ZitatNVB Nur an ein paar Stationen wie Wandsbek-Markt gab es einen weißen Punkt zum Türenschließen und dann einen grünen Kreis zum Abfahren. Noch mal zum Thema Abfahrsignale. Weißer Punkt als Signal zum Türenschließen? Darüber ist mir aus Hamburg nichts bekannt. Redest Du wirklich von Hamburg? Oder vielleicht eher Berlin? Das von dir oben angesprochene Kreuz ist bei der Hamburger U-Bahn eigvon Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNVB Ja, die S-Bahn hatte zwei Zeichen, weiß zum Türenschließen und grün zum Abfahren. Die U-Bahn hatte an den allermeisten Stationen nur das weiße Kreuz, also Aufforderung zum Türenschließen mit anschließender Abfahrt. Nur an ein paar Stationen wie Wandsbek-Markt gab es einen weißen Punkt zum Türenschließen und dann einen grünen Kreis zum Abfahren. Man kann es auch präzisieren: bei der S-Bvon Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
Naja, ob ich in diesem Fall von "alberner Fixiertheit" sprechen würde... der Bau mit einer Tunnelbohrmaschine hat mehrere entscheidende Vorteile: Die Tunnel können für eine energiesparende Fahrweise optimiert werden - bedeutet: Gefälle hinter einer Haltestelle, Steigung vor einer Haltestelle. Geht bei Cut&cover nicht. Zudem ist die Belastung der Anwohner bei Cut&cover ungleich hvon Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitath_guenther Nach meinem Wissen stammt der ET474 aus dem gleichen Baukasten, ist nur an Abmessungen und Gewicht angepasst mit anders dimensionierten Motoren. (Deshalb wurde der erste Zug ja absichtlich / versehentlich in Hochbahnfarben geliefert ...) ) Die Ablieferung der ersten 474 in Hochbahnfarben erfolgte damals mit voller Absicht - das war absolut kein ‚Versehen‘. Der Grund war allvon Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
Ein Zeitungsartikel, der sich in Detailfragen auf Wiki beruft. Manchmal wundere ich mich über die schreibende Journaille. Bislang war so etwas ein No-Go... aber das nur am Rande. Der Zeitplan sieht wohl vor, bis 2027 das besagte Überwerfungsbauwerk zu schaffen. Ob das wirklich so kommt? Wenn der erste Betonmischer rollt, dann glaube ich es...von Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
Kurzes (positives!) Erlebnis vom Samstagmittag: EVB-Fahrt ab Apensen 11.07 verspätete sich lt. HVV-App um 10 min. Der RE5-Anschluss im Buxtehude um 11.21 wäre damit genauso nicht mehr erreichbar gewesen wie die S3 in die Innenstadt um 11.24. Anruf bei der HVV-Hotline zwecks Anschlusssicherung brachte nur das Ergebnis, dass ich das mit direkt mit der S-Bahn besprechen soll. Anruf dort brachte dasvon Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatMasso Nun wird man auch bewusst hinters Licht geführt. Gestern gegen 17:30 in neugraben bzw kurz davor:dieser Zug hat keine Zulassung für die Strecke Richtung Stade und endet in neugraben. Stimmt schon, aber der hintere Teil vom Vollzug war ein einsystemer... Es war einfach nicht möglich... Wobei: technisch würde das auch eine Einheit schaffen oder!?! Vermutlich darf man das wieder nicht imvon Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
Wie auch immer 800 Fahrgäste in einen DT5 passen sollen. Gemeint ist vermutlich eine Zugkomposition aus drei DT5.von Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
160 km/h ? Auf welchem von der Hamburger S-Bahn befahrenen Streckenabschnitt soll das denn möglich sein? Selbst auf der Stader Strecke sind, wenn sich nicht kürzlich was geändert hat, höchstens 140 km/h erlaubt. Woher diese 160 km/h stammen, bleibt wohl ein Rätsel, zumal auf dem erwähnten Abschnitt Neugraben-Fischbek die S-Bahnzüge aufgrund der Systemwechselstelle und des Abzweigs vom Mischverkehvon Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
Dass der Begriff ‚S-Bahn‘ aus Marketing-Gründen immer mehr verwässert wird, ist ein Trauerspiel. Für mich bedeutet S-Bahn dichter Takt (mindestens alle 20 min), Fahrzeuge, die aufgrund ihrer Konstruktion einen schnellen Fahrgastwechsel erlauben (also stufenlose Einstiege und eine hohe Türenanzahl), starkes Beschleunigungs- und Bremsvermögen und dichter Haltestellenabstand. Ein doppelstöckiger Bumvon Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
