßevon bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
Dass die HOCHBAHN in Hamburg Hochbahn heißt ist ja kein Zufall. Der oberirdische Anteil der U-Bahn in Hamburg ist ja geradezu unterirdisch niedrig verglichen mit Berlin oder München; von einem namensprägendem Untergrundbahnsystem zu sprechen verbietet sich da fast. Macht das Ganze natürlich billiger wirtschaftlicher, was sich ja -Achtung Polemik und/oder nur auf eigener Einschätzung basierenvon bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
In Kap. 4.2 des SBP-Berichts findest du alles zum 2-teiligem Überbau. Aber darauf hat die DB wohl keinen Bock. Aber es sind ja objektiv Nachteile aufgeführt für diese Lösung, nur eben u.a. der Vorteil, dass es dann auch mit 12m stat. Höhe gehen könnte...von bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
Diese Online-Dialoge sind gut. Könnte sich die DB mal abgucken - Stichwort Sternbrücke.von bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatPhilip Pape Moin! Die Grünflächenplanung des Bezirks Altona für die Umgebung des Haltepunkts in der ursprünglich geplanten Variante mit Seitenbahnsteigen war im Februar 2006 abgeschlossen. Beziehen sich die geplanten Kosten auf diese Ausführung und diesen Termin? Gruß, Philip Laut Artikel stammen die 16 Mio € Kostenschätzung aus dem Jahr 2012; welche Planungsvariante dies beinhaltet wvon bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
Laut nahverkehrhamburg.de steigen die Kosten für den Haltepunktbau nochmals auf 27 Mio €. Geplante Kosten: 16 --> 22 --> 27 Geplante Eröffnung: ?? --> 2017 --> 2021von bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
Es soll ein bereits zwei Jahre altes Gutachten geben, die die Restlebensdauer der bestehenden Brücke untersucht: LINK Im NDR-Artikel heißt es "Die am meisten beanspruchte Stelle sei nur neun Jahre garantiert stabil, bei den Längsträgern sind es demnach 17 Jahre." Laut Denkmalpfleger auf wenigstens 50 Jahre sanierbar, heißt es. Kommt wieder an den Punkt, inwieweit die DB sich dievon bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
Joa, die Überdeckung macht natürlich auch was aus. Kann dann NVB auch noch zu Stellung nehmen. Bin ja ohnehin der Meinung, dass das Aushub-Argument nicht so ganz stimmt, siehe Post #....*. Waren bei der U4 übrigens zwei 6,50m-Röhren. *) Warum haben die Beiträge eigentlich keine Nummern? War das mal nicht anders?von bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatHerbert Zitat Was ist denn bei Dir "grenzfertig falsch"? Der Tunnelraum ist nur ein Teil des Erdaushubs. Wenn du mit einer offenen Bauweise rangehst, wird die Baugrube fast zwangsläufig größer als der zu errichtende Tunnel. In der Praxis löst sich diese Erde aber nicht in Luft auf. Sie muss zumindest irgendwo gelagert werden. Weil meterhohe Sandhaufen vor der Tür keine Begeistervon bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
Würde man tatsächlich beim Schildvortrieb tatsächlich nur eine kreisrunde Tunnelröhre für die Trasse auffahren? Die U2 hat meines Wissens je Gleis eine Röhre, nicht? Bei angenommenen je 6m Durchmesser ergibt das einen Gesamtquerschnitt von 57m². Damit auch nicht wesentlich mehr Abraum als bei offener Bauweise. Für die 2-Röhren-Variante spräche auch, dass die Tübbinge/Tunnelschale einen gerinvon bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
Ihr diskutiert angeregt, das reicht mir schon. Und mancher kommt aus seiner Komfortzone raus. Sogar mehr als gedacht. Ein bisschen auf Mathias Sammer machen -auch wenn es erstmal destruktiv & motzkiesk wirkt- schadet nicht. Das nehme ich gerne auf meine Kappe. ps. Natürlich sind keine "Grüne-Wiese-Stationen" gemeint, sondern die hier genannten. Und das sind nicht wenige, alvon bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
Deine Meinung, als auch die von Pommes Schranke und Gruß-Mathias ist seit Jahrzehnten en vogue in dieser Stadt und seiner Politik. Eure Sichtweise ist in meinen Augen so dermaßen stagniert, dass sie den krassen Entwicklungsstau in Hamburg adäquat wiedergibt.von bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatbahn42 Olympia [...] Planungen: Maßnahmenliste Olympia Hamburg Vielen Dank - dieser Link fehlte beim Eingangspost. Zu dieser Frage: Und zum Bahnhof Schlump: Wo und von welchen Gleisen aus wären denn da zusätzliche Zugänge sinnvoll? Und dann gleich so sinnvoll, dass es den Umbauaufwand lohnen würde? Gestern bin ich die B4 unterhalb der Station Rödingsmarkt entlang gefahren; da war nvon bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
So, nächste Station: Schlump. Eine Station, die von sogar 2 U-Bahnlinien bedient wird und in der Bauweise Turmbahnhof ab 1962 errichtet wurde und seit 1968 in Betrieb ist. Und weist leider auch nur ein einziges Erschließungsbauwerk auf. Dass wegen der damaligen Konkurrenz zur DB keinen Turmbahnhof an der Sternschanze gab, um die relativ neue U2 damit an Gut und Böse vorbei zu führen, so dvon bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