Bin heute Abend noch mal am Bahnhof Hasselbrook vorbeigekommen - und habe mich heute Mittag offenbar geirrt. In der Tat passt vor die beiden derzeit dort abgestellten 472er noch eine weitere Einheit. Allerdings ist seit der Kürzung offenbar auch das zweite Kehrgleis nur für drei, nicht mehr für vier Einheiten geeignet. Bilder kann ich nachher nachreichen. EDIT : Jan war schneller ;) Danke fürvon Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
Verwechselt habe ich die Stationen nicht. Die Kehrgleise in Hasselbrook sind allerdings vor einigen Jahren massiv gekürzt worden. Kann es sein, dass die neuen Daten noch nicht in der Datenbank stehen?von Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
Hallo zusammen, viel diskutiert wurde in der Vergangenheit über die Bahnsteiglängen auf der S1-Ost. Die Langzugtaulichkeit der Bahnsteige bis Hasselbrook wird damit begründet, dass im Notfall S3-Langzüge bei Sperrung der Harburger Strecke dort kehren können. Heute nun sah ich einen 472er Vollzug in einem der beiden Kehrgleise in Hasselbrook. Das Gleis war damit ‚voll‘, wenn ich mich nicht vvon Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
Der Triebwagen wurde ja schön wieder hergerichtet. Einzig fällt mir das rote DB-Logo an der Front auf. Wäre nicht eines in ozeanblau etwas dezenter gewesen? Meines Wissens waren die 471er nur eine sehr kurze Zeit mit diesen roten Logos unterwegs...von Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
Dass die Bahn sich Statistiken zurechtschummelt, ist ja nicht neu. Als Reaktion auf häufige Verspätungen wurden auch bei vielen Fernverbindungen sehr großzügige Puffer in die Fahrpläne eingebaut. Und siehe da: plötzlich wurden die Züge wieder viel pünktlicher. Was genaugenommen Unsinn ist, weil einfach die Verspätung zur Regel wurde.von Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDjensi Moin Arne, natürlich hat Hamburg Interesse, dass zur Entlastung des Hafenverkehrs (und der Köhlbrandquerung) die A26 von der A7 zur A1 gebaut wird. Die Planfeststellungsverfahren sind am Laufen, nur ist hier nicht Hamburg der massgebliche Finzanzier sondern der Bund, da es sich um eien Bundesautobahn handelt. Planfeststellungsverfahren dazu hier: Dass es das Planfeststelluvon Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatflor!an Dürfte sich mit der A26 dann ja aber ändern Bis die A26 allein zwischen Neu Wulmstorf und dem Dreieck Süderelbe an der A7 in Betrieb geht, steht doch noch völlig in den Sternen. Bei dem Bautempo, das Hamburg aufgrund mangelnden Interesses (?) bei dieser Strecke an den Tag legt, fährt auf dem Abschnitt vor 2040 kein Auto. Und wann die A26-Ost über die Süderelbe hinweg zur A1 wirklicvon Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
Dir ist aber schon bewusst, dass die B73 Dir Hauptverbindungsachse Richtung Neugraben, Buxtehude, Stade und Cuxhaven ist? ‚Einfach mal ein paar Spuren wegnehmen‘ klingt eher nach Ideologie als nach einem sinnvollen Verkehrskonzept.von Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatEilzug Vielleicht nicht ohne Grund wurden 2016 Pläne der DB bekannt, ein drittes Gleis zwischen Bf Harburg und Bf Unterelbe zu verlegen. Den Plan kannte ich noch nicht (abgesehen von der Idee der Tunnelkurve für den RE-Verkehr Cuxhaven-Hamburg). Wo kommt der Plan her - und was ist aus ihm geworden?von Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDjensi Zur BAB: Als die Strecke nach Mümmelmannsberg verlängert wurde, hat man zwischen Öjendorf und Billstedt die BAB in offener Bauweise, ohne größere Vollsperrungen unterquert. Nicht nur das, man hat sogar den Startschacht (oder war es der "Empfangsschacht ??) der Tunnelbaumaschine im Dreieck BAB/Oststeinbeker Weg errichtet. Demnach würde eine Unterquerung ohne Vollsperrungen auchvon Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