Warum machen einige hier aus meinem Ein-Thema-Beitrag "Nördlicher Zugang S-Bahnsteige Bf. Altona, um mit Fernbahnhof und Ottenser Quartier besser verknüpft zu werden" eigentlich was ganz anderes? Es geht nicht um den Süden. Es geht nicht um oberirdische Sichtachsen. Es geht nicht um S-Landungsbrücken. Es geht nicht um City-Tunnel-Stationen. Es geht nicht um den Busbahnhof. Es gevon bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
Ok, danke. Werde mich morgen (nicht) überraschen lassen.von bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
Meine Frage war inspiriert von dem Otto-Normalfahrgast, von dem hier allenthalben die Rede ist. Das ist u.a. der, der wie hier so oft diskutiert relativ einfach auf die Liniennummern und damit -verlauf seiner S-Bahn schaut. So z.B.: ZitatHOCHBAHN-Fan [...] und sich viele Fahrgäste eben auch genau daran orientieren: "S2 - Alles klar, ich komme am Jungfernstieg an". [...] Das wärevon bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
Wie unterscheidet man als Fahrgast, der/die entlang des City-Tunnels stadtauswärts einsteigt eigentlich, ob das eine echte S3 oder eine "falsche S3" = S31 ist, wenn beide S3 heißen? Durchsage spätestens in Altona oder man merkt's am Gleis in Altona?von bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
Ohne Sarkasmus ist das gar nicht zu ertragen teilweise. Das denke ich auch jedesmal, wenn ich bspw. auf der Stresemannstraße Fahrrad fahre - egal ob stadteinwärts oder -auswärts übrigens. ZitatDjensi Zudem war eine zentrale Herstellung von Umsteigebeziehungen zum darüberliegenden ZOB, zur "Fernbahnhofsebene"und der Fußgängerstrom in die Große Bergstraße und nach Ottensen maßgeblivon bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
Finde auch, dass der Bahnhof Altona diesbezüglich nachteilig ist: Die komplette Bahnsteigerschließung aller vier Gleise wird über einen einzigen Steg abgewickelt, der immerhin mit je zwei runtergehenden Treppen aufwarten kann. Dabei liegt der Zugang zu Gleis 1 & 2 auch noch im toten Ende / in der Sackgasse dieses Stegs: Damit de facto eine Nur-ein-Zugang-Situation. Für Hamburgs zweitgrövon bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatr2rho Hmmm… eigentlich ging es hier um S-Bahn Ottensen? Das ärgerliche Thema der vielen Bahnhöfe mit nur einen Zugang im Hamburger Netz ist hochinteressant, da sich aus meiner Sicht Hamburg unnötig die Erschliessungswirkung der U/S-Bahn einschränkt, verdient aber einen eigenen Thread. Zitatbukowski Man muss geradezu glücklich sein, dass es in Ottensen zwei Endzugänge geben soll - als ob Wvon bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
Eröffne diesen Thread, da das Themengebiet "Erschließung, Zugänge, Umsteigebeziehungen" häufig in Zusammenhang mit Neubauplanungen (z.B. U4, U5 oder S-Bahnstationen) oder Situationen im Bestand (Hauptbahnhof, Berliner Tor, ...) diskutiert wird. Gleichzeitig ist es mehr als bemerkenswert, dass unser visionärer(!) und ultra-ÖPNV-effektiver ehemaliger Verkehrssenator Frank Horch im Rahmvon bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich habe mal eine andere Frage, die sich mit dem Umzug des Fernbahnhohs ergibt: Werden die heutigen Nicht-S-Bahn-EÜs über die Stresemannstraße abgebrochen oder sollen sie bestehen bleiben? Bei Abbruch könnte dies eine krasse Verbesserung der Fuss- und Radwege längs der Stresemannstraße nach sich ziehen, z.B durch Verbreiterung nach Widerlagerrückbau.von bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNVB Und auf Seite 13 arbeitet man mit Tricks in der perspektivischen Ansicht, damit die Kastenbrücke auf dem Bild oben rechts viel wuchtiger aussieht, als sie tatsächlich ist. Man vergleiche dazu die SBP Ansicht auf Seite 39: Man kann das am Haus auf der linken Straßenseite gut im Vergleich mit den Balkonen und auf der rechten Seite an der Dachkante sehen. In meinen Augen grenzt das svon bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich gehe davon aus, dass die Planung in der dreijährigen Zwischenzeit derart konkretisiert wurde, dass diese Planungsfakten ausdetailliert werden konnten. SBP hat auf Basis des initialen DB-Entwurfs "nur" Varianten auf Vorentwurfsbasis und eine Stellungnahme entwickelt: und sie wurden ein ganz klein wenig gehört - immerhin ist die ursprüngliche Bauwerkshöhe von 24m (=22m statische Höhvon bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatComputerfreak Etwas anderes ist jedoch der Zugang. Wichtig wäre gewesen den Bahnsteig als Brückenbahnsteig über den Bahrenfelder Steindamm rüber zuziehen und einen zweiten barrierefreien Ausgang (ja ein zweiter Aufzug) auf der anderen Straßenseite zu errichten, damit die Fahrgäste ungefährdet auch zu den Bussen der anderen richtung umsteigen können. Das Thema Zugänge & Erschließungvon bukowski - Hamburger Nahverkehrsforum