Mich irritiert, dass nahezu alle Medien von einer Brücke mit vier Gleisen sprechen. Viele scheinen offenbar einfach von dpa abgeschrieben zu haben, ohne noch einmal die Fakten zu checken. In der Original-Agentur-Meldung stand es in der Tat so drin. Aus vier Gleisen bestand der ursprüngliche Neubau der Süderelbbrücke aus den 70er Jahren. Darauf liegen heute die beiden Personenfernverkehrsgleisevon Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
...und jetzt einmal etwas ganz anderes: Die Leer-Rückfahrt der A1 vom Hauptbahnhof Richtung Eidelstedt wird offenbar zumindest zeitweise durch den City-Tunnel geführt, wie dieses Video zeigt. Ein VTA im City-Tunnel... im Fahrgastbetrieb hat man das ja nie erlebt. Die Frage daher: seltene Ausnahme, dass die Leerfahrt durch den Tunnel führt? Oder die Regel?von Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
...oder am Hauptbahnhof, Gleis 3, wo meines Wissens noch immer die Schilder mit der Aufschrift "Flughafen/Airport - vorderen drei Wagen" hängt. Vorher auch immer das "n" bei "vorderen" kommt. Okay.. das ist wieder die DB und nicht die Hochbahn. Aber böse gesagt verbreitet sich wie fast überall eine gewisse "Mir doch egal, ob das richtig ist"-Einstellung aucvon Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatr2rho Es muss gar nichts wackeln, denn der Tunnel würde unter den jetzigen Gleisen bzw unter der Buxtehuder Str oder Karnapp verlaufen, und nicht durch die Innenstadt. Die minus 3 Ebene ist nötig, um Richtung Süden die S-Bahn nicht zu queren. Irgendwann danach geht die S-Bahn in die minus 1. Vielleicht kann da die niveaufreie Ausfädelung erfolgen, dann wäre kein minus 4 nötig. Wie sollvon Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
Allerdings möchte ich nicht wissen, wie die Gebäude der Harburger Innenstadt wackeln, wenn in 30 Metern Tiefe die Eisenerz-Züge nach Salzgitter durch den Untergrund rollen. Charme hätte die Idee sicher. Aber aufgrund der... ich nenne es mal: "deutschen Spar-Offensive" wird so ein Plan mit allergrößter Wahrscheinlichkeit niemals umgesetzt. Zumal man für eine unterirdische Ausfädelung dervon Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatbahn42 - Unterquerung Marktkauf-Gebäude: Die S-Bahn fährt bereits unter dem Marktkauf-Parkhaus durch, der neue Tunnel kann also maximal unter der Buxtehuder Straße liegen. Das könnte in der Tat eng werden. Mir war nicht mehr bewusst, dass die Südeinfahrt der S-Bahn in den Harburger Bahnhof doch so weit nördlich erfolgt. Möglicherweise könnte das Problem durch eine doch deutlich tieferevon Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatBoris Roland Nur frage ich mich - man kann mich gerne doof dafür nennen - wieso für die paar Konflikte pro Tag eine viertel Milliarde für einen Tunnel in die Hand genommen werden soll? Es gibt deutlich sinnvollere Projekte, bei denen um jedes Promille in der Bewertung gefeilscht wird und hier hat man auf einmal fast unbegrenzte Mittel. Danke Boris :-) Ich sehe das sehr ähnlich. Vor einivon Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
Die Parameter für den Tunnel sind ja schon recht eingegrenzt. Das bedeutet, so ungefähr kann man auch den Trassenverlauf abstecken. Ich gehe davon aus, dass der Tunnel aus Richtung Stade irgendwo zwischen der Seehafenbrücke und dem Freudenberger-Werk im Untergrund versinkt - vermutlich eingleisig zwischen den beiden Richtungsgleisen, um unnötige Trassenkonflikte zu vermeiden. Anschließend macht dvon Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
Interessant, was das Abendblatt heute schreibt: Link zum Abendblatt-Artikel Mal unabhängig von inhaltlichen Mängeln (Loks, die auf ein anderes Gleis gestellt werden müssen...) sind die dargestellten Pläne recht interessant. Danach soll eine unterirdische Verbindungskurve in Harburg einen unterirdischen Bahnsteig bekommen, der nordwestlich der oberirdischen Bahnsteige liegt - also offenbar pvon Arne - Hamburger Nahverkehrsforum
Als die 474er damals auf die Strecke gingen, waren sie in den ersten Monaten (wenn nicht sogar Jahren) auch sehr unzuverlässig. Der Name "Tamagotchie" kam nicht von ungefähr. Ich befürchte, gerade wenn so mit modernster Technik vollgestopfte Züge aufs Gleis gesetzt werden, sind Kinderkrankheiten nicht zu vermeiden.von Arne - Hamburger Nahverkehrsforum